Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 5

    Na denn, in welche Richtung dieser Tatort driftet, war schon nach 20 Minuten klar. Unangenehm für mich, ich hatte selbst auch eine manisch depressive Mutter mit sehr manipulativen Zügen. Britta Hammelstein hat die Katharina echt überzeugend dargestellt.

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    • 2 .5

      Langatmig und sehr langweilig

      • 8

        Wow, erstklassige Filmkost. Ich wusste bis dato nichts von der Aktion, die Ende der 70´er seinen Anfang nahm.

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        • 5

          Oh man, wie bescheuert ist dass denn ?? Die ganze Story erinnert eher an einen kleinbürgerlichen Gartenzaunkrieg. Und bei genauerer Betrachtung, weiß ich nicht, wie ich das bewerten soll?? Erinnert mich alles an RAMBO 1, der Vietnamveteran, der vom Sheriff in einem Kaff vertrieben werden soll und am Funk bei seinem alten Colonel jammert: " Die haben angefangen, ich habe nichts gemacht !". Und ich kann mir gut vorstellen, in der Realität, wäre eine längere Haftstrafe und die unehrenhafte Entlassung für die beiden Streithähne die Folge.

          • 5

            So, 3. Staffel angeschaut und warte schon auf die 4. Staffel. Wie schon in den Staffeln 1 + 2, ist auch dieser Episodenstrang wieder in 2. Staffeln konzipiert.

            • 3

              Tja, die Story war vom Grundgerüst ja nicht schlecht, aber die miese Atmosphäre und schlechte Schauspielkunst rechtfertigen dann auch eine entsprechend schlechte Bewertung. Kam ja auch nur als "Direct-to-DVD" auf den Markt.

              • 6

                Bjarne Mädel ist der neue Ralf Richter. Geniale Rolle !!!

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                • 3
                  über Kidnap

                  Seien wir mal ehrlich. Alle Filme mit Halle Berry waren weder oscarverdächtig, noch sonst irgendwas.

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                  • 6 .5

                    Manchmal muss man unkonventionelle Wege gehen, um etwas Gerechtigkeit walten zu lassen.

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                    • 3

                      Tja, eine Filmreihe rund 22 Jahre später derart schlecht zu rebooten ist echt mal arm. Nicht nur das die gleiche Masche verwendet wurde im Storyablauf, so sind auch die neuen Ideen und Innovationen nicht besonders prickelnd, Product- Placement inklusive.

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                      • 7

                        Tja, schade dass eine vielversprechende gut gemachte Serie nach 1 Staffel abgesetzt wird. So werde ich als Zuschauer mit vielen, offenen Fragen zurück gelassen.

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                        • 9

                          Wirklich toll gemachte Serie.

                          • 5
                            über La Zona

                            Im Gegensatz zur Serie "Chernobyl", die ja fast parallel läuft, ist die Geschichte in "La Zona", komplett fiktiv. Leider bleibt diese Serie weit hinter ihren Möglichkeiten und wirkt oftmals geradezu grotesk in ihrer Darstellung. Das liegt aber nicht an den Schauspielern, die sind wirklich gut, sondern sind eher einem lustlosen Drehbuch geschuldet und einem schludrig agierenden Regisseur. Vielleicht war auch letztlich der Cutter schuld. Man weiß es nicht...

                            • 3

                              Leider liegt die Umsetzung als Serie weit hinter dem Film zurück. Dazu kommt eine sehr schlecht umgesetzte Atmosphäre die auch das Niveau von RTL deutlich unterstreicht. Leider. Ebenso ist die grausige Begleitmusik im Hintergrund nur lieblos und ohne jeglichen Anspruch. Ich selber war sehr gespannt und wurde doch sehr enttäuscht.

                              • ?

                                Der Film war gut, jetzt also als Serie mit DC Comics als Vorlage. Ich bin gespannt.

                                • 4 .5

                                  Na denn. Ich bin ja davon ausgegangen, dass nach 3 Teilen Schluss ist. Zumal die Story echt absurd ist mittlerweile. Denn wirklich eine Erleuchtung war das nicht.

                                  • 5

                                    Naja, so langsam ermüdet es mich, skandinavische Fernsehserien zu kommentieren, besonders wenn so ein Stuss dabei heraus kommt. Vieles war unlogisch inszeniert, zumal hier unschuldige Zivilisten in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt wurden. Und genau wie bei "Kommissarin Lund", wird eine ganze Menge verbrannte Erde hinterlassen, ohne Sinn und Verstand.

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                                    • 7 .5

                                      Ein alter Streifen, aber trotzdem sehr gut gemacht. Besonders zur damaligen Zeit.

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                                      • 9

                                        Sehr gut. Wenn Israelis unter falscher Flagge segeln, wird es bisweilen ziemlich turbulent. "Die Geiseln" und "Fauda" kannte ich schon und bin dank der Empfehlung von Andron hier gelandet. Im Actionstil zeitweise wie die "Bourne- Trilogie" , erinnert die erste Staffel doch an tatsächliche Ereignisse der letzten Jahre. Z. Bsp. die Sabotageakte des Mossads gegen das iranische Atomwaffenprogramm ( mal waren es fehlerhafte Zentrifugen, dann fehlerbehaftete Steuerchips und zuletzt auch mal ein diabolischer Softwarehack via Internet). Wahrscheinlich waren es in Wirklichkeit, noch einige mehr. Die Spannung war wohl dosiert, jedoch zum Ende hin etwas overhauled. Aber mir hat es gefallen.

                                        • Orphan Black fehlt in der Liste

                                          • 3

                                            So, alle Teile gesehen. Aber nicht überzeugt. Laut Wikipedia sind 13 Teile abgedreht worden und nach 9 Folgen ist die Serie vom Auftraggeber eingestellt worden. SKY HD hat dann einige Zeit später die Serie im Paket gekauft und alle Folgen gezeigt.
                                            Das es vom Publikum nicht angenommen wurde, liegt wahrscheinlich daran, dass diese merkwürdige "Alien- Verschwörung" in jeder Folge den gleichen langweiligen Stuss zeigt, ohne jemals etwas "Drive" zu bekommen. Sprich, die regierungsnahe Geheimorganisation "Treshold", macht ewig das gleiche, langweilige Prozedere, was man schon aus der Folge davor kennt. Und über die "Aliens" erfährt der Zuschauer quasi nichts. So kämpft man schon ziemlich gegen die schnell aufkommende Langeweile an.
                                            Tja, und bei einem derart lauen Konzept, braucht man auch keine weitere Staffel zu drehen, passiert ja eh nichts spannendes.

                                            • 5

                                              Also so wirklich überzeugt hat mich der Film jetzt nicht. Nach kurzer Recherche fiel mir der Titel eines PC- Spiels ein, welches ich ungefähr zur gleichen Zeit mal gespielt habe. " Get Even" hatte eine sehr ähnliche Thematik, wusste aber aufgrund des Ablaufs wesentlich besser zu gefallen.

                                              • 8 .5
                                                Oskar Gleit 13.05.2019, 14:16 Geändert 09.09.2019, 10:03

                                                Der erste Trailer sieht klasse aus. Ich habe das Buch gelesen, die erste Verfilmung gesehen und war sehr skeptisch bei der Neufassung. Doch ich war begeistert und freue mich auf die Fortsetzung.

                                                Nachtrag: Und ich wurde nicht enttäuscht. Gerade die bedrückende und furchteinflössende Atmosphäre, insbesondere im finalen Kampf wurde super eingefangen und umgesetzt. Ebenso die Vision von Beverly Marsh in ihrem Elternhaus, bei der alten Dame. Gerade diese Episoden zeichneten das Buch " Es" aus und machten sie zu etwas besonderem. Gut 1990 hatte man noch nicht diese Tricktechnik zur Verfügung und auch daran scheiterte der Erfolg der ersten Verfilmung und der Tatsache, das viele Handlungsstränge verändert oder einfach weggelassen wurden. Glücklicherweise, durfte ich nun nach fast 30 Jahren sehen, das es auch besser geht. Auch Stephen Kings Cameo wusste zu gefallen.

                                                • 4 .5

                                                  Leider konnte dieser Film in seiner nüchternen Erzählweise nicht überzeugen. Trotz Jackman`s gutem Schauspiel. Da war das Drama " Mit aller Macht", mit John Travolta in der Hauptrolle um Längen besser inszeniert worden, zumal man dort auch etwas über die Hinter- und Beweggründe der Einzelnen erfuhr. Auch wenn hier die Authentischen Fakten in den Vordergrund gerückt wurden, sind doch viele kleine Unzulänglichkeiten sichtbar. Ärgerlich für mich war außerdem das Jason Reitman hier Regie geführt hat, der ja nun einige wirklich gute Filme schon liefern konnte, u.a. "Thank you for smoking".

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                                                    Was ein Bullshit. Dieses Hellgirl ist zum Glück nicht mit Hellboy verwandt. Die Schauspieler unterirdisch schlecht, ein Drehbuch zum davonlaufen. Einzig die heiße MILF namens Tara Westwood wusste zu gefallen. Die hat auch tatsächlich mal eine Schauspielschule besucht und ist bis heute beim Management vom inzwischen verstorbenen Hugh Heffner unter Vertrag. Trotzdem macht sie ein Geheimnis um ihr Alter. Ich glaube auch nicht dass sie die Haushälterin war, sondern eher zum "Rohrpersonal" gehörte.

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