Oliver0403 - Kommentare

Ein wunderbarer Film über unsterbliche Liebe, Sehnsucht und Zusammenhalt. Besonders die Szene am Ende geht ans Herz.
Whoopi Goldberg und Patrick Swayze hingegen in der Bank sind mal richtig zum Ablachen. Daher kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Im zweiten Teil mag zwar der Erotikfaktor angehoben worden sein, aber das macht den Film für meinen Geschmack nicht besser. Beide Teile sind für mich ähnlich langweilig. Der zwiete Teil hat zwar auch die ein oder andere Goreszene dabei, aber in Sachen CAT III bin ich doch deutlich härtere Sachen gewohnt.....

Der Film gehört zwar nicht unbedingt zu den besten Filmen von Schweiger, aber immerhin ist er trotzdem noch besser als der Müll der in regelmässigen Abständen von Schweighöfer und Konsorten rüberkommt.

Da die deutschen Label wie so häufig mal wieder nicht aus dem Quark kommen, (siehe Grave Encounters 2, bei dem bis dato immer noch kein deutsches Release gekommen ist) habe ich mir mal die US Fassung besorgt. Verpassen tut man hier garnichts, da der Film ein billiger Abklatsch von "Paranormal Activity" ist und absolut nichts Neues bietet. Eher Langeweile pur, billige Effekte und ein vorhersehbares Ende. Quasi ein Film der Sorte den die Welt nicht braucht.

Ich habe mir den Film auf Englisch angesehen. Tat dem Ganzen keinen Abbruch, da ich fast alles ohne Probleme verstehen konnte. Und ich liebe Filme mit Happy-End.
Dass der Film dann auch noch auf einer wahren Begebenheit basiert ist umso schöner.
Aber es zeigt auch wieder mal eine Sache, wenn man von der Flut ausgeht. Gegen die Naturgewalten sind alle Menschen weltweit schlichtweg machtlos.

Ich bin noch etwas unschlüssig, was ich von dem eben Gesehenen halten soll. Fakt ist eines. Jennifer's Leistung war zwar wirklich gut, aber herausragend genug für einen Oscar? Ich weiss ja nicht. Denn da hat sie mir in "The Hunger Games" doch besser gefallen und dafür hat sie keinen gewonnen.
Ich finde es ein wenig schade, dass lediglich die Jury über die Vergabe der Awards entscheiden kann. Letzten Endes sollte Hollywood in diesem Punkt mal umdenken... denn was wäre wenn die ganze Welt auf einer Website über die Vergabe der Oscars mitbestimmen könnte? Dann würde das Ganze sicherlich anders ausgehen. Tatsache ist, dass "Silver Linings" gut und unterhaltsam ist, aber unter herausragend verstehe ich was anderes....

PS: Ich kann mich erinnern, dass in einer der von mir gesichteten Trailer folgendes zu lesen war: "Jennifer Lawrence and Bradley Cooper will take your breath away"
Nun ja, das ist während des ganzen Films nicht einmal passiert.....

Meine Ansprüche waren nun schon recht niedrig, aber das was ich hier zu sehen bekam, hat mich dennoch nur gelangweilt. Bin zwischendurch sogar für ca 10 Minuten eingepennt vor Langeweile.
*Spoiler*
War der sogenannte "Ghostkeeper" nun dieses komische Etwas mit den verunstalteten Gesicht im Kellerraum, oder was sollte das sein?
Anyway, der Film ist Müll!

Hier und da sind ein paar recht gute Szenen enthalten, aber im Gesamten betrachtet ist der Film auch nur einer unter vielen anderen.

Ich finde, dass auch Teil 2 fast so gut ist wie der erste Teil. Allerdings sind die wirklich witzigen Szenen, in denen ich so richtig herzhaft ablachen konnte, auf ein paar wenige Momente in der ersten Hälfte des Films verteilt. Gute Unterhaltung hat man in beiden Filme, aber für noch bessere Komödie hätte man ein paar Lacher mehr mit einbauen sollen. Trotz allem wirklich gute Unterhaltung.

Der Film wird hauptsächlich durch die brillante Leistung von Billy Crystal und natürlich Robert de Niro getragen. Besonders in den Momenten, in denen sich die beiden über die Probleme des Mafiosos unterhalten, gibts immer wieder was zu lachen.

Für einen D'Amato ist der Film für meinen Geschmack beachtlich lasch, blutarm und langweilig. Da ist man von dem Regisseur deutlich bessere Sachen gewohnt. Bei den paar billigen Effekten würde der Film sogar mit einer FSK 16 durchgehen können.

Der Film gehört auf jeden Fall zu den besten Filmen, die der gute Jack im Laufe seiner langen Karriere gedreht hat.
*Spoiler*
Die mitunter beste Szene ist die, wo er das Baseballspiel simuliert und seine Mitstreiter dem Ganzen noch beitreten.

Wenn du am Ende eines Films in Tränen der Rührung und der Trauer aufgeweicht vor dem Fernseher sitzt und über das Gesehene nachdenkst und es sehr schwer ist, das Ganze in Worte zu fassen, dann haben für gewöhnlich alle an dem Film beteiligten Personen alles richtig gemacht.
"The Green Mile" ist nach "Forrest Gump" und "The Terminal" nun der dritte Film mit Tom Hanks, bei dem ich heulen musste.
Ganz besonders die schauspielerische Leistung von Michael Clarke Duncan ist absolut herzergreifend gespielt.
Einfach ein wunderschöner Film. Nur leider nicht mit einem Ende, wie man es sich gewünscht hätte.

Warum dieser Film ein CAT III Rating bekommen hat, erschliesst sich mir in keiner Weise, denn an Schauwerten hat das Ding kaum was zu bieten. Und auch sonst ist der Film für meinen Geschmack doch sehr lasch und langatmig. Für mich jedenfalls kein CAT III Kandidat.

PS: Grüße an moviepilot. Der Inhalt, der hier steht ist der vom zweiten Teil. Und das verwendete Cover passt erst recht nicht, da es von einem ganz anderen Film (Men behind the Sun) stammt....

Das Ding ist nun wirklich kein Horrorfilm. Den kann man eher als extrem schlechten Slapstick mit billigen Effekten und etwas schwarzen Humor beschreiben.

Ich muss sagen, ich bin doch positiv überrascht worden. So schlecht "Beutegier" mit derselben Darstellerin war, so gut war "The "Woman", also das Sequel dazu. In den ersten 10 Minuten hatte ich gedacht, dass der Film ähnlich schlecht wie der Vorgänger ist, aber diese Bedenken wurden recht schnell zerstreut. Das liegt hauptsächlich an der durchweg sehr guten und überzeugenden Leistung der Darsteller, allen voran Sean Bridgers, dem Oberarschloch der Familie. Was der hier mit der wilden Frau so anstellt, ist einfach nur menschenverachtend. Da kann man dann die Rache der Frau am Ende vollkommen verstehen.
*Spoiler*
Speziell die nächtliche Vergewaltigung der Frau unter heimlicher Beobachtung seines missratenen Sohnes ist ekelhaft, da sich die Frau nicht wehren kann. Und wie sie dann am Ende mit ihren Peinigern umgeht ist sehr gut dargestellt.

Drittklassiger Horror mit einigen mehr oder weniger guten Effekten aber mehr auch nicht.
*Spoiler*
Woher wissen Kannibalen eigentlich, was eine Telefonschnur ist?

Das ist nun also der vorerst letzte Teil eines Franchises, in dem immer wieder die gleiche Reihenfolge die Grundlage für den Film darstellt. Ich finde, dass der Film recht gut geworden ist. Wieder jede Menge kreativer Morde mit einem sehr fiesen Ende. Und die Highlights im Abspann runden das Ganze dann auch noch sehr gekonnt ab.
Ob da vielleicht noch ein 6ter Teil kommen wird....?

Der 4te Teil war mein erster Film in 3D. Die Effekte sind auf dieses Verfahren ausgerichtet, aber er funktioniert auch in 2D. Hierbei fängt alles mit einem Autorennen an. Die Morde wie immer recht kreativ gewählt. Und das Ende ist ja mal richtig fies!

Eine Achterbahnfahrt auf dem Rummelplatz als Auslöser für das Spiel gegen den Tod und jede Menge kreativer Morde. Damit lässt sich im weitesten Sinne der Film beschreiben. Irgendwie hat die Reihe was an sich, obwohl es immer nach dem gleichen Schema läuft. Das Ende hier ist aber schon ziemlich fies...

Das gleiche Prinzip wie beim ersten Teil, nur geht das Ganze hier von einem Massenunfall auf der Autobahn/Highway aus.
Macht den Film nicht schlechter als den Vorgänger. Speziell die letzte Szene ist ziemlich sarkastisch...

Eigentlich basieren alle 5 bisher erschienenen Filme der Reihe auf ein und demselbem Schema. Einer sieht den Tod voraus, wacht aus diesem Traum auf, warnt die anderen und ein paar springen dem Tod dann von der Schippe.
Wie so häufig ist hier der 1te Teil wieder mal am Besten. Wie sich die ganze Sache nach der Flugzeugexplosion, aus dem die Beteiligten entkommen sind, entwickelt, ist schon nicht schlecht. Und sehr häufig fiebert man mit und hofft, dass es den Beteiligten abermals gelingt. Nur das Ende ist dann doch ziemlich fies.

Ich würde zu gerne wissen, warum hierbei von Seiten der FSK so ein Gewese gemacht wurde...
Selbst in der Uncut Fassung, welche ich mir angesehen hatte, wäre eine 16ner Freigabe vollkommen ausreichend gewesen. Der Film ist bestenfalls normaler Durchschnitt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Nach den ersten 10 Minuten war ich noch leichter Hoffnung, einen guten Film sehen zu können, da besagter Zeitraum doch recht spannend war. Nur war es das dann auch gewesen. Der Rest ist einfach nur langweilig und vorhersehbar...

Der Film ist genauso schlecht wie "Tokyo Gore Police". Speziell was in den letzten 15 Minuten geboten wird, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten....