MurmelTV - Kommentare
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Alle Kommentare von MurmelTV
Jim Carrey. Ich liebe dich.
Who cares..
Hm?
Maggie Gyllenhaal <3
Mag mir jemand einen vernünftigen Link schicken? Ich streame zur Zeit über youtube, doch bin mir nicht sicher, ob das der richtige Ort ist, um die Globes zu verfolgen. Ich wäre euch sehr dankbar!
Star Wars.
Bube Dame König GrAs.
Heute habe ich ganz verwundert ein Päckchen im Postfach entdeckt und herausgefunden, dass ich doch tatsächlich gewonnen habe. Danke MP :)
Herzlich willkommen bei den Moviepiloten. Ich bin gespannt, was mich hier für Artikel erwarten und hoffe, dass sie nicht nur mir gefallen werden, sondern auch etwas Neues und Eigenes mit sich bringen werden.
Bis dahin heißt es erstmal Tee trinken und morgen dem Leo beim Überleben in der Wildnis zuschauen.
Eine famose Idee, dass hier der Film oben steht, den du als letztes gesehen hast. Das werde ich noch fix ändern bei meinem diesjährigen Filmtagebuch!
Ansonsten bin ich gespannt, wohin die Reise bei dir noch hinführen wird. Ich abonniere direkt mal mit großer Vorfreude und der Hoffnung, dass ich einige Perlen entdecken werde.
http://www.moviepilot.de/liste/murmels-top-10-filme-2015-murmeltv
Whiplash 9.0
Es ist schwer ein Gott zu sein 8.0
Birdman 8.0
Mad Max: Fury Road 8.0
The Guest: 8.0
Inherent Vice 8.0
Ich seh, ich seh 8.0
Victoria 7.0
It Follows 7.0
Leviathan 7.0
Niveaulos gesneakt.
Ich weiß nicht so recht, was mich mehr aufregt: Der absolut katastrophale Film oder die Tatsache, dass der Großteil der Zuschauer bei dem Humor lachen konnte. Ein wahres Trauerspiel des deutschen Kinos, aber es scheint ja Menschen zu geben, die damit ihren Spaß haben. Muss man dann noch Trailer zu Filmen wie "Bruder vor Luder" während der Kinovorschau ertragen, dann verliert man schon mal den Glauben an die deutsche Vorstellung vom Kino und was Film sein sollte.
1. Bester Film: Whiplash
2. Bestes Drehbuch: Birdman / Inherent Vice
3. Beste Regie: George Miller (Mad Max: Fury Road) / Whiplash (Damien Chazelle)
4. Beste darstellerische Leistung: Michael Keaton (Birdman) / Joaquin Phoenix (Inherent Vice)
5. Beste Technik: Whiplash / Mad Max: Fury Road
6. Wichtigster Film: Mad Max: Fury Road / Victoria
7. Bestes Popcorn-Kino: Mad Max: Fury Road / Whiplash
8. Bester Soundtrack: It Follows
9. Bester Filmcharakter: Doc (Joaquin Phoenix, Inherent Vice), (Furiosa, Mad Max: Fury Road)
10. Bestes Filmpaar: Max & Furiosa (Mad Max: Fury Road), Victoria & Sonne (Victoria)
11. Bester Look: Mad Max: Fury Road / Lost River
12. Bestes Feel-Good Movie: Inherent Vice / Frank
13. Beste Direct-to-DVD Veröffentlichung: The Guest
14. Bester Genrefilm: Mad Max: Fury Road / It Follows
15. Kreativster Film: Victoria / Frank
Ein tolle Liste. Gleich mal so einiges vorgemerkt.
Kann mir jemand sagen, seit wann das Drehbuch für die neue Staffel bereits steht? Ich habe mir nämlich erst vor kurzem zum zweiten Mal alle Folgen angeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass Laura in der letzten Folge zu Cooper sagt, sie würden sich in 25 Jahren wiedersehen. Das war mir nach der ersten Sichtung gar nicht so hängengeblieben, aber nun mit der zeitlich passenden 2ten Staffel im Hinterkopf frage ich mich, seit wann die Handlung schon steht und wie lange Lynch und Frost es im Voraus geplant hatten.
Deputy Hawk hier wiederzusehen lässt mein Herz auf jeden Fall schon einmal höher schlagen. 2017 kann gerne kommen!
Schickes Ding. Aber was soll die Platform-Angabe im Formular?
Weinen musste ich zwar noch nie, aber bei "The Broken Circle Breakdown" kam es fast dazu, wenn ich mich recht entsinne.
Dieser Moment der Eingebung, unbezahlbar!
Ich habe mich tief im Auge des Wals verloren.
Das Mediabook ist gestern bereits bei mir angekommen. Der Film wird dann bald gesichtet. Dem Rest aber viel Glück beim Gewinnspiel!
Die Blu-ray ist zwar schon vorbestellt, aber das T-Shirt wäre doch mal ein famoses Weihnachtsgeschenk!
Wird eingeschaltet.
Andrei Tarkowski - (nicht mehr ganz so) Chronologische Werkschau - Teil 8
"Offret"
In seinem letzten Werk, dass er uns sterblichen dankenderweise hinterlassen hat, möchte Tarkowski noch einmal alles loswerden, was er auf dem Herzen hatte. Wohlwissend, dass er danach keine Chance mehr dazu hat. Dabei ist es ihm in erster Linie egal, ob wir damit etwas anfangen können, denn es ist mal wieder ein extrem persönlicher Film von einem Mann, der ins Exil flüchtete, getrennt von seiner Familie und seiner geliebten Heimat. Doch vor allem geht es um seine väterliche Beziehung zum Sohn, den er ebenfalls zurücklassen musste, um ihm nur irgendwie eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Wir als Zuschauer, denen uns solche Parallelen entgehen, wenn wir uns ohne Hintergrundwissen diesem Film nähern, können uns lediglich an den virtuosen Plansequenzen und wunderschönen Bildern ergötzen, welche ihren absoluten Höhepunkt im großen Finale erreichen. Eine absolut wahnsinnige Szenen, welche sogar noch umso beeindruckender wirkt, wenn man die Entstehungsgeschichte kennt. Aber diejenigen, die etwas über das Leben dieses großen Regisseurs wissen, sind in der Lage noch viel mehr zu entdecken. Es entsteht ein fieberhafter Traumzustand, dem man sich nicht entfliehen kann/will und selten wird das Ende der Welt zu einem so einfühlsamen Erlebnis.
Ein weiteres (leider letztes) Meisterwerk eines ganz großen Mannes!
Den werde ich mir noch einmal gemütlich im Bett anschauen, wenn mich die alljährliche Grippe zur Weihnachtszeit gepackt hat. Dann schaue ich schniefend dem Mahmut zu, wie er sich so herrlich über seinen Gast Yusuf aufregt. Die faule Socke! Dabei genieß ich dann ganz entspannt die schönen Bilder und träume ein wenig vor mir hin, während ich genüsslich an meinem Holunderbeersaft mit einem Schuss Rum und Zitrone nippe. Ja, das wird bestimmt famos!
"Not Quite Hollywood" - Australisches Kino
The Chant of Jimmie Blacksmith
Leich übermüdet ging es heute in die Sichtung und das merkte man mir auch an. Fred Schepisi kreiert die einen oder anderen schönen Bilder und inszeniert ein kleines aber feines Rachedrama über einen Mischling in Down Under. Die Handlung hat seine Hänger und einige Szenen sind eher fragwürdig, aber insgesamt ist es ein doch recht netter Film, der durch das wunderschöne australische Setting punkten kann.
Andrei Tarkowski - (nicht mehr ganz so) Chronologische Werkschau - Teil 7
"Nostalghia"
Es erfüllt mich innerlich eine tiefe Freude, immer wenn ich einen weiteren (insbesondere noch ungesehenen) Film von Tarkowski in die Hände nehme und mich langsam Richtung Heimkino begebe. Fest davon überzeugt, dass ich in Kürze Zeuge eines weiteren wunderschönen Filmerlebnisses werde, denn bisher haben mich alle Werke des russischen Maestros nicht zur verzaubert, sondern schlichtweg überwältigt. Die pure Bildgewalt, die famosen Kamerafahren und Plansequenzen und diese einzigartige Atmosphäre, die ich höchstens noch bei einem Kubrick erleben kann, zeugt von etwas ganz Großem.
"Nostalghia" ist nun also der vorletzte Film von Andrei Tarkowski und sein erstes Schaffen außerhalb der Heimat in Russland. Wir begeben uns nach Italien, zusammen mit dem Schriftsteller Andrei - der nicht nur beim Namen Parallelen zu seinem Schöpfer aufweist - und der Dolmetscherin Eugenia und begleiten den beiden auf ihrer Reise. Mehr braucht es nicht für einen Tarkowski, um ein außergewöhnliches Filmerlebnis zu schaffen. Es ist absolut faszinierend zu sehen, wie Tarkowski seine eigenen Gefühle auf die Leinwand bringt und spannend zu ermitteln, wo genau man die Grenzen zwischen der fiktiven Figur und dem Regisseur ziehen muss. Doch auch ohne Hintergrundwissen erweist sich "Nostalghia" als intensiver Trip durch die Gefühlswelten seiner Charaktere und die Schauwerte steigern sich von Minute zu Minute, bis sie in eines der wohl spektakulärsten Finals der Filmgeschichte enden, bei dem es einem extrem schwer fällt, die Kinnlade oben zu halten und nicht ins euphorische Staunen zu geraten.
Ein weiteres Meisterwerk einen wahren Ausnahmeregisseurs, der sich somit nach ganzen oben auf die Liste meiner Lieblinge katapultiert hat. Filme, wie ich sie liebe, wie für mich gemacht. Kino, wie es sein sollte.