Oskar Gleit - Kommentare

Hilfe !!!!

Ja ich bin Farmer, fahr mit´m Trecker übers Land, ja ich bin Farmer....... nee, so macht man keinen Horrorfilm. Zuerst werde ich genötigt, die Zeichensprache und Brailleschrift zu lernen, dann bekomme ich ein "Monster" serviert, welches ich nie in der Totale sehe und danach muss ich mich mit belanglosen Dingen fast 45 Minuten beschäftigen, bis mal was nennenswertes geschieht. Puh, ganz schön viel verlangt, für so ein "dünnes" Filmchen. Mehr ist es leider wirklich nicht. Die Grundidee, mit dem Geräusche vermeiden, ist ja nicht wirklich schlecht. Aber das habe ich wesentlich besser umgesetzt in anderen Filmen gesehen, zuallererst fällt mir da "Alien" ein, ein Film von 1979, der sogar als Franchise mit etlichen Teilen und Prequels ein echter Kassenschlager wurde und immer wieder bewiesen hat ( innerhalb des Films), "Reden/ Flüstern ist Silber, Schweigen ist Gold. Bei dem jetzt gerade gesehenen Film, weiß ich nichts wirklich über die einzelnen Figuren, wer oder was die Außerirdischen sind, weder irgendeine Vorgeschichte noch sonstwas. Stellenweise habe ich dann gedacht, die Machart dieses Films, könnte man fortführen. Doch das Gesamtpaket was hier abgeliefert wurde, ist viel zu wenig, um diesen Film auch nur ansatzweise zu empfehlen.

Dieser Film ist ganz klar, ganz weit oben auf der "Schlefaz"- Filmreihe, von Oliver Kalkofe auf Tele 5.

Huch, nicht zu verwechseln mit den "echten" Gremlins !!! Nee, ein Abklatsch ohne Mehrwert. Die Synchro ist extrem schlecht. Die Handlung lässt keine Spannung aufkommen. Eigentlich schade, weil man mit etwas Witz und Finesse, durchaus was daraus machen könnte.

Völliger Schwachsinn. Auch Steven Spielberg greift mal in´s Klo. Und was findet er ? Scheiße und andere nette Dinge !!! Ganz klar nicht zu empfehlen.

"Hmm, die Sith. Immer zu zweit sie sind. Ein Meister und sein Schüler.", so würde wohl Meister Yoda diesen Film beschreiben

Puh, ein Glück, das Aliens immer nur in Japan oder den USA stranden. Na ja, die Geschichte um die geheimnisvollen Grauen ist ja schon ein alter Hut. Für diejenigen unter Euch, die es noch nicht wussten. Flintenuschi und Merkel gehören auch zu den Grauen ( besser bekannt, als die Raute des Grauens). Hingegen die Clintons und auch Obama´s zu den Reptiloiden. Zusammen arbeiten diese in Schlüsselpositionen für die NWO.
Also nee, ganz im Ernst. Wirklich gut war dieser Film bei weitem nicht. Nur J.K.Simmons wusste zu überzeugen. Nur was nützt ein versierter Altstar, wenn er an der Seite von lauter Amateuren agiert. Und meine 3 Punkte sind echt mal mit Wohlwollen und guter Laune entstanden.

Oh Hölle. Die ISS Raumstation wird zur Guantanamo Bay umfunktioniert um Terroristen zu foltern. Natürlich unter russischer und amerikanischer Flagge. Bei einem Routine- Check, brechen die Gefangenen aus und versuchen zu fliehen. Was natürlich nicht wirklich gelingt. Eigentlich spannend, aber sehr schlecht als B- Movie umgesetzt. Eigentlich auf sehr billigem Niveau. Mit McGuyver Bomben aus Urin. Haarsträubend.

Klasse gemacht, hat mich an "Der Clou" erinnert, auch wenn die Story völlig anders war.

Nun, von der Grundidee und der düsteren Stimmung her, ist es ja nicht schlecht gemacht. Jedoch passiert nichts wirklich nennenswertes und so entstehen elendig lange Durststrecken. Dazu kommt auch noch, das man mit den doch sehr faden Darstellern, einfach nicht warm werden will. Und somit wird dann das Filmvergnügen sehr schnell zur Qual. Gut die erste Staffel ist jetzt abgespult worden, doch noch eine brauche ich jetzt nicht wirklich.

Endlich mal gesehen, nachdem ich nirgends das Buch für kleines Geld finden konnte, nur Mondpreise. Ein Lehrstück über Ethik und Moral. Entweder man mag es oder man hasst es. Ich jedenfalls mag es sehr. Zumal er an einigen Stellen sehr nachdenklich stimmt. Fazit: Unbedingt ansehen und sich auch auf den Film einlassen.

Ordentlich. Trotz der teils sehr negativen Vorberichterstattung, hat Disney es geschafft, einen eigenständigen Spin off zu Han Solo und Chewbacca herzustellen. Was am meisten auffiel, war wohl der Tatsache geschuldet, das dieser Film " A Star Wars Story", nicht wirklich was wichtiges mit den ursprünglichen 8 Teilen und Rogue One zu tun hatte. Wir wissen zwar nun, was es mit den 12 Parsec auf sich hat und einige andere Info´s rund um Han Solo, jedoch stellt sich nicht der A-ha Effekt ein. Woody Harrelson hat mir persönlich in seiner Rolle am besten gefallen.

Richtig schlecht. Nach der zähen und unlogischen Räuberklamotte in der ersten Staffel, wird der Wahnsinn ad absurdum in der zweiten fort geführt.

Biopic über die Lebensgeschichte des Attila Ambrus. Schön erzählt, strukturiert und flüssig.

Max, Max, Max !!! Beste Information, eine Million verkaufte Exemplare und RTL will nen Film draus machen. Oh nein, bitte nicht noch so einen Scheißdreck !!! Dieser unterirdische Abklatsch von "Minority Report", ist keine einzige Sekunde wert gewesen. Ich habe noch nie was von Fitzek gelesen, das wird aber nach diesem Müll auch garantiert nicht passieren. Das ist wie bei Dan Brown, der mischt Wahrheit mit Fiction und macht das Ganze dadurch unglaubwürdig. Und dann noch Tom Hanks mit seiner Vokuhila Perücke.....

Unfassbar langweilig. Die Familie Robinson im Weltraum, ein 8 jähriger findet das vielleicht spannend..... ich nicht.

Also weder was Neues, noch spannende Charaktere. Eigentlich sehr fad und langweilig. 4 Folgen habe ich bislang geschaut, aber das war es nicht wert.
Edit: Jetzt alle 6 Folgen gesehen, sprich die erste Staffel komplett. Und es wurde nicht besser, ich befürchte sogar, dass noch weitere Staffeln folgen werden. Dann aber ohne mich.

Geiler Scheiß, wann kommt der 2. Teil ?? Der Schluss ließ ja doch einige Fragen offen.

Tja, eigentlich nichts besonderes und doch nicht ganz gewöhnlich. John Lithgow spielt hier überragend.

Trash vom Feinsten. Also ich will auch nen Flugsaurier.

Gut gemachter Fernsehfilm, mit versierten altgedienten Schauspielern.

Mit 22 Folgen für die erste und zweite Staffel klar zu lange. Idee, Umsetzung und Showdown waren zwar gut gemacht, doch zwischendrin elendig lange Durststrecken in denen die Spannung künstlich hochgehalten wurde.

Uih, ich dachte hier bekomme ich eine schwülstige Schmonzette serviert. Dem war zum Glück aber nicht so. Vielmehr erzählt die Geschichte in Novitiate den Weg einer jungen Frau zur Nonne und ihren zahlreichen Entbehrungen.Melissa Leo als exzentrische Mutter Oberin spielt ihre Rolle fantastisch und auch Margaret Qualley als junge Ordensanwärterin weiß zu überzeugen. Auch die dramatischen Momente sind wohl dosiert eingesetzt gewesen, nicht zuletzt die Szene, mit der durchgeknallten "nackten" Schwester, die plötzlich im Speisesaal aufkreuzt und schlussendlich die Geschichte um das 2. vatikanische Konzil und die Folgen. Fazit: Ansehen lohnt sich.

Richtig schlecht und richtig unlogisch.

Wow, autistische Familie sucht Untermieter mit Hang zu zigeunerischen Fähigkeiten. Stephen King´s "Thinner", war aber um Längen besser. Obwohl, bei Colin Farrell und Nicole Kidman, konnte ja nur so ein Käse bei rauskommen.

Gut gemacht. Orientiert sich an die Neuauflage der Tomb Raider Reihe. Somit war Vikander die richtige Wahl. Angelina Jolie "verkörperte" halt noch die etwas andere Spielfigur der Lara Croft. Und zu guter letzt ist es halt ne Menge CGI.