Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Technisch ziemlich perfekt, inhaltlich leider recht unlustig. Die Nummer zum Schluß mit Boromir ist gut.

    • Bei allem Michal Bay Bashing, der Mann hat durchaus ein Händchen für Bilder und der erste Transformers war kurzweiliger und durchaus sehenswerter Trash. Abwarten.

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      • Ich find das ja auch furchtbar aber versehentlich Saw Szenen in megamind zu zeigen entbehrt nicht einer gewissen Komik.

        • Chan-Wook-Wer? Ach der. The Mastermind. (Klappe beinahe in Ehrfurcht zusammen)
          Darauf habe ich gewartet, auf meinem 50" Display verpixelte Matschepampe anzuschauen. Jeder Depp kann auf seinem iphone, Android or whatever megafeature smartphone, uhhhhh, einen "Film" drehen.

          • Schöne Bilder und viel Nichts aussen herum. Ich erinnere mich mit Schrecken an Solaris von Soderbergh.

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              Das Szenario ist durchaus interessant, die Umsetzung erinnert an eine drittklassige Abschlussarbeit frisch aus Ludwisgsburg. AUFSTAND DER JUNGEN, so hieß der Film gestern Abend im ZDF versucht sich verzweifelt an großen Vorbildern wie CHILDREEN OF MEN oder MINORITY REPORT zu orientieren, was mehr als kläglich misslingt. Das schlimste daran ist noch nicht einmal das offensichtlich, lächerliche Budget sondern das erbärmliche Schauspiel und die übelst zusammengeschwurbelte Nichtstory.
              AUFSTAND DER JUNGEN füht sich trotz der ernsten Themas eher wie eine Folge Lindenstraße 2.0 an und wirkt zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar oder gar glaubhaft.
              Da helfen auch die vermeintlich coolen Gimmiks wie die schlecht geklauten Displays aus MINORITY REPORT nicht weiter. Auch die Magnetschwebebahn die nun über den Gendarmenmarkt gleitet macht das ganze nicht glaubhafter, wenn im nächsten Schnitt irgendwohin nach Meckvorpom an den Gartenzaun geschnitten wird. So stellt sich der intelektuelle Stammtisch ein deutsches Zukunftsszenario vor. Spießig bis in die Knochen.

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              • "American Beauty" und "Zeiten des Aufruhrs" ist großes Kino aber ganz sicher nicht Arthouse. Gott sei Dank ist es das nicht.

                • Der 13 Krieger würde ich heute als Klassiker bezeichnen und Last Action Hero als ein der besten Satiren aller Zeiten. McTiernan ist ein großer des Actionskinos und hat dabei mehr als einmal Vielseitigkeit bewiesen.

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                  • Da gabs eigentlich nur Soul Kitchen.

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                    • Oh verdammt, wieder ein ganz großer.

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                      • So oft sich Jack wiederholt haben mag, so ist selbst die letzte Staffel immmer noch locker in der Lage gewesen den ganzen langweiligen CSI Mist bequem gegen die Wand zu spielen. Im Actiongenre gab und gibt es nichts vergleichbares was auch nur annähernd die Qualität von 24 erreicht hat. Vielleich braucht das ganze ein paar Jahre Pause, was ja auch beispielsweise Star Trek ausserordentlich gut getan hat.

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                        • Ganz klar, Startrek First Contact und Independence Day!

                          • Was da Inception zu suchen hat ist mir schleierhaft. Wenn ich geblendet werden will dann bitte schön richtig und nicht mit einem halbgaren Sammelsurium aus Draumdeutung und Psychoanalyse für Anfänger.

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                            • Der Trailer ist schrott (stampfmucke) was aber noch nicht zwingend heißen muss das der Film auch schrott ist. Abwarten.

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                                • Die Idee Robin Hood in die heutige Grosstadt zu verlegen ist jetzt nicht der Megaknaller, mit gutem Drehbuch und guter Besetzung könnte das aber sehr unterhaltsam werden. Man stelle sich Wolfgang Schäuble als Sheriff von Nothigham vor.

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                                  • Ich mag Mel Gibson, angebliche Esakapden sind seine Privatangelegenheit. Außerdem mag ich Jodie Foster und wie der Trailer eindrucksvoll unter Beweis steht hat sie ein Händchen für das richtige Timing.

                                    • Ahhhhh.......was man alles in einen vergleichsweise, nichtssagenden und schrecklich langweiligen Film hineininterpretieren kann ist schon sehr erstaunlich.
                                      "Inception ist eine Metapher für das Filmemachen an sich" Häh?!

                                      • Selbstgefälliges Geschnispel. Definitiv keine Kunst aus anderes Leuts Material zu elektronischem Geduddel auf den Beat zu schneiden. Es gibt mehrere Gründe warum in Filmen oder Filmtrailern vorwiegend klassisch orientierte Musik zum Einsatz kommt. Der Hauptgrund ist die Emotion die entfacht oder unterstützt werden soll. Entfacht wird hier gar nichts ausser die reflexartige Bewegung zum Lautstärkeregler.

                                        • Als ob in einer deutschen Stadt eine Massenpanik ausbrechen würde wenn eine Nacht, auch im Winter, der Strom weg ist.... Dazu braucht es andere Dinge wie unterirdische Bahnhöfe die rein theoretisch einstürzen könnten oder eine bestimme, angeblich achso seltene Käferart die auf kranken Bäumen vor besagtem Bahnhofsareal hockt.

                                          • Political correctness bis zum erbrechen. Fakt ist, man kann für den Hobbit keine Pakistanis, Mongolen oder sonst eine Etnie besetzen die Tolkiens Beschreibung nicht nahe kommt. Was der Casting Agent falsch gemacht haben soll verstehe ich überhaupt nicht.

                                              • Tja so wie fast immer, stinklangweilig und Tukur wie immer, langweilig text ablesend und sich selbst spielend.

                                                • Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen bedeutet das 40 Jahre Staatsfernsehen und quälende Langeweile. Holter die Polter Inzenierung und gestelzte Dialoge "ich geh dann mal aufs Klo" im hässlichen Fernseheinheitslook und Billigausstattung.

                                                  • Der König der Wackelkamera hat wieder zugeschlagen.