Oliver0403 - Kommentare
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Alle Kommentare von Oliver0403
Mal abgesehen davon, dass der Hauptdarsteller absolut unfähig und unmotiviert ist, ist der Film die reine Zeitverschwendung.
Nun offenbar gehört Tiersnuff ebenso wie unmenschliche Grausamkeiten zu den Kannibalenfilmen der späten 70er und frühen 80er. Entweder man kommt damit klar oder aber man hasst Sie. Ich für meinen Teil zähle mich dann wohl zum ersten Bereich.
In Anbetracht der Tatsache, wieviele Lacher der Film enthält und wieviel hier auf die Schippe genommen wird, ist der Film definitv sehenswert.
Heute mal wieder gesehen. Richtig zünden die Gags mittlerweile leider nicht mehr..
Hm gerade mit dem Film fertig geworden und ich überlege immer noch, was ich davon halten soll. So gut und herausragend "Irreversibel" war, so langweilig und öde ist "Enter the Void". Man beachte, dass beide Filme vom gleichen Regisseur gedreht wurden.
Die Wanderung der Seele von Oscar, die ständigen Rückblenden während des Films, das alles hat mir einfach nicht zugesagt. Was man hier vielleicht als positiv hervorheben könnte, sind die Farben, die den Film noch etwas aufhellen, aber das wars auch. Nun ja Geschmäcker sind eben verschieden.
Absolut genialer Film. Schon mehrmals gesehen und immer wieder gut.
Ich fand "Nackt und zerfleischt" etwas besser. Mike und Pat sind in diesem Film sowas von unsympathisch, dass man denen den Tod regelrecht wünscht. Was die Kannibalen dann letzten Endes mit den Beiden anstellen ist die logische Konsequenz ihres vorherigen Handelns. Und wieder ist Tiersnuff enthalten, den ich selber nicht leiden kann.
Neben "Man Eater" einer der Klassiker der Kannibalenfilme die in den 80ern gedreht wurden. Verstörend, teilweise menschenverachtung und mit vielen relativ brutalen Szenen gedreht. Allerdings bin ich selber absolut kein Freund von Tiersnuff. Und davon enthält der Film ja doch einiges. Ich sage nur Schildkröte. Man wünscht ja keinem etwas schlechtes aber wie die Kannibalen mit dem Filmteam um Alan Yates am Ende verfahren, geschieht denen ganz recht, wenn man bedenkt was diese wiederum vorher unter den einzelnen Stämmen angerichtet haben.
Einer meiner Lieblingsfilme aus meiner frühen Teenagerzeit. Kann so ziemlich alle Dialoge auswendig. Kommt ja fast jedes Jahr in der Glotze. Wird mal Zeit für eine BD.
Es gibt gute bis sehr gute Kingverfilmungen und es gibt weniger gute bis schlechte. Dieser hier gehört zum negativen Part davon. Auf dem Cover wird ein Vergleich gezogen zu Shining und Friedhof der Kuscheltiere.... Nun ja nur dass diese beide Filme wesentlich besser sind als der Mist, der uns hier angeboten wird. Das böse Vieh soll wohl sowas wie eine übergroße Fledermaus, aber wirkt mehr lächerlich als alles andere.
Robert Englund hat eben einfach seine Berufung im Horrorgenre gefunden. Mal nicht als Freddy Krueger, sondern als Eric das Phantom spielt er seine Rolle hier zwar relativ brutal aber für meinen Geschmack trotzdem sehr gut. Und Christine Daaé, dargestellt von Jill Schoelen, ist zum Anbeissen.
Dise Fassung war die erste Version, die ich von Gaston Leroux' Roman gesehen habe. Zwar mit ca 3 Std Laufzeit die Längste aber dafür wirklich sehr gut und spannend gemacht. Nur hat man kaum die Ehre, das entstellte Gesicht des Phantom's mal in Nahaufnahme bewundern zu können.
Die erste Farbfassung des Films und dafür hervorragend gemacht. Großes Klassikerkino.
Zwar schon etwa 87 Jahre alt aber meiner Meinung nach einer der großen Klassiker der Stummfilmära und Horrorliteratur. Lon Chaney der "Mann der 1000 Masken" in einer seiner größten Rollen.
Die Idee ist glaube ich neu. Die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn das Thema im realen Leben sicher nicht funktionieren würde. Denn unser Herz wird nicht von einem sichtbaren Timer gesteuert. Aber auch hier ist leider wieder der Gegensatz der Gesellschaft sichtbar. Im Ghetto leben die armen Leute, die kaum Zeit haben und sich ihre Zeit jeden Tag hart erarbeiten müssen, während in anderen Zonen die reichen Menschen leben, die mehrere Jahrhunderte bzw Jahrtausende zu leben haben. Da stellt sich dann schon die Frage wie ist es um die Gerechtigkeit weltweit bestellt?
Was kommt dabei heraus, wenn man drei Oscar Preisträger in einem Raum vor der Kamera versammelt und die 4 Hauptdarsteller darüber diskutieren lässt wie man mit dem Streit ihrer gemeinsamen Söhne verfährt? Ein extrem lustiger, bissiger und satirischer Film. Wie sich die 4 im Laufe des Films immer wieder verbal in die Haare bekommen, dazu Kate Winslet's Brechattacke auf den Tisch und die Bücher, Christoph Waltz der immer wieder seine Telefonate empfängt und damit Jodie Foster zur Weissglut treibt. Und das langsame Leeren der Scotchflasche sowie der langsam aufkommende Betrunkenheitszustand der Darsteller setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Ich für meinen Teil habe mich köstlich amüsiert.
Ich habe zwar das Buch nicht gelesen, aber das was man hier in knapp 2,5 Stunden zu sehen bekommt ist durchaus sehenswert und spannend gemacht. Karoline Herfurth mit ihren Kurzauftritt ist natürlich auch sehr gut gelungen.
Selbst die Uncut Fassung ist einfach nur schwach. Trash der untersten Schublade; zumal das Bild der DVD von Shock Entertainment relativ dunkel ist. Aber soll vielleicht so sein.
Für einmal anschauen ganz ok aber ans Original kommt er nicht ran. Auch nicht in der Uncut Fassung aus Österreich.
Meine Sichtung des Films ist schon eine Weile her. Aber ich kann mich an die Szenen noch recht gut erinnern. Selbstjustiz lässt grüßen. Was die missbrauchte Frau hier mit ihren Peinigern abzieht ist schon extrem. Aber nach dem was ihr die Männern angetan haben, wer kann es ihr verdenken?
Auch wenn der Film von Gossensprache durchzogen ist und sonst bis auf ein paar gute Splattereffekte nichts weiter bietet, genau das ist es, was mir an dem Film ganz gut gefallen hat. Man sollte sich natürlich nur die uncut Fassung aus Österreich anschauen, denn den extrem verstümmelten Müll aus Deutschland mit ca 25 Minuten an entfernten Schauwerten kann sich kein normal denkender Erwachsener freiwillig ansehen. Allerdings sollte man seine eigenen Ansprüche eher niedrig halten, denn von Ryan Nicholson kann man für gewöhnlich keine Meisterwerke erwarten, sondern eher Trash. Aber dieser hier ist für einen gemeinsamen Abend mit Freunden und Bier recht gut geeignet.
Einen nahezu durchgehend langweilige Handlung, unsympathische Darsteller, zu denen ich keinerlei Beziehung aufbauen konnte. Und die wenigen Lacher lassen sich an einer Hand abzählen. Naja man kann eben nicht immer ein Meisterwerk erwarten.
Kommt an den ersten nicht ran, aber für ein paar mal anschauen ganz ok.
Neben "ES" einer meiner Lieblingsfilme vom Großmeister des Horrors.
Für einmal anschauen ganz ok. Aber letzten Endes wurden keine neuen Infos rübergebracht, die man nicht sowieso schon vorher wusste. Solide Leistung von Jeremy Irons und Kevin Spacey.
Otto halt. Wie er mit Amboss umspringt ist auch cool. Und die dumme Gabi, naja eingebildete Zicke triffts am Besten. Zum Ende hin wird es aber ziemlich lächerlich.