Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Das mit dem APP ist eine gute Sache, leider ist es kein Universal App das auch in voller Auflösung auf dem ipad läuft. Insgesamt finde ich den Funktionsumfang doch arg mager.
    Sowas wie das IMDb App würde ich mir wünschen...

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    • Hah, Jack Bauer Nr. 2 natürlich, das ist mir aber fast ein bisschen zu soft aber Jack ist im Verlauf der Serie ja auch weich geworden.....

      • Sämtliche Gerüchte das Blu-Rays teuerer sind und der Bildunterschied zur DVD marginal ist, sind falsch. Kostengünstige Blu-Ray Player gibts es mittlerweile für deutlich unter 200 Euro und exzellente FULL-HD Displays bis 46" für 800 euro. Dazu noch ein günstiges 5.1 System beispielsweise von Teufel für 300 euro und die Einsteigerheimkinoanlage ist perfekt. Man muss lange suchen um ein Kino zu finden in dem das Bild und der Ton besser ist. Mit so einer Technik sehen die meisten gut gemasterten DVDs auch deutlich besser aus als auf einer Standard 08/15 Konfiguration.
        Eine Investition für 1.300 euro die sich bemerkbar macht und insoweit auch abwärtskompatibel ist.

        Das Blu-Ray Angebot wird täglich größer, aus den 5 Metern beim örtlichen Media Markt sind mittlerweile 15 Meter geworden und neben aktuellen Blockbustern findet man auch querbeet alte Werke und Exoten. Oft komplett neu gemastert und in einer Qualität bei der einem die Spucke wegbleibt.

        Pseudo HD Formate wie der Apple/itunes 720p Mist oder irgendwelche Streaming Formate sind faule Kompromisse die die Möglichkeiten nicht ausschöpfen.
        Wer einmal eine Blu-Ray Disc auf einem guten System gesehen hat will nichts anderes mehr.

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        • Eva Braun war eine dumme, naive Spießerschlampe der es nicht weiter aufgefallen das Papa Hitler keinen hoch bekommen hat und sich mehr für seinen Schäferhund interessiert hat. Wer will sowas sehen? Winslet und Waltz hin oder her, belanglos.

          • Ich kann mir nicht helfen, Daniel Day-Lewis sieht aus wie Tom Sellek.

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            • Wäre Heath Ledger nicht verstorben würde heute kein Hahn mehr nach der "Perfomance" in Batman krähen. Klar war das gut gespielt, nur war das nicht soooo wahnsinnig überwältigend das Ledger, Finnes an die Wand spielen würde.

              • Großartige Serie! Dreckig, direkt, spannend, gnadenlos und trotzdem herzzereissend, siehe die letzten 10 Minuten von Staffel 1, Folge 12.

                • Von mir aus kann sich der US Präsident im Oval-Office von morgens bis Abends einem Fellatio hingeben, mir vollkommen wurscht und die Privatsache des Präsidenten.
                  Bill Clinton steht über den Dingen und hat es nicht nötig sich zu verstecken und schon gar nicht vor erzkonservativen Faschisten aus dem Bibelgürtel der Vereinigten Staaten. Der gute Bill muß und will nichts mehr werden demzufolge sei ihm der Spaß gegönnt.

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                  • Ich habe keine Ahnung ob das was wird oder nicht. Jedenfalls zeigt der Trailer ziemlich senationelle Bilder und der eine oder andere oneliner klingt vielversprechend: "your name become legend", an sich völlig banal aber nicht wie es gesprochen ist.

                    • Nazis abzuschlachten ist ja ansich eine gute Sache, leider ist der Trailer ziemlich mies und unglücklich geschnitten.

                      • Perfekte, lehrreiche, anspruchsvoll, spannende Fernsehunterhaltung. Ich wünsche mir seit vielen Jahren das man in Deutschland nur ansatzweise den Mut aufbringen würde so etwas so etwas zu wagen.

                        • Emmerich wurde in den Achtzigern mit Schimpf und Schande aus Deutschland verjagt. "Was will der denn?","Das Spielbergle". Im Gegensatz zu seinen Exstudienkumpeln aus Ludwigsburg wurde was aus Emmerich was, denn die machen heute etwa gar nichts oder mit Steuergeldern subventionierte Kunst die im Regefall niemand sehen will. Emmerich kann sich heute aussuchen was er machen will.
                          Dabei weiß er sehr genau das er Volksbühne macht und nicht Schauspielhaus. Das macht er aber sehr gut und produziert gute Unterhaltungsfilme. Wer weiß was aus ihm wird wenn er älter wird? Der hier gerne als leuchtendes Vorbild bemühte Clint Eastwood hat auch erst im hohen Alter die Verbindung zwischen guter Unterhaltung und Filmkunst entwickelt, oder wollen hier die vom Neid zerfressenen, erfolglosen Ignoranten tatsächlich behaupten das Eastwoods FIREFOX Filmkunst ist?

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                            • Eindeutig Nr. 3. Alles andere ist weichgespülter, verdisneysiertes Einlullprogramm.

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                              • Ziemlich egozentrentisch kein Mascara auftragen zu wollen, den genau das würde ihr gut zu Gesicht stehen. Die Aura der Unnahbaren ensteht nicht durch ein Augenmakeup sondern lediglich über Ihr Spiel. Die grunsätzliche Weigerung aus Prinzip finde ich ziemlich doof und vor allem unnötig.

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                                • 10

                                  Bis gestern hatte ich DIE 12 GESCHWORENEN nie am Stück gesehen und eine 10 reicht fast nicht aus um diesem Film gerecht zu werden. Mit das beste was ich je sehen durfte in jeder Hinsicht.

                                  Besonders interessant finde ich, das ausgerechnet dieser Film immer als Beispiel für Minimalismus herhalten muß. Das Gegenteil ist der Fall. Diese Produktion war kein Schnäppchen, die Vorbereitung hat Monate verschlungen. Allein die Anschlußproblematik, hängt die Krawatte noch am richtigen Platz, ist der Schweißfleck noch an der richtigen Stelle, ist die Zigarette richtig abgebrannt usw. treibt jeden Continuity Assistenen an den Rand des Wahnsinns. Von den tausend anderen Schwierigkeiten, wie die für damalige Verhältnisse ausgesprochen komplizierten Kamerfahrten, fange ich erst gar nicht an. Aus gutem Grund gibts nur alle paar Jahrzehnte wirklich packende Filme die auf engstem Raum spielen. Um es richtig zu machen ist weit mehr nötig als ein gutes Drehbuch und 12 Männer in einem Raum. Eine Herausforderung die größer ist als einen Krachwumm Actionfilm zu machen.

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                                  • 5

                                    Die amerikanische "Teaparty Bewegung" liebt REPO MEN, schliesslich wird eine Gesundheitsreform gezeigt die ganz nach dem Geschmack erzkonservativer Klischeeamerikaner ist. Geistig eher eingeschränkte Fanatiker aus dem Bibelgürtel die sich ihre großkalibrigen Waffen nur mit markigen Sprüchen wie "from my dead cold hands" aus den Händen reißen lassen.

                                    REPO MEN beginnt stark, ein erschütterndes Thema das trotz aller Fiktion nicht so unwahrscheinlich erscheint. REPO MEN ist ein Schlachtfest, der Gewaltgrad scheint angemessen, würde sich der Film nach ungefähr der Hälfte nicht in einer paradoxerweise, blutleeren Nichtigkeit verlieren. REPO MEN feiert sich zum Ende hin nur noch selbst, ist unlogisch und degeneriert zu einer Art Resident Evil.

                                    Achtung Spoiler!

                                    Die westliche Hemisphäre wird mehr oder weniger durch einen gigantischen Pharmakonzern, "Die Union" beherrscht. Zum Ende beschließt der geschundene Jude Law schliesslich in die Konzernzentrale einzudringen und die Server zu löschen, damit nicht mehr zurückverfolgt werden kann, welches Organ zu welchem Besitzer gehört.
                                    Soweit so gut, dieser Angriff erfolgt nicht etwas durch einen cleveren Schachzug oder durch die Hintertür sondern frontal gemeinsam mit seiner lädierten Gespielin. Der wichtigste und mächtigste Konzern des Planeten wird von einer Handvoll Nachwächter beschützt die sich natürlich alle wie Tontauben wegballern lassen. Im Serverraum muß Jude Law seine Freundin aufschlitzen um die Barcodes der Organe einlesen zu können, nur so ist Zugang in das System möglich. Das findet nicht etwa in einer gnadenlos auf die Tränendrüse drückenden, eindringlichen Opfersequenz statt sondern wird lustvoll als Softporno mit viel Blut inszeniert. Eine ganz schwache, unnötige Vorstellung die den urprünglichen, moralischen Ansatz des Films unlaubwürdig macht. Ganz am Ende wird schliesslich klar das der Sturm auf die Konzernzentrale nur ein Traum war da Jude Laws bester Ex-Organsammler Kumpel Forest Whitaker, Jude Law bereits vorher zu Strecke gebracht und ins Koma gefallen ist. INCEPTION lässt grüßen. Was bei INCEPTION aber noch leidlich unterhaltsam war, verkommt hier zu einer Rechtfertigung der Blutorgie. Seht her schaut mich an, wir haben ein ganz schlimmes Ende, die Welt ist schlecht und ihr müsst jetzt tief betroffen sein. Sind wir nicht, sondern nur verärgert wie man ein starkes Thema so vergeben kann.

                                    • Es ist immer wieder interessant zu beobachten was harte Drogen bewirken können.
                                      Optisch mit Sicherheit ein Fest, inhaltlich bin ich ausserordentlich skeptisch.

                                      • Wenn ich an Kritiker denke, vorwiegend die Kategorie A+D, muss ich immer an Herrn Bosbach von der CDU denken. Ich bekomme das Zitat nur noch aus dem Gedächtnis zusammen: "Man muss kein Baum sein um über den Regenwald zu sprechen". Das Problem ist nur, das viele Kritiker noch nie einen Baum gesehen haben.
                                        Gerne würde ich noch eine weitere Kategorie hinzufügen:
                                        H) Der Rotzlöffel
                                        Maximal 23 Jahre alt, ehemaliger Abizeitungsjournalist mit Bestnoten in Deutsch und Sozialkunde. Studiert Theaterwissenschaften und/oder Germanistik. Ist gegen Stuttgart 21 und politisch eher links einzustufen. Hasst Amerika wie die Pest und liebt osteuropäische Experimentalfilme von denen sonst niemand etwas gehört hat.
                                        Empfindet Entertainment als Zumutung hat aber schon mal als Praktikant beim Fim (Industriefilm) gearbeitet und hat alles gesehen was cinematographish relevant ist.

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                                        • 7

                                          Ich hatte eigentlich so einen PATHFINDER, LAST LEGION, no budget Klon erwartet. CENTURION ist eine positive Überraschung, ein solider Actionfilm in dem Männer noch wie Männer aussehen und nicht wie eingeölte, "this is sparta" Bubies.
                                          Gut gespielt und gut geschnitten, tolle Landschaftsaufnahmen, ordentliche CGI, erträgliche Geschichte. Viel mehr kann von so einem Film nicht erwarten.

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                                          • Wenn ich mir eure Auswahl da oben so anschaue beschleicht mich mal wieder das Gefühl ob ihr euch den Kram überhaupt anschaut über den ihr schreibt. Eure Auswahl ist zu großen Teilen billiger Dreck (Das Biest) oder kranker Scheiß (Sodom, Im Reich der Sinne). Das meiste Zeug da oben hat mit Pornographie und Arthouse genauso viel zu tun wie der Papst mit Ejakulation (obwohl, hängt wahrscheinlich vom Pontifikat ab).

                                            • Soviele Zuschauer hat Caprica ja wohl doch nicht überzeugt sonst hätte man den langweiligen Mist schliesslich nicht eingestellt. Blood & Chrome (geiler Titel) bekommt eine Chance, ich hoffe nur das man sich auf die ersten beiden Seasons von Galacatica besinnt, die waren nämlich grossartig.

                                              • Wenn man jedem Hollywood Schauspieler der eine "Leiche im Keller hat" einen Minigastauftritt verweigern würde, wäre solche Rollen bald nicht mehr zu besetzen.
                                                Mel Gibson ist ein begnadeter Filmemacher und Schauspieler mit Charisma, schade wie man versucht ihn abzuservieren.

                                                • Unabhängig davon das Inception überschätzt wird und nur der verzweifelte Versuch ist eine Matrix ohne Inhalt zu bauen, bekomme ich jedesmal das Gruseln
                                                  sobald versucht wird aus einem Filmstoff ein "Videospiel" zu zimmern. Im Regelfall geht das furchtbar in die Hose.

                                                  • Die werden es doch wohl nicht wagen ein Remake zu machen......