Nemoflow - Kommentare
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Alle Kommentare von Nemoflow
...zum Ende hin ist es dann wirklich noch ein großer Film geworden. Eigentlich hatte ich den ja nur auf Grund meiner Verehrung für die talentierte Bailee Madison auf meiner Merkliste, muss aber sagen, dass die anrührende Geschichte dieser außergewöhnlichen Aufopferung mich unheimlich zu fesseln vermochte und das mit einfachsten Mitteln - trotzdem ich mit Hilary Swank ja immer so meine Schwierigkeiten habe.
...und sah Minnie Driver eigentlich jemals in ihrer Karriere besser aus...und Juliette Lewis je "crackhuriger"?! ;-)
Wow, Jennifer Carpenter...ihre Verrenkungen und das gefratze, werd' ich wohl mein Lebtag nicht mehr vergessen.
..dem letzten Drittel des Films hätte ein bisschen weniger Hollywood und etwas mehr Stringenz gut getan.
1. The Rocky Horror Picture Show (so um die 200 mal)
2. Home Alone
3. Seabiscuit
4. A Chorus Line
5. Finding Nemo
6. '… altrimenti ci arrabbiamo!
7. Indiana Jones: Raiders of the Lost Ark
8. Il mio nome è Nessuno
9. Die Legende von Paul und Paula
10. The Little Mermaid (89er Synchro)
+ Ausstattung!!
+ Kostümdesign!!
+ Filmmusik
+ Make-up
+ Olivia Williams
+ Liev Schreiber
+ Visuelle Effekte
+/- Kamera
- HANDLUNG! (und das ist nun mal das entscheidende eines Films)
Unspektakulär aber mit ganz viel Herz erzählt.
(für Ornithologen sicher ein muss)
Keine Nominierung für Ralph Fiennes?!? Bin etwas betrübt.
Saoirse Ronan rettet wieder einmal was noch zu retten ist an diesem Werk. Egal wie schlecht ein Film ist, Sie wertet ihn auf. Egal wie gut ein Film ist, Sie macht ihn noch besser. Von ihr schaue ich mir auch mit Vergnügen 24stündige 'Screen Tests' an. Ich würde keine Sekunde verpassen wollen, aus Angst mir könnte eine Gemütsregung entgehen. Zur Zeit gibt's aus ihrer Generation eigentlich nur noch eine Elle Fanning die mich ähnlich zu fesseln vermag. Die zwei spielen einfach in einer anderen Liga.
Ganz ganz großes Talent. Zum ersten mal aufgefallen ist sie mir in "Phoebe im Wunderland", wo sie selbst neben einer Elle Fanning zu bestehen wußte. Das zweite mal dann in "Brothers", wofür sie locker 'nen Oscar für die beste Nebenrolle verdient gehabt hätte.
Solche Filme sind nie leicht für mich und ich tue mich mit der Bewertung hier auch immer schwer. Ein ähnliches Problem hab ich bei Filmen in denen Tiere gequält werden. Vertrage ich einfach nicht.
...aber da ich Oksana Akinshina schon in Wolfhound so großartig fand, musste ich ihn mir natürlich anschauen.
Joan Fontaine had the most sublime left eyebrow ever! ♥
Boah, das ganze schöne Bratfett. Gegen diese Schmonzette stinkt jeder Rosamunde Pilcher Film ab. Ich fühl' mich schmutzig.
Die DVD lag bis eben, satte 10 Jahre bei mir rum...unbeachtet...
Warum ich die nun gerade Heute ausgewählt habe - tja, keine Ahnung.
Wow...was soll ich sagen, ein absolutes Meisterwerk, in allen Bereichen - und das von der ersten bis zur letzten Sekunde. Danke Schicksal für's nachhelfen und 'Anatevka': Willkommen in der "Jahresrotation". :)
Ps.: Die deutsche Synchro ist ganz in Ordnung aber die OV ist unschlagbar. Am besten beide gucken.
Wirkt aus heutiger Sicht gesehen, leider nur noch altbacken und wenig lustig. Und ich kann's leider auch nur aus heutiger Sicht bewerten. Schwarzhumorig ist inzwischen was anderes.
Dennoch ist die Produktion (Vermont im Herbst) und das Setting wie bei fast allen Filmen dieser Zeit wieder großartig gewählt. Technicolor-Liebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten und über die damals immer tolle deutsche Synchronisation brauchen wir hier eh nicht reden.
Ehrlich gesagt und was mich fast selber erschreckt, ich habe mich echt gut unterhalten gefühlt und mich keine einzige Sekunde gelangweilt. Lags an meiner Stimmung (standen gerade viele Kerzen auf'm Tisch), ist der Film hier zu schlecht gemacht worden...oder stimmt was nicht mit mir? Selbst Sandra Bullock, von der ich nun wahrlich kein Fan bin, konnte mich mit ihrer Darbietung überzeugen. Einzig wie die Rolle der Mutter von Linda angelegt war, hat mir nicht gefallen.
Was für eine Enttäuschung. :(
Es gibt genau eine Art von Film die mich jedes Mal wütend macht. Nämlich die Sorte, die realer und echter als die Wirklichkeit sein möchte, aber dabei einfach nur fucking unrealistisch, dümmlich und dreist platt daher kommt. Ich mein, selbst "Angriff der Killertomaten" hat mehr mit der Wirklichkeit gemein als dieses Werk. Das eigentlich perfide daran ist, das viele dem Glauben schenken was sie da sehen, schlimmer, es sogar mit eigenem Erlebten vermischen, schönen und es zu einem Teil ihrer Erinnerung machen. Gruselig...
Erfreulich war Patricia Arquette mal wieder zu sehen. Gegen den Soundtrack kann man auch nichts negatives sagen. Family of the Year's "Hero" is nicht der schlechteste Ohrwurm.
Man möge mir meine Plattheit verzeihen, aber das war einfach nur schlecht. Sowohl die Story, das ewig blaue Filmlicht (man kann's auch übertreiben, ich seh auch so dass es kalt ist), die dämlichen Pseudo-Tattos, als auch die komplette Darstellerriege - alles unterirdisch! 4 Punkte gibt's für Island und die Landschaftsaufnahmen.
Ein Film wie 'ne Butterstulle für zwischendurch. Alles schon einmal irgendwo gesehen und deswegen auch sehr vorhersehbar. Das is natürlich für'n Thriller tödlich. Also hält man sich an die Darsteller und ihr Spiel. Und da wußten (abgesehen von Cate Blanchett die immer toll ist und in diesem Film noch hübscher als sonst aussieht) besonders 2 Akteure zu überzeugen. Zum einen Giovanni Ribisi, der hier wirklich eine großartige Vorstellung abgibt und zum anderen und das ist wohl die eigentliche Überraschung - Keanu Reeves, der hier erstaunlich böse agiert und dies so überzeugend tut dass ich fast geneigt bin zu behaupten, dies ist wahrscheinlich seine beste Performance in einem Film überhaupt. Das boshafte liegt ihm...
Hilary Swank hingegen habe ich ihr Rolle nicht recht abgenommen, was u.U. garnicht mal an ihr selbst lag. Passte irgendwie nicht. Ein Totalausfall war, wie auch nicht anders zu erwarten Katie Holmes.
Achja, J.K. Simmons seh' ich immer gerne und hab mich gefreut ihn im Cast entdecken zu dürfen.
Ach Mann, wenn ich's recht bedenke, aus dem Cast und dem tollen Setting hätte man echt mehr machen können, nein müssen Schade drum.
Geniestreich! ...mit einem unglaublichen Peter Falk als Scene Stealer.
Grausame erste Hälfte. Gott sei Dank wurde es hinten raus etwas erträglicher. Die Schauspieler, die Kamera und der Score: einfach nur enttäuschend. Bisher die schlechteste Anna Karenina Verfilmung die ich gesehen habe. Kein Vergleich zur Julien Duvivier Verfilmung (mit Vivien Leigh) von 1948. Haken hinter.
Mich haben "Monuments Men" und "Mockingjay 1" am meisten enttäuscht. Den hier in der Liste auftauchenden "Noah" fand ich hingegen großartig.
Bisher "Grand Budapest Hotel" und "Her" und eigentlich auch "Interstellar" und "American Hustle". Wobei ich "Boyhood" leider noch nicht gesehen habe.
Atmosphärisch spannend mit einer tollen Grundstimmung und der Musik von Mogwai, weiß diese Serie leider nur bis Episode 5 zu überzeugen. Danach wird's einfach nur wirr und besonders Adèle, Thomas und Pierre strapazierten mich sehr bzw. nervten einfach nur noch. Ganz großartig hingegen (über die gesamte Staffel hinweg) fand ich das Spiel von Yara Pilartz als Camille, Jenna Thiam als Léna und vor allem Swann Nambotin als Victor. Dieser hat mich schlichtweg begeistert.
1. Galadriel
2. Boromir
3. Thorin
4. Théoden
5. Sam
(6.) Haldir
Kaum ein Schauspieler bei dem diese Frage schwerer zu beantworten wäre. Jeff ist einfach in fast allen seinen Rollen so großartig. Nun gut, ich habe mich durchgerungen.
Meine Top 5:
1.) Charles Howard (Seabiscuit)
2.) Jack Lucas (König der Fischer)
3.) Barney Cousins (Spurlos)
4.) Kevin Flynn (Tron)
5.) Bill Django (Männer, die auf Ziegen starren)
Ich gebe zu, ich ziehe mir ganz gerne mal solche Art von Filmen (RomDrams, RomComs) rein und kann diese dann auch meist genießen. Doch obwohl ich Channing Tatum mag und Rachel McAdams als auch Sam Neill zu meinen liebsten Schauspielern zähle, hat mich dieser Film zu keinem Zeitpunkt gekriegt. Zu unlogisch, zu klischeehaft - hier wird einfach alles aufgefahren...und noch mehr. Das kubanische Café, der portugiesische Bäcker, die griechische Suppe und wenn man sich dann noch gefühlte 200 mal die Phrase "Es tut mir leid" (rekordverdächtig) anhören muss, wird's mir einfach zu anstrengend.