Oliver0403 - Kommentare
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Alle Kommentare von Oliver0403
So, habe den Film nun gesehen und.... mich größtenteile nur gelangweilt. Kann mir mal irgendjemand verraten, was diesen Film so besonders macht? Ich konnte mit dem Film jedenfalls nicht viel anfangen.
Offenbar scheint sich mein Geschmack relativ häufig von der breiten Masse abzuheben...
Der Film ist zwar nicht ganz so schlecht, wie ihn hier viele abstrafen, aber er hat dennoch im Gegensatz zu den Vorgängern einiges an Schwächen. Er ist mit knapp unter 100 Minuten für einen "Die Hard" doch zu kurz geraten. Jede Menge Action ist wie immer enthalten. Aber dem Film fehlen einige Dinge, die die Vorgänger allesamt hatten.
Selbst in der Uncut Fassung ist das nur ein drittklassiker... ja was eigentlich? Horror kann man das hier nicht wirklich nennen, denn nur ein paar Gore Effekte machen noch keinen Horrorfilm aus. Der entstellte Typ im niedlichen Hasenkostüm ist ein Niemand, ein Häufchen Elend ohne jegliche bösartige Ausstrahlung. Die durchgeknallte Tussi, die mit den beiden Typen unter einer Decke steckt ist eine Lachnummer.
Kurz und gut, wieder mal ein Film, den die Welt nicht braucht!
Dass ich das Original gesehen habe, ist schon eine Weile her. Fakt ist aber, dass Joe Spinell den Maniac wesentlich besser verkörpert hat als Elijah Wood. Allerdings ist mein Geschmack in Sachen Horror nicht wirklich mit der breiten Masse vergleichbar, da ich es den vergangenen 10 Jahren oder mehr schlicht und einfach soviel gesehen habe, dass es schon einer ganzen Menge bedarf, um mich zu überzeugen.
Auf dem Cover der DVD stand drauf "Das Remake ist ein Meilenstein..."
Naja wer's glaubt...
Was mich auch gestört hat, war die permanente Sichtweise aus den Augen des Killers. Ich will nicht sagen, dass Wood es als Schauspieler nicht drauf hat, aber meiner Ansicht nach liegt im das Horrorgenre nicht.
Anyway, Aja's absolutes Meisterwerk ist nach wie vor "High Tension".
Aus verschiedenen Gründen gefällt mir dieser Film einfach richtig gut. Jason Statham überzeugt hier Bad Guy voll und ganz, zumal man diese Art von Rollen von ihm nicht wirklich gewohnt ist.
Ausserdem hasse ich korrupte Bullen, Film hin oder her. Aber Korruption ist in unserem täglichen Leben eben auch allgegenwärtig.
Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen.
Eigentlich sollte man doch bei diesem Filme bestens bedient werden. Im Cast Al Pacino, Robin Williams und Hillary Swank und als Regisseur Christopher Nolan, der ja immerhin die Dark Knight Trilogie sowie das Meisterwerk "Inception" gedreht hat..
Aber irgendwie will der Funke bei "Insomnia" nicht so richtig überspringen. Ich finde den Film einfach alls andere als spannend. Noch nicht mal das Ende hat mich sonderlich beeindruckt. Keine Ahnung, woran es liegen könnte.
Ich finde, dass Dustin Hoffman seinen Oscar vollkommen verdient hat. Tom Cruise wirkt an seiner Seite, bedingt durch die Situationen und Raymonds Krankheit, häufig hilflos und unbeholfen. Aber er kommt im Laufe des Films immer besser damit klar. Allerdings sehe ich trotz Hoffman's hervorragender Leistung in diesem Film kein Meisterwerk. Dafür hat er einfach zu wenige Höhepunkte, die einem dauerhaft im Gedächtnis bleiben.
Recht gutes Survival Drama mit einem Christian Bale in guter, aber nicht überragender Form. Das Ende war immerhin noch wirklich gut geworden. Aber es gibt durchaus bessere Filme dieser Kategorie.
Der Film war nicht wirklich mein Fall. Selbst für eine Tierdoku in Verbindung mit einem Drama passiert hier einfach zuwenig, bzw schreitet die Handlung zu langsam voran.
Der Film hat mich nicht zu 100% überzeugt. Er bietet jede Menge Naturaufnahmen, zeigt den Zusammenhalt in der Gruppe während der langen und beschwerlichen Reise quer durch das Gebirge etc.
Aber es gibt durchaus Besseres.
Es dürfte schon schwer fallen, diese Art von Filmen nicht zu mögen. Besonders jene, die auch ein Happy-End haben. Monatelanger Überlebenskampf im tiefsten Gebirge bei Minusgraden und wieder mal auf einer wahren Begebenheit basierend.
Nicht unbedingt einer der besten Filme mit Liam Neeson in der Hauptrolle. Sicherlich hat der Film einige gute Sachen zu bieten, aber ich fand besonders das Ende zu abrupt. Und zwischendurch haben mir auch diverse Stellen nicht so gefallen.
Es ist nicht so einfach, den Film zu beschreiben. Wunderschöne Bilder, besonders die die mit dem Sternenhimmel und auf der Insel gedreht wurden, dazu die nicht immer einfache, sondern schwierige Situation zwischen Mensch und Tiger und natürlich das Happy-End, welches einerseits schwer für Pi ist, aber andererseits überlebt er das Ganze. Und meiner Meinung nach sind die Oscars gerechtfertigt, was ich ja nach "Silver Linings" nicht wirklich sagen konnte :)
Sieht man mal von einigen Logiklöchern ab, dann bekommt man einen durchaus guten, spannenden und unterhaltsamen Survivalthriller geboten. Sicher, der Fillm spielt zum großen Teil nur auf einem Baum bzw dem darumfliessenden Wasser, aber die Umsetzung ist recht gut geworden, aber verbesserungsfähig.
*Spoiler*
Was mir zb nicht so ganz gefallen hat, waren die mehrmaligen Versuche der Protagonisten, immer wieder das Boot zu erreichen. Anstatt sich zu beeilen hinzukommen, wird schön langsam, fast schon in Zeitlupe gelaufen. Jeder normale Mensch würde ohne Rücksicht auf Verluste, immer das eigene Leben vor Augen, möglichst schnell zum Ziel gelangen wollen.
Aber ok, das ist eben ein Film. Da müssen gewisse Dinge nicht unbedingt logisch erscheinen.
Katastrophenfilme mit Happy-End sind doch immer wieder was Schönes. Der tagelange Überlebenskampf kommt sehr überzeugend und realistisch rüber. Und man sieht auch, mit welchen enormen Strapazen Bergsteiger im Gebirge zu kämpfen haben, bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Eigentlich wollte ich dem Film mehr Punkte geben, aber das Ende kam das etwas zu abrupt und ausserdem enthält der Film einige ziemlich unlogische Dinge, die dann doch noch einen Punkt Abzug bedeutet hatten.
*Spoiler*
Ich fand es zB ziemlich unlogisch, dass Luke besonders in den letzten Minuten anstatt sich zu beeilen die Felsformation schnell zu erreichen, immer wieder gestoppt hat, um unter Wasser nach dem Hai zu suchen. In solch einer Situation wäre es doch das absolut Beste, sich zu beeilen, um so schnell wie möglich die kleine Insel zu erreichen...
Aber ok, das Drehbuch eben...
Ich finde von der Dramatik her "Adrift" sogar noch einen Tick besser als "Open Water". Sicherlich gibts auch hier eine Menge Logiklöcher, aber das ist nun mal ein Film und keine Realität, die hier gezeigt wird. Ob dem Film nun eine wahre Begebenheit zugrunde liegt, sei mal dahingestellt.
Ich weiss garnicht, was andere gegen den Film haben. So schlecht ist der garnicht. Und man sollte speziell im Urlaub immer wieder aufs Neue beten, dass man niemals selbst in so eine Situation gerät.
*Spoiler*
In dem Moment, in dem einer der Tauchlehrer die Sachen der Beiden auf dem Boot findet und sich erinnert, möchte ich mal zu gerne seine ersten Gedanken gewusst haben. Der wird sich wohl auch gedacht haben: "WTF? War ich zu blöd gewesen, richtig zu zählen oder wie?"
Ein Film, den die Welt nicht braucht...
Fast genauso schlecht wie der erste Teil. Es gibt eine Szene, in der man ablachen kann, aber sonst hat der Film ausser zwei komplett verblödeten "Checkern" 0 zu bieten.
Deutsche Proll Comedy at its worst. WTF? Bully Herbig als Regisseur?? Da hat sich der "Schuh des Manitu" Star aber mal richtig in die Nesseln gesetzt! Lieber tue ich mir einen Tom Gerhardt Film unter Alkoholeinfluss an als diesen Scheiss!
Vom Hocker gerissen hat mich der Film nicht gerade. Liegt weniger an den größtenteils nicht allzu bekannten Darstellern, sondern vielmehr daran, dass er lahm inszeniert wurde und einfach kaum Spannung über eine längere Distanz aufbauen kann. Es gibt wesentlich bessere Filme in dieser Kategorie.
Der Film kommt zwar an den Terminator nicht heran, gehört aber dennoch zu den besten Filmen von Arnie. Die Actionszenen sind allesamt so geworden, wie man es von Arnie gewohnt ist.
Oh mein Gott was für ein Müll wurde mir denn hier vorgesetzt?? Hatte mir den Unrated Directors Cut aus den Staaten besorgt (komme ja mit English ganz gut klar) und bin einfach nur extrem enttäuscht. Ausser billigen Splatterszenen hat der Film rein garnichts zu bieten! Und Brian Austin Green (Beverly Hills 90210) geht mal garnicht. Wenn man bedenkt, weswegen sich die FSK hier mal wieder aufgeregt hat, wird immer mehr deutlich, was in Bezug auf Filmzensur hier in Deutschland einfach mal überhaupt nicht stimmt. Aber naja, sich darüber aufzuregen ist sowieso sinnlos. Einfach auf Import ausweichen und gut ist!
Der Film lebt mehr oder weniger von seinen Gore Effekten, denn das was die Darsteller da machen, kann man nicht als schauspielerische Leistungen ansehen. Die Effekte sind ganz ok, aber ich habe schon deutlich bessere Sachen gesehen.
Allerdings weiss ich bei dem Ende nicht, inwieweit ein zweiter Teil hierbei Sinn macht. Daher folgt der zweite Teil gleich im Anschluss.