Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Der Trailer sieht mal richtig kacke aus.
Natürlich kann man alles schlecht reden. Jedoch ist dieser Film für zwischendurch ganz ordentlich gemacht. Bei all den Kommentaren hier, habe ich mit weit schlimmeren gerechnet. Und wir werden wahrscheinlich erst in einigen Jahren wissen, was die Replikationsmedizin schlussendlich imstande ist, zu leisten. Stammzellforschung und DNS- Entschlüsselung sind ja nun kein Neuland mehr in der Medizin und es wird ja auch fleißig geforscht. Wobei die größte Hürde halt immer noch die Moral und Religionen sind. Ebenso der Ethikrat. Aber als Science- Fiction- Film (mehr will er ja auch nicht sein), kann man ihn sich ansehen. Wenn ich bedenke, was als Science Fiction in den 60´und 70 ´alles produziert worden ist und heute zu unserem Alltag gehört. Mein Fazit: "Feiner kleiner Film für zwischendurch."
So, bei Büro der Legenden, bin ich restlos begeistert. Glaubwürdige Story, erstklassige Schauspieler und spannend bis zum Schluss. Und dass sogar ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen. Vieles was hier fiktiv dargestellt wird, ist wohl auch im realen Leben, auf die eine oder andere Art, mal irgendwann geschehen. Mein Fazit: "Ganz klare Empfehlung".
War ja alles irgendwie so ein bisschen "to much". Und der Vergleich mit den Filmen "Sieben" und "Verblendung" hinkt dann ja doch gewaltig. Ein netter Krimi für den späten Sonntagabend im ZDF, trifft es dann ja doch wohl eher. Auch Moritz Bleibtreu hat sein schauspielerisches Talent wieder gefunden. Lars Eidinger, Fahri Yardim und Jasna Fritzi Bauer haben sich allesamt selbst übertroffen.
Leider meilenweit von der Kunst Guillermo del Toro´s entfernt. Auch hat Ron Perlman gefehlt und letztlich ein echt starkes Drehbuch. Müder billiger Abklatsch. Manche Filmstudio´s sollten sich echt schämen.
Der gleiche Käse, wie der Film. Grandios !! Man nehme einen vorhandenen Film, tausche die Schauspieler aus und zieht das als Serie endlos in die Länge. Muss man erstmal drauf kommen.
Stellenweise ordentlich inszeniert. Das Buch war schon ziemlich schlecht, also was kann man da noch vermurksen? Einiges, vor allem wenn sich das Ende deutlich vom Roman unterscheidet. Fazit: Lohnt nicht wirklich der Film. Schade !!! ( Ich konnte den Film schon vorab im Englischen Original sehen)
So. 1, Staffel dieses unfassbaren Blödsinns gesehen. Empathilose Volldeppen lösen einen Fall und brauchen dafür mehr als 1000 Minuten. Eine Menge verbrannter Erde, viel zum größten Teil sinn- und haltlose Verdächtigungen und einige Kollateralschäden. Spätestens nach der Hälfte der 7. Episode war jegliches Pulver verschossen und die Luft komplett raus. Sowas funktioniert halt nicht, besonders wenn man derart farblose Figuren und Dialoge zum davonlaufen verwendet. Hier war jeder Darsteller bemüht, jegliche Form von Charme und Herzenswärme außen vor zu lassen.
Staffel 2: Die Jagd nach einem mutmaßlichen Serienmörder und Kriegsverbrecher, macht Sarah Lund dieses Mal ganz anständig.
Staffel 3: Auch dieses Mal verschwindet ein kleines Mädchen, jedoch als Entführung getarnt. Sarah Lund und die dänische Polizei, sind ein stümperhafter Trümmerhaufen, mehr fällt mir zu diesem Blödsinn nicht ein. Grandios jedoch das Ende, als Sarah Lund den Täter eines Mädchenmörders ohne Vorwarnung direkt das Hirn wegballert. Da war Judge Dreed ein Scheißdreck gegen.
Ich frage mich ernsthaft, warum diese Thriller-Serie mit Preisen überhäuft wurde und so ein Exportschlager war.
Unfassbar schlecht. vom Anfang bis zum Ende. Der erste Alien Actioner in meinem Leben, bei dem ich echt gegen die aufkommende Langeweile und Müdigkeit ankämpfen musste. Ich dachte echt, dass "Asylum", diese Grütze fabriziert hat.
Ewig diese Remakes und dann auch noch verfälscht. Typisch für amerikanische Filmstudios und ihre Arroganz.
So, erste Folge war schon gut. Mal sehen wie es weitergeht.... Alle Folgen dieser Nordic- Noir Krimireihe gesehen. Aber wirklich was Neues war es nicht. So, oder so ähnlich war auch schon die Krimireihe "GSI - Spezialeinheit Göteborg", um Protagonist Johan Falk. Jedoch ist der Plot so ausgelegt, dass uns weitere Folgen rund um Hanna erwarten. 2. Staffel ist jedenfalls schon angekündigt worden.
Nun,ein Agenten/ Spionage/ Krimi der etwas leiseren Töne. Nur die Story um die nymphomane Ehefrau war nervig. Ansonsten aber durchaus spannend.
Tja, dieser Film spiegelt die Realität und die allgegenwärtige Angst in Deutschland wieder. Kriminelle Ausländer, die schalten und walten, wie sie es gerade brauchen und die Behörden schauen tatenlos zu. Täglich werden kriminelle Ausländer von deutschen Gerichten frei gesprochen, leider keine Einzelfälle.
Unfassbar schlecht !!!
Bedrückendes Sozialdrama
Ordentliche Story, guter Cast. Leider nach einer Staffel abgesetzt. Schade
Tja leider wieder einmal viel zu langatmig. Stellenweise öde trotz vieler Nebenschauplätze und Charaktere.
Gute biografische Erzählung von Altmeister Spike Lee.
Trotz eines ansehnlichen Cast´s, hat mich diese "Miniserie", nicht überzeugen können. Zuviel Frust und Resignation wurde hier eingebaut, Spannung kommt ganz leicht mal am Schluss auf. Und es wurde zuviel in die heutige Zeit mit "Facebook", sozialen Medien, Fakenews und Co. investiert. Derart künstlich aufgebauscht, ist es elendig in die Länge gezogen worden. Tja, RTL-Niveau halt. Wer es trotzdem ansehen mag, sollte nicht zu viel erwarten. An das Original von Fritz Lang, kommt es nicht ansatzweise heran.
Müder Abklatsch von Bangkok- Hilton.
Nette kleine Horrorstory für zwischendurch. T.Ryder Smith hat mir persönlich am besten gefallen. Frank Langella ist ja ein alter Hase im Showbiz. Edward Furlong hat dagegen ja seine Karriere versoffen und verquarzt. Amy Hargreaves hat grundsolide ihre Karriere fortgesetzt. Fazit: Also für ein bisschen Horrorshow ganz gut.
Hier zählt mehr der philosophische Anspruch, ein Blockbuster sieht anders aus.
Únfassbar. Lisbeth Salander wird hier zum weiblichen James Bond stilisiert. Ein ehemals gutes Produkt wird verhackstückselt, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Die Schauspieler waren übrigens auch kacke.
Staffel 2 Ep. 6, jetzt muss aber auch gut sein. Egal, wie lange ich diese Serie schaue, es wird nicht besser. Völlig wirr und total unlogisch. Ich frage mich ernsthaft, was die Macher dieser "Serie" geraucht haben. Der Stoff war auf jeden Fall nicht gut. Kein Vergleich zum Film von 1995. Auch damals war die Handlung schon reichlich wirr, jedoch brauchte man als Zuschauer eine gewisse Zeit um "rein zukommen". Im Verlauf des Films machte das dann auch durchaus Sinn. Man darf nicht vergessen, das Terry Gilliam, mit seinem genialen Sarkasmus, ein Teil der Monty Python Truppe war und subtilen Einfällen den Zuschauer zu unterhalten wusste. Hier jedoch entsteht leider keinerlei "Spirit" oder irgendwelche erinnerungswürdigen Szenen. Selbst Tom Noonan ist ein absoluter Totalausfall, trotz der Garderobe des Reverend in "Poltergeist". Nee, Begeisterung und eine gute Serie sehen völlig anders aus.Fazit: Finger weg von dem Dreck!!!
Unfassbar. Wie werden eigentlich Nacktszenen ohne primäre Geschlechtsteile gefilmt?? Wird der Pillemann etwa mit Panzerband am Oberschenkel fest geklebt? Und die Möpse raus retuschiert?