Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 3

    Generell mächtiger Bullshit. Wir kennen die Geschichte der NASA und den kalten Krieg. Was soll also eine "alternative" Zeitleiste?

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    • 8

      Quentin Tarantino, Tony Scott und ein Cast zum dahinschmelzen. Tolles Drehbuch. Fazit: Klare Empfehlung !!

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      • 2 Folgen gesehen, ich steig aus. So ein Schwachsinn besteht mein zartes Gemüt nicht.

        • 7 .5
          Oskar Gleit 24.12.2019, 01:18 Geändert 24.12.2019, 01:21
          über Freaks

          Richtig gut gemacht. Es hat zwar etwas gedauert, bis der Film in die Gänge kam, dafür dann aber umso besser. Mal sehen, war das jetzt eine Eintagsfliege oder kommt da noch mehr?

          1
          • 8 .5

            Ausgesprochen gut gemacht. Almila Bagriacik überzeugt in jeder Minute dieses Films, der auf einer wahren Begebenheit beruht.

            1
            • 5

              Ganz ordentlich gemacht, jedoch nichts wirklich neues. Man kann jetzt natürlich viele Argumente ins Feld werfen, doch Disney ist Chef. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sie auch. Aber einmal gucken reicht dann auch. Nix für die Videosammlung. Sogar SOLO hat mir persönlich besser gefallen. Und der war schon nicht der Bringer. Das Beste was Disney im Rahmen von Star Wars bislang abgeliefert hat war zweifelsohne "Rogue One". Nicht nur das man ein schlüssiges Brückenteil geliefert hat, nein da stimmte einfach alles. Am schlimmsten in dieser Trilogie war mit weitem Abstand Adam Driver, seine Darstellung, völlig unglaubwürdig. Totale Fehlbesetzung.

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              • 3

                Also das war keine Glanzleistung. Bleibt nur zu hoffen, das in deutschen Amtsstuben nicht wirklich soviel Korruption herrscht. BLOCHIN war ja nun wirklich nicht gut gemacht, aber das Ende der Serie eine Katastrophe.

                • 6 .5

                  Ich mag die Fernsehreihe.

                  • 6

                    Ordentlich, dieser zweite Teil, angesiedelt im Bereich der Wirtschaftskriminalität.

                    • 4 .5

                      Naiv und völlig Banane die Story.

                      • 5

                        Wer solche Verwandschaft hat, der braucht keine Feinde.

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                        • 2

                          Grausig langweilig.Nach 45 Minuten ausgemacht.

                          • 6

                            Der zweite Teil war auch ganz gut.

                            • 7

                              Ordentlich gemacht und ohne diesen ganzen Martial Arts Blödsinn

                              • 5 .5

                                Hmm, Jasna Fritzi Bauer mal wieder in einer Paraderolle. Da gehört schon einiges an Schauspielerfahrung dazu, so extrem zu spielen. Die Story selbst allerdings ist nicht der Hit. Jedoch besteht Hoffnung, dass es mindestens eine weitere Staffel geben wird.

                                • 7 .5

                                  Klasse, auch wenn die Story ja nicht ganz neu ist, so ist doch die Handlung gut strukturiert aufgebaut, mit einem überraschendem Plot. Mal schauen, ob und wann es eventuell eine weitere Staffel geben wird.

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                                  • 5 .5

                                    Naja, die Kritiken bei der Buchveröffentlichung waren nicht wirklich berauschend. Doctor Sleep erschien ca. 1 Jahr vorher und war auch kein großer Wurf. Deshalb muss "Mr. Mercedes", als Fernsehserie herhalten. Erzählt wird die Geschichte des pensionierten Detectives Bill Hodges, der beim Morddezernat arbeitete und seinen wohl spektakulärsten Fall bis zu seiner Pensionierung nicht aufklären konnte. Im Zuge seines Ruhestandes meldet sich der geheimnisvolle Killer nach 2 Jahren bei ihm privat und ein ungewöhnliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt. Insgesamt wurde es in dieser 10- teiligen Serie nicht wirklich langweilig, aber die Spannung hielt sich in Grenzen, da parallel zum Handlungsstrang vom Detective, auch immer das Vorgehen des Killers gezeigt wurde und dessen persönlicher Antrieb. Quasi ein stetes Auf und Ab, wie man es von etlichen amerikanischen Krimiserien kennt, jedoch auch hier ohne Erinnerungswert. Die Darsteller waren alle ordentlich, jedoch nicht überragend. Allesamt sehr erfahren und routiniert.Fazit: Kann man gucken, muss man aber nicht.

                                    • 2

                                      Todlangweilig. Warum werden alte Science Fiction Filme als Serie neu aufgelegt ??

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                                      • 1
                                        • 5 .5

                                          Tja,schade. Die Schauspieler sind toll. Die Geschichte weicht doch extrem von der Buchvorlage ab und ist eher in der linksextremen Szene anzusiedeln. Dem momentanen Zeitgeist der ´Fridays for future`- Bewegung wird es nur zum Teil gerecht, eher geht es um Missstände in der Gesellschaft im Allgemeinen.Umweltschutz, Tierschutz, Bauspekulanten und Waffenhandel, dazu der politische Wandel hin zu Rechtspopulisten. Und der Kampf der entgegenwirkenden Antifa- Anhänger und ihrem Kampf nach mehr globaler Gerechtigkeit. Leider wird hier mit extrem vielen Klischees gespielt und kommt im Kern nicht wirklich auf den Punkt. Nämlich nach der Sinnfrage: " Wer bin ich. Und wer will ich sein? Was muss sich im globalen Wettlauf ändern, damit wir eine lebenswerte Zukunft haben?" Das Potenzial für eine Fortsetzung ist gegeben, jedoch nicht mit Schauspielrollen, wie dem durchgeknallten Kommissar.

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                                          • 7

                                            Basierend auf die jüngsten Ereignisse in Venezuela rund um Nicolas Maduro, wurde hier in dieser Staffel eine halbwegs intelligente Agentenserie rund um Jack Ryan gesponnen. Ordentliche Schauspielerriege die durch einige interessante Erneuerungen das ganze, ordentlich aufgewertet hat.

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                                            • 4

                                              Oh Hölle. Es ist ein echtes Kreuz mit diesen Horrornonnen. Vor allem wenn keine wirkliche Spannung aufkommen will, der Handlungsverlauf so öde ist, wie eine Waschmaschine voll Buntwäsche und der Schlusspunkt schon nach der Hälfte des Films klar erkennbar ist. Eigentlich machen derartige Filme eher Filmstudenten als Abschlussarbeit, um anschließend bei eigenwilligen Produktionen für B- Movies anzuheuern.

                                              • 2

                                                Unfassbarer Bullshit.

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                                                • 7

                                                  Gut gemachter Film, wenig Grusel, eher mehr Tragik. Radcliffe überzeugt.

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                                                    Oskar Gleit 16.10.2019, 23:08 Geändert 16.10.2019, 23:11

                                                    Tja, also im Kern geht es um eine filmische Aufarbeitung des Project Blue Book, welche in den 50 und 60 Jahren, in den USA tatsächlich stattgefunden hat. Erzählt werden die Jahre zwischen 1949 und 1952 (1. Staffel). Ziel des Projekts war es, die Aussagen von Augenzeugen über UFO- Sichtungen, glaubhaft als Hirngespinste und optische Täuschungen wissenschaftlich zu widerlegen. Erzählt werden die Geschichten um J.Allen Hynek, als wissenschaftlicher, astronomischer Berater (Zivilist) und seinem Partner Captain Michael Quinn, ehemals Pilot und Angehöriger der US Airforce. Stellenweise fühlt man sich in die 90´er zurückversetzt, als Serien wie Akte X und Twin Peaks und Filme wie Flechter´s Visionen und Signs die Menschen fesselte. Denn vom Spannungsbogen her, sind viele Parallelen zu erkennen. Letztlich ist das Ende offen gelassen worden, eine weitere Staffel ist geplant. Nichtsdestotrotz herrscht jedoch häufig einiges an Langeweile zwischen den einzelnen Episoden und der Befragungen von Zeugen, auch wird wenig klar über die eigentliche Rolle der Generäle, die dieses Projekt in Auftrag gegeben haben. Das Gesamtpaket war insgesamt also nicht schlecht, jedoch etwas mehr Spannung hätte neben all der sachlichen Erklärungen der Serie ganz gut getan.