Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 1
    über Wir

    Gehobener philosophischer Anspruch ?? Nee, unfassbarer Blödsinn trifft es eher.

    2
    • 2 .5

      Puih, die Grundidee war bestimmt gut gemeint, aber wenn dann lauter Stümper zur Tat schreiten, kommt so ein halbgarer Scheiß dabei raus. Als Spielfilm hätte das Konzept bestimmt funktioniert.

      • Ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen und war ziemlich enttäuscht. Auch hätte ich mir andere Schauspieler gewünscht. Also bleibt abzuwarten, wie der Film sein wird.

        • 1

          Unfassbarer Blödsinn

          1
          • 8
            über The Spy

            Sehr zu empfehlen. Ich selbst wusste bis vorhin nicht wer Eli Cohen war und seine Geschichte. Sacha Baron Cohen hat mir in seiner Rolle absolut glaubwürdig gefallen. Bislang war es ja eher so ( also bei mir jedenfalls), das Cohen eher in skurilen humorvollen Rollen auffiel. Durch die Rolle in dieser Miniserie, hat er gezeigt, das noch eine Menge mehr in ihm steckt. Für die Zukunft würde ich mir wünschen das Cohen öfters in ernsthaften Rollen von sich reden macht. Fazit: " Eine glasklare Empfehlung von mir."

            • 0

              Aua, das ist Körperverletzung.

              • 6
                Oskar Gleit 03.09.2019, 20:25 Geändert 20.09.2019, 21:06

                So, also 6 Folgen sind online verfügbar. Richtig warm werde ich trotzdem nicht mit dem Konzept. Einzig Franz Dinda weiß in seiner Rolle zu überzeugen.
                Das Staffelfinale war ordentlich, auch wenn nicht alles geklärt wurde. Somit war als Gesamtfazit diese 1. Staffel als ambitioniert eingestuft. Mehr aber auch nicht. Es bleibt aber noch Luft nach oben und man wird evtl eine 2. Staffel drehen.

                1
                • 0

                  Unfassbarer Blödsinn.

                  • 5 .5
                    Oskar Gleit 28.08.2019, 17:20 Geändert 28.08.2019, 17:24

                    So, ich habe mal gegoogelt. Es gibt tatsächlich einen "Designated Survivor", jedoch nach 100 Tagen muss öffentlich neu gewählt werden. Schwierig, jedoch, wenn der gesamte Kongress weggebombt wurde. In der ersten Staffel geht es darum, die Hintermänner und Drahtzieher der Verschwörung aufzudecken und zu enttarnen. Soweit war ja alles noch gut inszeniert.
                    In der zweiten Staffel geht es letztlich um das Tagesgeschäft in der amerikanischen Politik und die Überlegung, wie es nach der laufenden Legislaturperiode weitergeht. Hier beginnt schon die Krux an der Serie, zeitweise regiert Kirkman schon 16 Monate lang und mehr.
                    In der 3. Staffel schließlich geht es im Kern um die Wiederwahl von Kirkman als US Präsident.
                    Meine persönliche Empfindung war eigentlich, dass die erste Staffel und die Hintergründe ordentlich inszeniert waren. Die 2. und 3. Staffel dagegen waren stellenweise echt langweilig und das führte letztlich auch zu stetig sinkenden Einschaltquoten und dem absetzen der Serie.

                    3
                    • 8 .5

                      Jonas Dassler, ein Schauspieler mit Zukunft. Ich dachte ich habe schon alles gesehen, bis ich diesen Film sah. Sehr verstörende Bilder, die sich stellenweise echt ins Hirn fressen. Die sehr kranke Story um Fritz Honka, wird hier cineastisch aufbereitet, dass sich mir teilweise echt die Nackenhaare aufstellten.Mein Fazit: Glasklare Empfehlung !!

                      3
                      • 3 .5

                        Ganz klar nicht zu empfehlen. Der Zuschauer wird mit einer Menge Fragen zurück gelassen. Und eine ähnliche Thematik habe andere Genregrößen ganz klar besser umgesetzt. Spontan fällt mir da "Moon" aus dem Jahr 2009 mit Sam Rockwell ein. Jedoch Clara Rugaard hat mich an die junge Natalie Portman erinnert.

                        1
                        • 4 .5

                          Erinnert leicht an "The Village". Fast die gleiche Handlung. Kurzum, könnte auch ne Kurzgeschichte von Stephen King sein.

                          • 5

                            Na denn, in welche Richtung dieser Tatort driftet, war schon nach 20 Minuten klar. Unangenehm für mich, ich hatte selbst auch eine manisch depressive Mutter mit sehr manipulativen Zügen. Britta Hammelstein hat die Katharina echt überzeugend dargestellt.

                            1
                            • 2 .5

                              Langatmig und sehr langweilig

                              • 8

                                Wow, erstklassige Filmkost. Ich wusste bis dato nichts von der Aktion, die Ende der 70´er seinen Anfang nahm.

                                1
                                • 5

                                  Oh man, wie bescheuert ist dass denn ?? Die ganze Story erinnert eher an einen kleinbürgerlichen Gartenzaunkrieg. Und bei genauerer Betrachtung, weiß ich nicht, wie ich das bewerten soll?? Erinnert mich alles an RAMBO 1, der Vietnamveteran, der vom Sheriff in einem Kaff vertrieben werden soll und am Funk bei seinem alten Colonel jammert: " Die haben angefangen, ich habe nichts gemacht !". Und ich kann mir gut vorstellen, in der Realität, wäre eine längere Haftstrafe und die unehrenhafte Entlassung für die beiden Streithähne die Folge.

                                  • 5

                                    So, 3. Staffel angeschaut und warte schon auf die 4. Staffel. Wie schon in den Staffeln 1 + 2, ist auch dieser Episodenstrang wieder in 2. Staffeln konzipiert.

                                    • 3

                                      Tja, die Story war vom Grundgerüst ja nicht schlecht, aber die miese Atmosphäre und schlechte Schauspielkunst rechtfertigen dann auch eine entsprechend schlechte Bewertung. Kam ja auch nur als "Direct-to-DVD" auf den Markt.

                                      • 6

                                        Bjarne Mädel ist der neue Ralf Richter. Geniale Rolle !!!

                                        2
                                        • 3
                                          über Kidnap

                                          Seien wir mal ehrlich. Alle Filme mit Halle Berry waren weder oscarverdächtig, noch sonst irgendwas.

                                          1
                                          • 6 .5

                                            Manchmal muss man unkonventionelle Wege gehen, um etwas Gerechtigkeit walten zu lassen.

                                            1
                                            • 3

                                              Tja, eine Filmreihe rund 22 Jahre später derart schlecht zu rebooten ist echt mal arm. Nicht nur das die gleiche Masche verwendet wurde im Storyablauf, so sind auch die neuen Ideen und Innovationen nicht besonders prickelnd, Product- Placement inklusive.

                                              2
                                              • 7

                                                Tja, schade dass eine vielversprechende gut gemachte Serie nach 1 Staffel abgesetzt wird. So werde ich als Zuschauer mit vielen, offenen Fragen zurück gelassen.

                                                1
                                                • 9

                                                  Wirklich toll gemachte Serie.

                                                  • 5
                                                    über La Zona

                                                    Im Gegensatz zur Serie "Chernobyl", die ja fast parallel läuft, ist die Geschichte in "La Zona", komplett fiktiv. Leider bleibt diese Serie weit hinter ihren Möglichkeiten und wirkt oftmals geradezu grotesk in ihrer Darstellung. Das liegt aber nicht an den Schauspielern, die sind wirklich gut, sondern sind eher einem lustlosen Drehbuch geschuldet und einem schludrig agierenden Regisseur. Vielleicht war auch letztlich der Cutter schuld. Man weiß es nicht...