Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 7 .5

    Mir hat der Film sehr gefallen, zumal typisch Jean-Christophe Grange.

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    • 7

      Feiner Thriller, mit einem überraschendem Ende. Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht.

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      • 5

        Mich hat der Film nicht erreicht. Hier wurde eine Mischung aus "The Abyss" und "Monsterfilm" geschaffen. Selbst die Neuauflage von Godzilla, war da um Längen besser.

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        • 7 .5

          Ohne viel Chi-Chi, nüchtern und sachlich, beschreibt dieses authentische Drama, die Rückkehr tausender Soldaten, nach ihrem Einsatz. Posttraumatische Belastungsstörungen, sind mit die häufigsten Erkrankungen neben Tod und Verwundung, die Soldaten ausgesetzt sind. Diese Diagnose ändert häufig das weitere zivile Leben in der Heimat und hat teilweise sehr dramatische Konsequenzen zur Folge. Ohne Heldenpathos und heroischer Kriegsprosa wird in diesem Film die Realität gezeigt. Fazit: Sehr Empfehlenswert !!!

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          • 2

            Boah, war der schlecht !!!

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            • 7

              Genialer Film. Alt, aber sehr gut gemacht. Die Vorlage hätte von H.G.Wells stammen können.

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              • 7

                Auch wenn hier das Ende des Films verfälscht wurde, so wurde doch eine glaubwürdige Szenerie geschaffen. Dieser Film ist um Längen besser als die Neuauflage als Serie.

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                • 1 .5

                  Nach 40 Minuten abgestellt. Zu schlecht und zu billig.

                  • 3
                    Oskar Gleit 23.02.2020, 02:48 Geändert 07.06.2025, 02:28

                    Hmm, 1. Staffel habe ich bislang gesehen und ich werde unweigerlich an die Serie "Orphan Black" erinnert und Aldous Huxley mit seiner "Brave New World". Tolle Schauspieler, eine sehr dystopische Endzeitstimmung und zum Ende jedes Teiles ein passender Top- Song. Echt Crazy. Bis hierhin.
                    Nach Sichtung der 2. Staffel mit immerhin 13 Folgen gibt es leider nur ein sehr nüchternes Fazit:
                    "Es lohnt sich nicht."
                    Während die Grundstimmung und Geschichte schnell erzählt ist, passiert auf ellenlangen Strecken rein gar nichts. Der Zuschauer wird kläglich unterhalten und kurz bevor er einschläft passiert etwas, so das er wieder aufmerksamer wird. Jedoch ist dieses "anfüttern" meist nach 20 Minuten schon wieder erledigt und die Bettschwere holt einen schnell wieder ein. Hier zeigt sich erneut das Problem mit amerikanischen Serien, es wird ausgepresst, auch wenn nichts mehr kommt. Und das ist schade.
                    Die Stellung der Frau in der Gesellschaft ist sicherlich ein interessantes Thema, worüber man stundenlang diskutieren kann, aber doch bitte nicht in einem religiös, fundamentalistischen Szenario, welches jeder Feministin, die Zornesröte ins Gesicht treibt. Und dann auch noch ohne jegliches Ende. Die 4. Staffel ist aktuell in der Mache und ein Ende ist nicht absehbar. Der Originalroman von Margaret Atwood hat auch ein offenes Ende und ich dachte nach dem Ende der 2. Staffel, "dieser Schluss ist gut". Atwood selbst hat Anfang der 2000 Jahre eine "quasi"- Fortsetzung geschrieben, die 15 Jahre später einsetzt und die Geschichte der Tochter erzählt und einiger anderer Charaktere.
                    Und das ist das Problem, bei dieser Serie. Das Potenzial ist abgeschöpft, es entsteht schon lange keine Spannung mehr, nur hier und da ein verzweifeltes aufbäumen.
                    Einige Schauspieler waren für einen Emmy mal nominiert, jedoch unterm Strich hat niemand auch nur einen Preis tatsächlich gewonnen.
                    Fazit: Schade um die verschwendete Zeit !!!

                    Edit: Ich habe auch die 3. Staffel gesehen, die nichts mehr mit dem Buch zu tun hat und ein selbersponnendes Etwas ist. Völliger Blödsinn und absurd.

                    Edit 2: Die 4. Staffel bringt mal wieder etwas Pep in die Geschichte. Nun geht es um die Aufarbeitung, was Gilead mit den Protagonisten gemacht hat und wo Schuld und Sühne der einzelnen Figuren liegen.

                    Edit 3: Schließlich geht es um den Verbleib von Gilead und die Zukunft selbiger Fanatiker. Untergrundbewegung und Militär und der langsame Zerfall der göttlichen Spinnerbande.

                    Wie ich schon im oberen Teil schrieb, es lohnt sich nicht. Die 5. und 6. Staffel ist so unfassbar abstrus und unglaubwürdig, das man bemüht ist, nicht einzuschlafen und letztlich alles in Friede, Freude, Eierkuchen aufgeht, gepaart mit einem Haufen Bibelzitaten. Und irgendwie haben sich ja doch alle ganz doll lieb.

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                    • 5 .5

                      Netter Actionstreifen für zwischendurch. Die Roboter habe ich aber schon mal woanders gesehen, aber ich komme nicht drauf.

                      • 3

                        Boah, war der schlecht. Null Spannung, schlechte Schauspieler, miserable Synchronisation. Ich bin extrem müde dabei geworden und anschließend ins Bett gegangen

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                        • 7 .5

                          Ein Klassiker aus dem Bereich von Schuld und Sühne. Immer noch gut anzusehen, ohne CGI. Tolle Kulissen, prächtige Kostüme und ein literarisches Meisterwerk. Dazu eine Schauspielerriege zum dahinschmelzen.

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                          • 5
                            über Code 8

                            Schauspiel, Setting, Story. Nicht schlecht, jedoch fehlte der zündende Funke.

                            • 8 .5
                              Oskar Gleit 03.02.2020, 23:47 Geändert 03.02.2020, 23:52

                              Kannix Everdeen und Harald Potter haben ausgedient, hier kommt Abigail Foster. Ein fantastisches Märchen. Bildgewaltig mit einer fantastischen Soundkulisse. Eine ordentliche Story und tolle Schauspieler. Und alles für kleines Geld aus Russland, ca. 8,5 Millionen Euro ( Budget). Aber die Ostblockstaaten waren ja immer schon ein Garant für schöne Märchen. Mein Fazit: Klare Empfehlung !!

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                              • 6 .5

                                Schon ordentlich gemacht, jedoch für "Nicht-Banker" wie mich sehr langatmig. Der Schluss lässt die Spekulation einer 3. Staffel zu. Die Schlussszene im Krankenhaus war auch ziemlich krass.

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                                  • 3

                                    Der Film hat soviel Tiefgang, das ich jetzt müde bin und ins Bett gehe. Gähn !!

                                    • 7
                                      über Kursk

                                      Sehr nüchtern und sachlich, ohne heroische Attitüden. Sehr gut.

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                                      • Eine Folge gesehen und bin schon gelangweilt.....;-(

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                                          So oder so ähnlich, gibt es etliche Filme.

                                          • 4 .5

                                            Ziemlich unlogischer Blödsinn. Zumal jeder weiß, das ein Polizeibeamter der in einen Fall involviert ist, sofort abgezogen wird, um das Ermittlungsergebnis nicht zu verfälschen. Gilt auch in den USA.

                                            • 6

                                              Letztlich doch sehr langatmig die Story

                                              • 7 .5

                                                Ein wirklich gut gemachter Kriminalfilm, mit einer interessanten Auflösung

                                                • 3

                                                  Diesmal als Zeichentrick. Schade, der Spirit von der Addams Family der 90´er und der Munsters der 60´ist dahin. Kurzweilig ohne Erinnerungswert.

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                                                  • 9

                                                    So, erste Staffel erledigt. Eine interessante und gut gemachte Serie. Ich freue mich schon auf die zweite Staffel und weitere Abenteuer des Mandalorianers.

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