Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Rabenschwarze Komödie.
So so, das war also das Meisterwerk von Stephen King. Na mich hat hier leider gar nichts überzeugt. Weder die Story, noch die Schauspieler. Jedoch war ich sowieso skeptisch. Ein mehrbändiges Meisterwerk was Fans überall auf der Welt hat, wird hier in 90 Minuten abgespult. Gerüchten zufolge soll es ja diverse Fortsetzungen geben. Man darf also gespannt sein.
Mir jedoch hat dieser Käse gereicht, schade um´s Kinogeld. 3 Punkte gibt´s von mir für den Versuch. Kann halt nicht immer alles klappen.
Geht gar nicht sowas, unterirdisch.
Tja, ich will kein Spielverderber sein, aber ich hab sie schon gesehen in Englisch. Leider ist die Finalstaffel noch mehr gaga als die 4. Staffel. Denn eigentlich war nach der 3. Staffel alles erzählt und es wurde nur künstlich in die Länge gezogen. Die Einschaltquoten in Kanada und Amerika bestätigen das leider auch. Dort war es ein dramatischer Absturz.
Typische SAT 1 Produktion ohne Mehrwert.
Irgendwie ist dieser Film nur ärgerlich. Auf der einen Seite haben wir Luc Besson und ein tolles Drehbuch und dem gegenüber stehen dann ein bisexuelles Ex- Model, ein Popsternchen und Clive Owen. Dann kann dieses Spektakel ja nur scheitern und wurde leider bestätigt. Weder Dane DeHann, noch Ethan Hawke konnten hier irgendetwas retten. Wo sind nur all die guten alten Castingprofis wie Mali Finn hin? Besonders auffällig jedoch war Cara Delevingne als Laureline, die eine Mimik zum davonlaufen hat, gepaart mit ein paar Augenbrauen zum gruseln. Stellenweise habe ich gedacht, das hätte auch Frauke Petry von der AfD spielen können, die hat fast die gleiche Gesichtskirmes......
Klar ist dieses Märchen purer Trash, jedoch ist der eingebaute Merchandisingscheiß nur noch zum kotzen. Und was sollte diese beknackte Nebenrolle von Rihanna? Die hat doch schon das Battleship versenkt. Einzig, die Eingangsequenz wusste zu gefallen, wurde aber abrupt unterbrochen durch sich streitende Teenies auf einem Holodeck. Ab da ging es leider stetig bergab und ein Märchen auf dem Niveau von RTL 2 wurde präsentiert.
Langatmig und uninteressant. Einzig der Kameramann hat hier einen ordentlichen Job gemacht.
Friedrich von Thun und Tobias Moretti retten diesen Film. Potenzial war ja da, zumal man die zwischenmenschliche Komponente gut zur Schau gebracht hat. Auch war das Ende sehr gut umgesetzt, nämlich konsequent.
Hat die Qualität eines Promovideo´s, aber ohne Relevanz im Franchising der Terminator Reihe.
Ernsthaft? Kinofilm? Das Potential ist allerhöchstens ZDF Niveau, Primetime Montag abends.
Puh war der schlecht. Ein Möchtegern Mafia Familien Knacki irgendwas Drama. Einzig Ted Levine war gut anzusehen und Mickey Rourke, also optisch, vor seiner Frankenstein Selbstversuch Zeremonie. Wie er danach aussah, wissen wir ja alle, also Schlauchbootlippen und so.....
Schräges Ding. Aber dennoch sehr gut gemacht. Auch wenn die Szenerie doch sehr befremdlich wirkt und die Story unwirklich, so ist doch ein hohes Maß an Dramaturgie vorhanden. Tolle und versierte Schauspieler, die alle eine großartige Leistung abliefern. Andere fragen sich jetzt vielleicht:" Ist das Kunst oder kann das weg?"
Schlussendlich eine Dokumentation.
Ganz schwache Nummer und ganz ehrlich, nach Alien 3 war der Drops auch gelutscht.
Tja, es ist manchmal echt ein Kreuz mit diesen Serien.
1. Staffel, war was neues und echt Frisches, zumal ich ein glühender Anhänger der Computerspielreihe Deus Ex bin und alle Teile mehrfach durchgespielt habe und die Thematik: Klonen, Militär, Weltherrschaft, Verschwörung hier die zentralen Punkte sind. All das bietet auch Orphan Black.
2. Staffel, wurden viele Aspekte, die etwas zu kurz kamen, tiefer gehend thematisiert und man freute sich unheimlich auf die finale Staffel ( zumindest war es wohl ursprünglich so gedacht).
3. Staffel, viele lieb gewonnene Charaktere blieben auf der Strecke und alles hätte ein würdiges Ende gefunden, wenn da nicht die Gier der Filmbosse und deren Studios wäre. Irgendwie fand auch alles ein Ende und es wurde künstlich und unnötig ein neuer Plot inszeniert, der auch nicht wirklich schön war.
4. Staffel, viele Rückblenden, viel Geplänkel und gnadenlos überfrachtet, sodass vieles von der Faszination auf der Strecke blieb. Neue Bösewichte, neue Charaktere und elendige Rückblicke, die auch nicht wirklich zur Erhellung des ganzen Beitragen. Denn eigentlich war die Geschichte nach der 3. Staffel zu Ende erzählt.
Und nun?? Eine 5. Staffel die das Finale einläuten soll?
Da bin ich ehrlich gesagt, auf die 5. Staffel von "House of Cards" mehr gespannt.
Großartiger Politthriller aus deutschen Landen. Auch wenn ausdrücklich zu Beginn des Films darauf hingewiesen wird, das der Film fiktiv sei, so sind doch tatsächliche politische Ereignisse in Russland nicht von der Hand zuweisen. Bleibtreu, Riemelt und Smutniak liefern eine tolle schauspielerische Leistung ab.
Ich weiß nicht warum der Film so schlecht in diesem Forum wegkommt. Ok, etwas langatmig zwischendrin, aber ansonsten handwerklich gut gemacht. Auch war der Handlungsstrang sehr gut erzählt. Also meine Empfehlung hat er auf jeden Fall.
Nun, das ein Streichholzbriefchen der heimliche Star dieser Folge ist, hätte ich nicht gedacht.
Ein kniffliger Fall und ein schwerer Gegner für Holmes.
Man war der schlecht. Eigentlich hätte man was aus der Story machen können.
Für einen Fernsehfilm nicht schlecht. Besser als seine Rolle im Tatort.
Auch wenn das ganze als adaptierte Satire angelegt ist, so kann es doch über Unzulänglichkeiten nicht hinwegtäuschen. Nichtsdestotrotz wird jedoch ziemlich deutlich dargestellt, wo der Hund begraben liegt, im Verhältnis zwischen Politik und Militär. Nämlich das altgediente Haudegen schnell mal zum Kanonenfutter werden, weil sich diverse Politiker nicht gern zu Entscheidungen hinreißen lassen und die Diskrepanz zwischen Einsatzführung und Einsatzleitung, schlussendlich bei ganz anderen Personen im Schatten liegt.
Wieder einer der Filme aus der Kategorie " was wäre wenn...". Jedoch ist die Thematik auch heute wieder brandaktuell, da dank einiger Despoten auf dieser Welt, die Sicherheitslage allgemein, nicht wirklich sicher und beruhigend ist. Besonders überrascht hat mich der Schluss, zumal so richtig schön unvorhergesehen. Fazit: Unbedingt ansehen !!
Einer der besten Kriminalfilme, die ich je gesehen habe. Hier stimmt einfach alles.
SPOILER:
Wenn Rumpel irgendwann um 1400 eingemottet wurde, woher weiß er dann was eine Straße ist? Oder ein Motorrad und ein LKW ? Und kann auch beides ohne Mühe fahren? Sogar eine Schlampe kann er zielgerichtet erkennen. Rumpel Stilt Skin ist sogar besser als die Vorlage der Brüder Grimm. Prädikat: Pädagogisch wertvoll !!!
Gibt es davon evtl. eine Fortsetzung?