Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Langweilig und stumpf
Ordentliche Story und Clark Gable und Burt Lancaster sind ein tolles Duo.
Wer denkt sich sowas aus? Oder anders gefragt? Was für Drogen werden hier konsumiert?
Klasse, 40 Jahre alt und immer noch sehr gut. Auch wenn man heute weiß, das die CIA in den 50´er und 60´er Jahren Experimente in dieser Richtung gemacht hat, genauer gesagt mithilfe von LSD, so weiß man doch, das diese Versuche mehr oder weniger im Sande verlaufen ist und man lediglich einen Haufen Drogensüchtiger bekommen hat. Auch die Sowjetstaaten haben in diese Richtung geforscht aber auch nichts nennenswertes hervorgebracht.
Das ist erst der Anfang, hoffentlich nicht.....
Dieses Roadmovie macht alles falsch, was man als Filmemacher falsch machen kann.
Wow, ich habe nichts erwartet und wurde nicht enttäuscht. Die Story ist mau, das plattdeutsche lau. Manchmal frage ich mich, was manche Menschen für Drogen konsumieren und dann niederschreiben? Und dann auch noch öffentliche Fördergelder durch den Schornstein jagen. Soviel mal vorab.
Dieser Film hat überhaupt nichts mit der aktuellen Flüchtlingswelle nach Europa zu tun. Auch wenn der Einleitungstext dieses suggeriert. Stattdessen billige Effekthascherei und Vorurteile im Schnelldurchlauf. Eignet sich auch gut zum einschlafen der Film, denn nennenswertes passiert hier nicht.
Leider völliger Bullshit der Film.
Todlangweilig, war wohl auch Miroslav Nemec Abschied vom Tatort.
Langweilig, vorhersehbar und zusammen geklaut von vielen anderen Serien.
Endlich mal realistisch der Tatort.
Naja, mit Fast$ Furious hat das alles nichts mehr zu tun. ziemlicher Schrott der ganze Film.
Boah, wer denkt sich denn so etwas aus? Ein Navy SEAL Team 6 was in feindlichem Gebiet operiert, ohne Rucksäcke, Nahrung oder gar Wasser? Im Irak und Kuwait? Tagelang? Was lasergestützte Zielerkennung nutzt ohne Laser? Ich bin geflasht. Die haben jeder nur ein Gewehr und eine Pistole aber die Geheimwaffe Hollywoods, Endlosmunition......
Ziemlich belangloser Käse
Top. Hat Spaß gemacht. Interessante Geschichte mit Hirn.
Na gut, schlecht war er ja nicht. Jedoch wusste ich ziemlich schnell wer Virginia Goodman war, da war der Handlungsstrang doch zu sehr vorhersehbar. Aber Hitchcock hätte seine Freude bei diesem Film gehabt.
Junge, Junge. Hier wurde aber fleißig von Star Wars geklaut. Trashkino a´la TELE 5 SchleFaZ.
Spoileralarm:
Ich war ziemlich ernüchtert um nicht zu sagen enttäuscht.
War der erste Teil brilliant inszeniert entpuppt sich der 2. Teil nur als müder Aufguss. Die Reiter waren im ersten Teil ein Haufen von Straßenkünstlern, die gerne auf den großen Bühnen der Welt stehen wollten und gleichzeitig in Robin Hood Manier, Gerechtigkeit und Wohlstand für alle. Durch ihren Anführer Dylan Rhodes, schaffen sie es mit einem minutiösen und gut geplanten Rachefeldzug ihre Gegner und Zuschauer zu verblüffen. Und schlussendlich zum Sieg und Gerechtigkeit. Nicht ohne den Bösen des Films ein Bein zu stellen und sie anhand ihrer eigenen Arroganz und Überheblichkeit zu Fall zu bringen. Dabei wurden auch die klassischen Stilelemente eines guten Spielfilms beachtet.
In diesem 2. Teil jedoch ist vieles auf der Strecke geblieben. Weder eine gute Rahmenhandlung, noch eine befriedigende Auflösung, geschweige denn das Mysterium um den Orden des Auges wussten zu gefallen. Viele kleine Schräubchen im Getriebe machten den Hype zunichte.
Mich selbst hat das ganze mehr an die Filme des Gangsters Danny Ocean erinnert, seinerzeit in Ocean´s Eleven, Ocean´s Twelve usw. Da wurde auch nur ein Überfall inszeniert, mit einigen Überraschungseffekten und in dem darauffolgenden Film war der geprellte Casinobesitzer auf einem Rachefeldzug gegen Danny Ocean und Co.
Den Schauspieler in diesen Filmen ist jedenfalls kein Vorwurf zu machen zumal sie alle routiniert und versierte Profi´s ihres Fachs sind.
Fazit: Wer die gesamte Auflösung unbedingt sehen will, sollte sich den Film ansehen, wer jedoch so wie ich, viel Spaß beim ersten Teil hatte, sollte diesen Filmgenuss aufrecht erhalten und einen Bogen um den 2. Teil machen. Zumal Lizzy Caplan als neuer Reiter einfach nur billig und nervtötend wirkte.
Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) nach DSM IV, DSM 5 und ICD 11 (Entwurf) oder multiple Persönlichkeitsstörung (MPS) nach DSM III und ICD 10 ist eine dissoziative Störung, bei der Wahrnehmung, Erinnerung und Erleben der Identität der eigenen Person betroffen sind. Sie gilt als die schwerste Form der Dissoziation. Die Patienten haben abwechselnde, unterschiedliche Vorstellungen von sich selbst, wobei scheinbar unterschiedliche Persönlichkeiten entstehen, die wechselweise die Kontrolle über das Verhalten übernehmen. An das Handeln der jeweils „anderen Persönlichkeit(en)“ können sich die Betroffenen entweder nicht oder nur schemenhaft erinnern, oder sie erleben es als das Handeln einer fremden Person. Folgestörungen sind Depressionen, Angst, psychosomatische Körperbeschwerden, Selbstverletzung, Essstörungen, Suchterkrankungen und Beziehungsprobleme.( Wikipedia)
Das ist die medizinische Kurzfassung, dieser psychischen Störung, die Dreh- und Angelpunkt dieses Films ist. James McAvoy spielt hervorragend, wesentlich besser als seinerzeit Dustin Hoffman in Rain Man.
Ich selbst habe vor einigen Jahren, reale Dokumentationen im Fernsehen gesehen und einige Artikel in diversen Magazinen gelesen. Und selbst als unbeteiligter Zuschauer, wirkt solch eine Szenerie verstörend bis beängstigend.
Auch ein derart komplexes Thema in einen Psychothriller einzubauen und auf so viele kleine Feinheiten zu achten, verdient eine ganze Menge Lob.
Betty Buckley in der Rolle der Therapeutin Dr. Fletcher war auch toll gespielt.
M. Night Shyamalan und Jason Blum haben bei diesem Film eine Menge riskiert, doch das Ergebnis ist großartig.
Fazit: Unbedingt ansehen !!!
Völliger geistiger Dünnschiss. Nur was für hartgesottene Fans. Vorsicht Til Schweiger nuschelt sich durch einen Teil des Films. Ach und ich habe auch fast die ganze Zeit geheult. Aber nur, weil der Film so unglaublich schlecht ist. immerhin hat Cro ja angeblich eine Ausbildung als Mediengestalter gemacht. Aber wahrscheinlich braucht man da keine besonderen Qualitäten, denn dann wäre der Film bestimmt besser geworden.
Wer denkt sich so einen Blödsinn aus ?
Also hier haben wir einen Polizeikrimi ohne viel Schnörkel. Robert Duvall und Joaquin Phoenix machen ihre Sache ganz gut. Der restliche Part ist komplett austauschbar. Richtig nervig war Eva Mendes als schmückendes Beiwerk. Und Mark Wahlberg wird so nie einen Oscar bekommen, leider nur Durchschnitt als Schauspieler.
Langweiliger und vorhersehbarer Familienfilm, ist der von Disney?
Nun, hier wurde krampfhaft versucht eine spannende Agentenstory auf die Beine zu stellen. Leider nicht geglückt. "Agents Secrets - Im Fadenkreuz des Todes", hat es dagegn im Jahr 2004 besser gemacht. Die Story ist nicht gleich, aber im wesentlichen doch ähnlich. Auch wenn ich bekannte Schauspieler sehe, so fehlt hier doch ein wichtiges Element eines guten Films, nämlich ein gutes Timing und eine glaubwürdige Story. Und beides fehlt in diesem Actionreißer
Fazit: Dieser Film taugt vielleicht als "Blockbuster" bei Pro 7, jedoch nicht für den Freund eines guten Thriller.
Nun, wer Hangover oder Ballermann 6 mit Tom Gerhardt mag ist hier bestens aufgehoben. Auch wenn vieles gestellt und vorhersehbar ist, so kann man sich diese französische Version ruhig anschauen. Teils sehr derbe Gags, aber das tut dem Spaß keinen Abbruch.
Nun, Michael Moore zeigt hier den Beginn und die Folgen des 2. Irakkrieges auf. Wie konnte es soweit kommen, wie fing alles an und wie wird das alles in der amerikanischen Bevölkerung eigentlich wahr genommen?
Erschreckend ist an dieser Reportage eigentlich die Verblendung der US Bürger, genährt von Patriotismus, Lügen und einer unglaublichen Medienpropaganda. Nun, ich bin deutscher Staatsangehöriger und froh, das in Deutschland erstmal alles einer kritischen Sichtweise unterzogen wird und nicht alle wie blinde Schafe einem Anführer hinterher laufen.