Narrisch - Kommentare

Ich finde fithy shades of grey lächerlich, beide hauptdarsteller völlig unattraktiv und die Darstellung des Themas peinlich statt erotisch. Das was ich davon gelesen, gesehen und gehört habe bestärkt mich in meiner Meinung. Aber ich würde mir zum aktuellen Zeitpunkt nicht anmasen das dieses Buch, mit der Zielgruppe der unbefriedigten Hausfrau, sexuellen Missbrauch propagiert. Dazu sollte man das Buch gelesen haben und den Film sehen. Mave schwingt hier nun die ganz grosse Moralkeuke und bewertet ein Werk das er nicht gelesen hat. Einen Moment später wendet sich Mave der sogenannten realen BDSM Szene zu nur um die Bedeutung der Abkürzung pauschal mit der Community gleichzusetzen. Dabei blendet Mave, offenbar aus Unkenntnis, aus das In einem Teil dieser Szene sexueller bzw. psychologischer Missbrauch an der Tagesordnung ist. "Safewords" sind dort etwas das man allenfalls belustigt zur Kenntnis nimmt. Ich wünsche mir mehr Recherche bevor eine triviale Hausfrauensex Geschichte, mit realen Höhen und Tiefen in einen Topf geworfen wird. Ob fithy shades of grey diesen hype verdient hat bezweifle ich.

Ich bin wirklich nicht so sehr für Gewalt aber in Anbetracht dieser Bilder wünsche ich denen beiden zwei Gagballs, den Rohrstock und diverse stromführende, tiefgehende Gegenstände.

Einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Müll mit miesen Dialogen, schlechten und ganz schlechten Ideen ohne irgendeinen, auch nur klitzekleinen Moment, der etwas besonderes gewesen wäre. Weder in Ausstattung, Trick oder sonst irgendetwas, ein absoluter Totalausfall. Es bleibt dabei die Wachowskis haben zweieinhalb gute Filme gemacht.

Es war eine weise Entscheidung nocheinmal über die Bücher zu gehen und es ein klein wenig anders zu machen... :D

So wirds gemacht! Harte Action, übersichtlich, nachvollziehbar, glaubhafte Figuren mit style und bumms. Ein Film in dem es niemand nötig hat, aus Lust an Grausamkeit, einen Hammer immer und immer wieder closeup in die Hackfressen zu schlagen. Was andere als Revolution feiern hat Keanu Reeves schon vor 15 Jahren gemacht. (und besser aussehen tut er auch dabei)

Hab ich den starken Soundtrack erwähnt?

Mehr davon!

Zum Schluss geht dem Film völlig unerwartet die Luft aus. So stark das man von einem Betrug am Zuschauer sprechen muss.

Stargate war damals toll!

Die meisten die sich hier aufregen haben den Film nicht gesehen sondern rennen denjenigen hinterher die sich von Russia Today und KenFM informieren lassen und einen Film beschreiben den Eastwood nie gedreht hat. Zum Beispiel ist es völlig absurd das in American Sniper Kriegshandlungen glorifiziert werden würden. Das Gegenteil ist der Fall. Denjenigen geht es um Antiamerikanismus aus Prinzip und nicht um eine dem Inhalt angemessene Besprechnung dieses Films. Sicher ein kontroverser Film mit einer Figur die ich persönlich nicht leiden mag aber insgesamt betrachtet weit kritIscher als so oft suggeriert.

Anstrengend.

JOHN WICK hat das was THE RAID 2 nicht hat.

Geschmack, Stil und Coolness.

Endlich mal eine Liste mit Geschmack!

Es gibt doch mehr gute U-Boot Filme als ich dachte. U-571 hätte dabei sein müssen und eigentlich auch irgendwie The Abyss.

Toll!

Solaris.

Als Ex-Raucher bin ich mir nicht sicher was nun richtig oder falsch ist. Vielleicht wäre für neue Filme tatsächlich eine Altersbeschränkung eine Option. Ist es gut Minderjährigen in einem Film oder einer Fernsehserie zu zeigen wie "cool" rauchen ist? Nein ist es nicht es ist verantwortungslos. Auf der anderen Seite kann ich mir dutzende, hunderte Filme überhaupt gar nicht vorstellen ohne das geraucht wird. Ja, rauchen im Film ist vielfältiger, auch durchaus ästehtischer, künstlerischer Ausdruck der zum Teil überhaupt nicht wegzudenken ist.

Aber trotzdem wäre, die ehrlichste Lösung wäre das Rauchen konsequent zu verbieten. In seiner flächendecken, vernichtenden Wirkung sind Zigaretten weltweit die Killerdroge Nr.1, weit vor allem anderen.

Also das ist schon gut gemacht.... also die Moderatoren, der Dschungel aussen herum, der Schnitt.... Was fehlt ist die Nazibombastfanfare aus den Hunger Games und ein Hologramm am Himmel wenn einer der Camp-Insassen an Langeweile verstorben ist.

Einige Kritiker sprechen beinahe verächtlich über die Inzenierung von THE IMITATION GAME in dem sie das Wort "konventionell" benutzen. Als ob "konventionell" etwas wäre für was man sich schämen müsste. Ganz im Gegenteil, der Film ist grossartig, spannend, mitreissend, traumhaft gespielt, humorvoll und tieftraurig. Wenn das, verdammt noch eins, konventionell ist, dann bitteschön dann will ich mehr davon!

Es gäbe ein einfaches Gegenmittel die US-Dominanz zu brechen oder zumindest größere Marktanteile zu gewinnen... Macht mehr gute Filme die das Publikum auch sehen will. Mit "Honig im Kopf","Ziemlich beste Freunde" und "Heimat" wird das nix. Nicht nachhaltig.

Seit wann ist "konventionelle Inszenierung" ein negatives Merkmal, Radio Köln?

Ich dachte immer das Hurt bei all den tiefen Schluchten im Gesicht mindestens 90 ist....

Und danach macht sie endlich Dschungelcamp?

Zeitloses Meisterwerk!

Filme die die Welt nicht braucht.

Die Chancen waren noch nie so gut wie jetzt. Disney lässt die richtigen Leute laufen und hat selbst, auch mit zahlreichen anderen Projekten, einen Lauf. Die wissen was sie tun und sie wissen auch das sie mit Star Wars nur einen Schuss haben und der wird sitzen.

Ja das "pfui deibel" fand ich irritierend, bevor ich den Film gesehen hatte. Ausgerechnet Angelina Jolie macht zusammen mit diesen Autoren einen rassistischen Film? Das konnte ich mir nicht vorstellen und so war es dann natürlich auch nicht. Weder werden Japaner grundsätzlich im "Gegenlicht" oder von "schräg unten gefilmt" noch werden sie "dämonisiert". Es wird eine wahre Geschichte erzählt die sich an historische Fakten hält. In diesen Zeiten muss das natürlich nicht unbedingt jedem gefallen aber wer genau hinschaut wird feststellen dass der Film eher auf Versöhnung angelegt ist denn auf Zwietracht.