NotTooOldForThisShit - Kommentare
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Alle Kommentare von NotTooOldForThisShit
FROHE WEIHNACHTEN!! Das Scheisshaus war voll!
Trash. Also genau das was ein Zuschauer erwartet und auch bekommt wenn er sich in diesen Film reinsetzt. Nicht mehr und nicht weniger
Grandiose Performance von Di Caprio, dennoch glaube ich ebenfalls, dass ihm der Oscar weiterhin verwehrt bleibt... Verdient hätte er es, jedoch ist die Konkurrenz einfach im Vorteil, da überwiegend Dramen die Oscarverleihung bestimmen.
Jordan Belfort (Leonardo Di Caprio) hat seinen ersten Arbeitstag an der New Yorker Börse. Die Wall Street ist Neuland für ihn und schnell zeigt sich, dass es dort zugeht wie im Dschungel. Beleidigungen, Stress, Rivalitäten und Gier beherrschen dort den Alltag. Mark Hanna (Matthew McConaughey) versucht ihm auf unkonventionelle Art und Weise ins Business einzuführen und ihm zu zeigen wie das Ganze an der Wall Street läuft. Nach dem gewaltigen Börsencrash im Oktober 1987 ist Belfort wieder ganz unten und muss sich neu aufrappeln. Zusammen mit dem durchgeknallten Donnie Azoff (Jonah Hill), arbeitet er sich vom Kleinangestellten zum Großunternehmer hoch und baut sich mit Azoffs Hilfe seine eigene Maklerfirma Stratton Oakment auf. Und ab diesem Zeitpunkt wird Jordan Belfort zum Wolf. Er beschäftigt gezielt Angestellte die in ihrem gaunerischen Handwerk profiliert sind und stürzt sich mit diesem ''Rudel'' auf das Vermögen anderer Leute, wie ein Rudel hungriger Wölfe auf ein Beutetier. Mit dem Geld folgen Drogenexzesse, Partys, Prostituierte und weitere schmutzige Geschäfte. Belfort ist nicht mehr aufzuhalten und das bekommt man in ''The Wolf of Wall Street'' nicht nur erzählt, sondern ganz ganz deutlich und über die Stränge schlagend zu sehen. Nach einem etwas ruhigen, aber dennoch äußerst amüsanten Beginn, entwickelt sich dieser Film zu einem Tornado der Sünde. Martin Scorsese legt seinen Schwerpunkt deutlich auf Partyszenen und die Darstellung der Drogen. Mit Börsenfachchinesisch und großartigen Erklärungen will er sich so gut wie gar nicht aufhalten und das wird dem Zuschauer auch deutlich ins Gesicht gesagt. Von Di Caprio habe ich in diesem Streifen viel erwartet und wurde nicht enttäuscht. Er ist einfach Out of Control! Dieser untypische und wilde Charakter ist auch nicht mit dem Great Gatsby zu verwechseln, wie viele vllt befürchten mögen. Belfort und Gatsby sind ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Art von Belfort ist einfach diabolisch und manipulativ. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Di Caprio keinen Spaß dabei hatte, denn seine Darstellung ist so explosiv wie Belforts Partys. Seine Reden, die er immer wieder vor seinen Angestellten hält so überzeugend und für selbige heilig wie die eines Sektenführers. Er ist so etwas wie der Antiheld der New Yorker Börse. Ob ihm das einen Oscar einbringt, wage ich trotzdem ein wenig zu bezweifeln. So gut er Belfort auch spielt, Drogen konsumieren und feiern mag er zwar darstellen wie ein Ass der Schauspielkunst, aber das bedeutet bei dieser Art von Konkurrenz (besonders die Hauptrollen von Conaughey und Bale) leider noch keinen Oscar, auch wenn ich es ihm natürlich wünsche. Die Academy präferiert Gewichtsverluste bzw. Zunahmen in Dramen und politische Filme mit einer Aussage. Da hat es ein Charakter mit einer maßlosen und extremen Lebensweise ein wenig schwerer bei den Oscars, egal wie gut er von Di Caprio dargestellt wird. Am meisten überrascht hat mich jedoch Jonah Hill. Das ist mit Abstand sein bester Film und kein Vergleich zu dem Niveau seiner restlichen Komödien, auch nicht zu Moneyball. Seine Rolle beweist nunmehr, dass er zu den ganz großen in Hollywood gehören kann wenn er möchte. Seine Rolle als Donnie Azoff ist sehr witzig, irgendwo abstoßend und dabei trotzdem nicht zu unterschätzen. Hill hat sich richtig Mühe gegeben neben den beiden Schauspielgrößen Di Caprio und Conaughey mitzuhalten. Es ist ihm 100% gelungen, unglaublich stark. Er ist mein persönlicher Favorit in diesem Film gewesen. Seine Sprüche sind unter aller Sau und sein Verhalten unterste Schublade. Ich weiss, dass man Jonah Hill fast nur so kennt, aber ihr werdet sehen das hier ist doch nochmal ein anderes, viel qualitativeres Level. Es handelt sich schließlich um einen Martin Scorsese Film. Die weibliche Augenweide unter den ganzen Prostituierten, Geliebten und weiblichen Partygefährten ist die noch relativ unbekannte australische Schauspielerin Margot Robbie. In ihrer Rolle der Naomi Lapaglia sieht sie gut aus, präsentiert sich neckisch und verdreht Belfort den Kopf. Sie ist mehr zu sehen als der Trailer vermuten lässt und passt, obwohl sie keine besonders anspruchsvolle Rolle hat, ganz gut in die Geschichte und den Lebensstil von Jordan Belfort. Obwohl sie von mangelendem Tiefgang und Zickereien gezeichnet ist, blieb ein ''von ihr genervt sein'' aus. Margot Robbie wird also schon etwas richtig gemacht haben, denn normalerweise regt die Rolle der oberflächlichen und naiven Frau in Filmen ganz schnell auf. By the way hat sie ziemlich Ähnlichkeit mit Jaime Pressly.
Zur Geschichte ist nicht mehr viel zu sagen. Der Film gibt 180 Minuten Power, es kommen keine langen moralischen Momente oder lange Erklärungen auf. Scorsese hat in diesem Film seinem inneren Teufel freien Lauf gelassen. Die Darstellung von Drogen und Exzessen geht so weit, dass es an Verherrlichung grenzt. Dieser Film bietet eine Neuinterpretation des Zusammenhangs zwischen Koks und Körperöffnung. Auch was die Sprache angeht, setzt Wolf of Wall Street auf Fäkalsprache und gegenseitiger Respektlosigkeit (rate daher ausdrücklich zur OV). Scorsese verdeutlicht in einigen heftigen Szenen, dass die Frauen in der Welt von Belfort, Azoff und Co. nur Objekte sind. Lügen sind Mittel zum Zweck und Betrug der Weg zum Reichtum. Das dem Film in den USA beinahe ein NC-17 Rating gedroht hätte, wundert mich kein Stück. The Wolf of Wall Street ist ein verruchter Film. Der vllt verruchteste Hollywood Film seit geraumer Zeit. Was die Musik angeht, ist sie ganz nett. Das hin und wieder Old School Hip Hop angeschnitten wird oder klassische Musik in paradoxen Situationen eingespielt wird kommt ganz gut. Scorsese schmeißt mit Zynismus nur so um sich. Als besonders lobenswert würde ich die Musik trotzdem nicht bezeichnen. Die Kamera fand ich hingegen sehr enttäuschend und kaum nennenswert. Zu Beginn und gegen Ende des Filmes sind ein paar nette kleine Kameratricks von Prieto dabei, gehen aber in 180 Minuten Laufzeit völlig unter. Schade ist auch, dass Conaughey zu kurz kommt, denn er ist wie im Trailer schon zu sehen, großartig kurios. Thelma Schoonmaker, welche den Schnitt für ausschließlich alle Scorsese Filme übernimmt, bietet einen guten Schnitt und sorgt mit ihren Cuts nicht nur für ein gutes Ergebnis, sondern auch für ein paar nette Überraschungen. Der gute Schnitt sorgt ebenfalls dafür, dass die 180 Minuten nur so verfliegen.
Alles in allem ist es ein etwas untypischer Scorsese Film, mit grandiosen Schauspielern und einer neuartigen Story. Mit dem ,,Wall Street'' von Oliver Stone hat dieser Film nichts zu tun. The Wolf of Wall Street ist obwohl er Spaß machen soll und fast nur auf Humor setzt, ein Film für Erwachsene. Ich kann mir vorstellen, dass er aufgrund der krassen Darstellung und den Anstößigkeiten vielen nicht gefallen wird. Der Film bleibt überwiegend oberflächlich und unmoralisch. Nicht auf eine naive Art und Weise, sondern auf einer provokativen Basis. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen auch eine neue Seite an Scorseses Werken zu beobachten. Wolf of Wall Street ist ein sehr unterhaltsamer und aufregender Streifen. Er beinhaltet satirische Elemente, soll jedoch ein Biopic sein und ist dabei vollgepackt mit ordinären Humor. Martin Scorsese war es meiner Meinung nach total egal ob sein Film Auszeichnungen erhalten wird oder nicht. Wer den Film sieht, weiss dass er einfach mal auf den Putz hauen wollte, ob es den Kritikern gefällt oder nicht. Tragik hatte für ihn in diesem Film wohl nicht viel zu suchen. Er wusste ganz genau was er tut undzwar bietet er den Kinogängern eine Menge ''what the fuck?!'' Momente. Scorsese ist ein Meister des Kinos, so gut wie alle seine Filme sind entweder Klassiker oder künstlerisch auf hohem Niveau. Raging Bull ist Kunst, Taxi Driver war zu seiner Zeit gewagt und Goodfellas eine modernisierte Darstellung der Kriminalität bzw. der Mafia. The Wolf of Wall Street ist ebenfalls eine modernisierte Darstellung von Kriminellen und unterscheidet sich hier in dem Punkt, dass er nicht gewaltätig ist, sondern über die Stränge der Anstößigkeit schlägt. Ich habe mir nun das Buch gekauft und werde es lesen bevor ich ihn mir im Januar ein zweites mal anschaue. Ich bin gespannt inwieweit Terence Winter, der auch die Drehbücher zu Sopranos und Boardwalk Empire geschrieben hat, das Buch übernommen hat.
Habe Lawrence von Arabien erst Anfang diesen Jahres für mich entdeckt, großartiges Meisterwerk!
R.I.P
American Hustle. Eine Geschichte über Bradley Cooper als FBI Agent Richie DiMaso, der den Finanzbetrüger Irving Rosenfeld gespielt von Christian Bale und seine Geschäftspartnerin Sydney Prosser (Amy Adams) mit der Rosenfeld auch gleichzeitig eine Affäre hat, zwingt Politiker zusammen mit Mafiabossen in eine Falle zu locken. Rosenfeld ist gut in seinem Job und DiMaso will dies für sich nutzen um den ganz großen Fang zu "erzwingen", was viele Probleme und Verschachtelungen mit sich bringt, da DiMaso nicht weiß worauf er sich einlässt und geblendet ist von seinem Erfolgsdurst. Professionell bleibt er nur selten und erschwert somit seinem unfreiwilligen Partner Rosenfeld einen Plan zu schmieden den sympathischen Bürgermeister Carmine Polito zusammen mit der Mafia in die Falle zu locken. Nicht nur das, Irving Rosenfeld ist mit der temperamentvollen Frau Roselyn verheiratet, die ihn in den Wahnsinn treibt und um deren Sohn er sich kümmern muss, was ihm das Leben und den Coup nicht gerade erleichtert... Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese ganze Sache außer Kontrolle gerät...
Eines stellt American Hustle von Anfang an klar, und zwar, dass Christian Bale über allen anderen Schauspielern in diesem Streifen steht. Damit ist nicht nur seine Charakterdarstellung gemeint, sondern auch seine Gewichtszunahme. Ich hab mir nur gedacht "dieser Mann ist doch nicht wirklich Batman gewesen". Er spielt seine Rolle konstant gut und bleibt dabei gleichzeitig vielfältig. Vom ausgefuchsten Gauner, über den liebevollen Vater bis hin zum verzweifelten Ehemann, Bale bietet ganz große Unterhaltung. Bradley Cooper ist ebenfalls schauspielerisch auf einem hohen Niveau und füllt den Film mit Humor. Er bleibt trotz ernster Rolle, der tragende Comedyfaktor von American Hustle, kommt von seiner Leistung her jedoch nicht an Bale ran. Nach Bale hat mich Jennifer Lawrence am meisten überzeugt. Ihre Präsenz in dem Film ist zwar nicht die längste, aber wenn sie Screentime hat, dann schlägt diese Frau ein wie eine Bombe. Der Film hat mich in einigen Momenten sowieso an Scorseses ,,Casino" erinnert und ihre Rolle ist sogar mit der von Sharon Stone in Casino vergleichbar. Sie ist eine junge Schauspielerin und spielt die Rolle der Roselyn mindestens genauso gut wie es eine erfahrene Stone in Casino getan hat. Amy Adams, welche genauso für den Golden Globe nominiert ist wie Lawrence , nimmt den dramatischen, gleichzeitig auch verführerischen Part der Geschichte ein. Sie bleibt in ihrer Rolle als Geliebte von Rosenfeld und "erzwungene" Partnerin von DiMaso meist undurchsichtig. Im Gegensatz zu ihrem Erscheinungsbild, denn sie ist mit ihrem aufreizenden Kleidungsstil und den verführerischen Blicken, Erotik pur. Jeremy Renner als Bürgermeister Carmine ist in diesem Film durch und durch sympathisch und trotz Nebenrolle immer präsent.
Die Handlung beginnt unmittelbar und das im 70er Jahre Look. Das es dem Streifen nicht an Witz mangelt bekommt man gleich zu Beginn zu spüren. Ebenfalls die Kameraarbeit fällt schnell auf, gerät im Laufe des Filmes jedoch ein wenig in den Hintergrund, was ich etwas schade fand. Ganz im Gegenteil zur Musik, die sich anfangs durch Jazzmusik und Soul leicht im Hintergrund abspielt und parallel zur Handlung an Fahrt gewinnt.
Die Diskomusik der 70er Jahre unterstreicht nochmal die Atmosphäre und die ohnehin schon fabelhafte Kulisse. Darauf folgt viel Handlung bei dem man nicht den Faden verlieren sollte, auch wenn es ein wenig schwer fällt. Nach der ersten Stunde gewinnt der Film richtig an Fahrt und der geschmiedete Plan des Betrügers Rosenfeld und dem FBI fängt langsam an allen über den Kopf zu wachsen. Viele Verschachtelungen und Handlungsstränge deren Sinn vorerst nicht klargestellt wird, machen den Film hin und wieder, wenn auch nur für ganz kurze Zeit, ein wenig unübersichtlich. Das ist ebenfalls sehr schade, da die Charaktere anfangs gedankliche Monologe führen und der Story ein angenehmes Tempo verleihen. Viel neues bietet American Hustle trotz guter Geschichte und spitzen Drehbuch nicht, ganz im Gegenteil. Die Rolle von Jennifer Lawrence und ein bestimmtes Cameo erinnern an die guten alten Gangsterfilme. Was den Film besonders sehenswert macht ist die Tatsache, dass alle aber auch ausnahmslos alle Schauspieler hier eine großartige Arbeit leisten.
American Hustle ist keine neue Art von Krimi, Drama oder Gangsterfilm, aber kann sich trotzdem mit einigen großartigen Filmen dieser Genren messen. Geschichten über das Eisfischen, Frauen mit Sexappeal, Geld, New York in den 70ern und die dazugehörigen schrillen Frisuren, das alles bietet uns David O. Russel in American Hustle!
Meiner Meinung nach die beste Rolle eines gewissen Schauspielers, auch wenn er insgesamt nur im letzten Abschnitt zu sehen ist.
Als mir die Antwort kam, hörte ich sofort ein Saxophon hahah
Ihr hättet genauso gut fragen können was der beste Film überhaupt ist! The Dude Abides!
Gehört in meine Liste der Top 5 des Jahres! Ich liebe es, wenn Filme einfach was eigenes haben und das schaffen die Coen Brüder jedesmal Mal aufs neueste
Ich fand Only God Forgives gut, aber ja der Film hat eben die Gemüter gespalten, kann also verstehen weshalb der in der Liste steht. Aber Oz? Dazu dann FF6 bei den besten Filmen?
Die Liste ist lächerlich. By the Way war Gravity gut und tatsächlich einer der auffallendsten und technisch am besten umgesetzten Filme und genau hier hört es auf. Dieser Hype wird sich spätestens beim Heimkino Release reduzieren..
James Dean - Autounfall im Porsche
Ryan Dunn- Autounfall im Porsche
Paul Walker - Autounfall im Porsche.
Und alle drei viel zu früh.
R.I.P - Er war der letzte Grund warum ich noch die restlichen Fast and Furious Teile geschaut habe... Unfassbar :(
Es handelt sich um eines der sieben Fässer, in denen Walter White sein Geld (80 Mio. Dollar) versteckt und in der Wüste von To'hajiilee vergräbt.
Jack und seine Bande graben Walts Geldfässer aus und nutzen anschließend das Loch als Grab für Steve Gomez und Hank. Ein Fass wird Walter White überlassen, welches er dann durch die Wüste rollt.
Mit einem Teil des Geldes aus dem Fass bezahlt Walt dann Sauls Kontakt der ihm eine neue Identität verschafft um ein neues Leben zu beginnen.
Django war zu gut, jedoch bin ich mit seiner Entscheidung unzufrieden. Denn umgehauen hat mich Django im Vergleich zu seinen ersten vier Filmen nicht. Er sollte es vllt back to the roots. Aber gut die Leute stehen eben auf das massentaugliche Django...
WTF?! Was soll das?
Man sollte dem Verantwortlichen für den deutschen Titel ordentlich die Fresse polieren!
Ich warte noch auf Tetris- Der Film
Guter Artikel. Bestätigt nochmal aus welchen Gründen ich mir gezielt aussuche welche Filme ich mir auf Blu Ray zulege und welche auf DVD...
Ich hab langsam das Gefühl, dass sich der Titel ''Stirb Langsam'' auf das Franchise bezieht und nicht mehr auf die Filme. Denn das einzige was hier langsam stirbt ist die Reihe, und zwar seit dem vierten Teil (der ja irgendwo noch zu verkraften war).
Gut..Dann ignoriere ich eben einen weiteren Stirb Langsam Teil.
Ich werd paranoid! Gestern erst zum Robert De Niro Artikel geschrieben wie gern ich "I heard you paint Houses" also The Irishman mit De Niro und Scorsese sehen würde und heute diese News. Wer will mich hier fertig machen ?! :)
I Heard You Paint House
Regie: Martin Scorsese
Cast: Robert De Niro, Al Pacino, Joe Pesci
Sorry, kurz mal geträumt ...
Ich denke, dass Robert De Niro ausschließlich nur noch für das Geld arbeitet und nicht mehr großartig wert auf die Charakter legt die er spielt. Er muss sich nicht mehr beweisen. Er gehört zu den besten Schauspielern der Welt und es kratzt ihn wohl nicht ob der Film großartig oder mies wird. Jedoch finde ich es wirklich schade, dass er sich mittlerweile für so viele schwache Produktionen hergibt ohne darüber nachzudenken, dass er einen sehr hohen Status im Filmgeschäft hat.
Zu gern würde ich noch einmal so eine grandiose Leistung sehen wie damals. Ein Vito Corleone der seinem Partner einen skeptischen Blick zuwirft während er sich hastig die Zigarre in den Mund steckt, als der Vermieter ihm vorschlägt der alten Frau eine Mietvergünstigung anzubieten. Göttliche Mimiken und Gestiken mit denen De Niro heute noch junge Schauspieler aussehen lässt wie Schaufensterpuppen.
Taxi Driver 2... Der Titel allein klingt schon wie der Witz des Jahres
Luc Besson ich kann dich nicht mehr leiden... Null Spannung, nicht lustig. Robert De Niro für diesen Film überqualifiziert und Tommy Lee Jones einfach unnötig bzw. fehlbesetzt. Die Witze kommen zu 90% nicht an und die Nebencharaktere werden durch den Film gespült wie das braune Wasser aus dem Wasserhahn der Manzoni Familie. Ich verehre Robert De Niro, liebe Tommy Lee Jones und mag Michelle Pfeiffer... aber das war nichts...
Ich schaue gerne Filme die sich nicht zu ernst nehmen, aber dieser hier war einfach zu viel oder besser gesagt zu mangelhaft für mich. Eine witzige Hommage funktioniert anders. Die 4,5 gibt es nur wegen einigen harmlosen Lachern und aus Respekt zu den drei Schauspielern.
Der Mann hat den Dim Mak drauf, da ist das doch ein Kinderspiel für ihn. Sauber gemacht, Löwenherz!!