Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Tja, JackoXL hat alles gesagt, was es über diesen Film zu sagen gibt.
In Ansätzen erinnert der Film an Assassins, Die Killer aus dem Jahr 95, mit Stallone und Banderas. Nur leider kommt die Story bei weitem nicht an diesen heran. Dank digitaler Tricktechnik mit 120 FPS wirkt das Ganze schon ziemlich rund. Deshalb auch 5,5 Punkte von mir.
Die wahre Geschichte dahinter war bei weitem nicht so lustig, wie es im Film dargestellt wird. Tatsächlich waren es drei Looser mit einer Menge krimineller Energie. Und ja, sie waren wirklich abgrundtief dämlich, übrigens genauso wie die Polizei vor Ort.
Na denn. Anders als im Film suggeriert wird, sind 20 Millionen Rupien tatsächlich "nur" knapp 260.000 €.
Langweilig und unglaubwürdig. Selten habe ich so einen Scheiß gesehen. Nach der Hälfte der 3. Folge aus gemacht.
Junge, Junge was für ein Käse.
Richtig gut gemacht. Na klar kann man über dieses und jenes streiten. Jedoch Roberts und Clooney haben einen guten Job in diesem Film gemacht.
Na denn. Irgendetwas Neues hat diese Fernsehserie nicht zu bieten. So oder so ähnlich gibt es unzählige Filme und Serien. Böse fanatische Moslems so weit das Auge reicht und die Hälfte der Serie dann in arabischer Sprache. Shukran !!! Nee, da sage ich dann bloß, besser die alten Folgen von "24" ansehen, mit dem überdrehten Jack Bauer. Ist zwar genauso dämlich, macht aber eindeutig mehr Spaß.
Tolle Story, heftige Panzeraction und ein Gesamtpaket was unglaublich viel Spaß gemacht hat.Fazit: Absolute Empfehlung für Kriegsfans !!!
Hokus- Pokus- Fidibus, 3x schwarzer Kater.
Mir hat der Film sehr gefallen, von Anfang bis Ende.
Nicht schlecht. Daniel Brühl und Luke Evans überragend. Trotzdem viel Längen dazwischen und gekünstelte Borniertheit, wohin das Auge blickt. Grausam. Als überlanger Film bestimmt interessant, jedoch nicht als Serie.
Oh Gott, was für ein Müll...
Gehobener philosophischer Anspruch ?? Nee, unfassbarer Blödsinn trifft es eher.
Puih, die Grundidee war bestimmt gut gemeint, aber wenn dann lauter Stümper zur Tat schreiten, kommt so ein halbgarer Scheiß dabei raus. Als Spielfilm hätte das Konzept bestimmt funktioniert.
Ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen und war ziemlich enttäuscht. Auch hätte ich mir andere Schauspieler gewünscht. Also bleibt abzuwarten, wie der Film sein wird.
Unfassbarer Blödsinn
Sehr zu empfehlen. Ich selbst wusste bis vorhin nicht wer Eli Cohen war und seine Geschichte. Sacha Baron Cohen hat mir in seiner Rolle absolut glaubwürdig gefallen. Bislang war es ja eher so ( also bei mir jedenfalls), das Cohen eher in skurilen humorvollen Rollen auffiel. Durch die Rolle in dieser Miniserie, hat er gezeigt, das noch eine Menge mehr in ihm steckt. Für die Zukunft würde ich mir wünschen das Cohen öfters in ernsthaften Rollen von sich reden macht. Fazit: " Eine glasklare Empfehlung von mir."
Aua, das ist Körperverletzung.
So, also 6 Folgen sind online verfügbar. Richtig warm werde ich trotzdem nicht mit dem Konzept. Einzig Franz Dinda weiß in seiner Rolle zu überzeugen.
Das Staffelfinale war ordentlich, auch wenn nicht alles geklärt wurde. Somit war als Gesamtfazit diese 1. Staffel als ambitioniert eingestuft. Mehr aber auch nicht. Es bleibt aber noch Luft nach oben und man wird evtl eine 2. Staffel drehen.
Unfassbarer Blödsinn.
So, ich habe mal gegoogelt. Es gibt tatsächlich einen "Designated Survivor", jedoch nach 100 Tagen muss öffentlich neu gewählt werden. Schwierig, jedoch, wenn der gesamte Kongress weggebombt wurde. In der ersten Staffel geht es darum, die Hintermänner und Drahtzieher der Verschwörung aufzudecken und zu enttarnen. Soweit war ja alles noch gut inszeniert.
In der zweiten Staffel geht es letztlich um das Tagesgeschäft in der amerikanischen Politik und die Überlegung, wie es nach der laufenden Legislaturperiode weitergeht. Hier beginnt schon die Krux an der Serie, zeitweise regiert Kirkman schon 16 Monate lang und mehr.
In der 3. Staffel schließlich geht es im Kern um die Wiederwahl von Kirkman als US Präsident.
Meine persönliche Empfindung war eigentlich, dass die erste Staffel und die Hintergründe ordentlich inszeniert waren. Die 2. und 3. Staffel dagegen waren stellenweise echt langweilig und das führte letztlich auch zu stetig sinkenden Einschaltquoten und dem absetzen der Serie.
Jonas Dassler, ein Schauspieler mit Zukunft. Ich dachte ich habe schon alles gesehen, bis ich diesen Film sah. Sehr verstörende Bilder, die sich stellenweise echt ins Hirn fressen. Die sehr kranke Story um Fritz Honka, wird hier cineastisch aufbereitet, dass sich mir teilweise echt die Nackenhaare aufstellten.Mein Fazit: Glasklare Empfehlung !!
Ganz klar nicht zu empfehlen. Der Zuschauer wird mit einer Menge Fragen zurück gelassen. Und eine ähnliche Thematik habe andere Genregrößen ganz klar besser umgesetzt. Spontan fällt mir da "Moon" aus dem Jahr 2009 mit Sam Rockwell ein. Jedoch Clara Rugaard hat mich an die junge Natalie Portman erinnert.
Erinnert leicht an "The Village". Fast die gleiche Handlung. Kurzum, könnte auch ne Kurzgeschichte von Stephen King sein.