Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Was für ein Albtraum. Da biste Polizeichef in der Provinz und dein Dienstherr sind einige Sesselpupser aus dem Stadtrat. Ich werde die Ami´s nie verstehen.
Die letzte Szene mit dem Bruder war unglaubwürdig. Also ich würde den Köter gleich mit erschießen, der gibt kein laut, ne gar nichts gibt die Töle von sich....
Interessante Geschichte und einer der besseren Tatorte, die in der letzten Zeit gezeigt wurden.
Naja, Jason Statham halt
Es ist halt immer so ne Sache, mit Franchising. Egal ob ne Burgerbraterei oder ein Filmformat, irgendwann ist es langweilig und Scheiße. und das ist mit dem inzwischen fünften Teil passiert. Die Story gibt nichts mehr her um Jason Bourne. Jeremy Renner war stets bemüht und hatte das große Glück im 4. Teil eine ganz passable Story zu bekommen, die mal etwas abseits der allgegenwärtigen bösen CIA spielte. Doch Matt Damon hat in diesem Teil das Pech ein beschissenes Drehbuch zu durchlaufen und erneut soll er ein böses CIA- Programm stoppen. Diesmal mit Nicky Parsons an seiner Seite, seine Ex wie wir alle wissen. Jedoch wissen wir auch, das mit der Ex ist immer so´ne Sache, die eigentlich keinen interessiert. Und Vincent Cassel ( eigentlich ein sehr guter Schauspieler), wirkt als Gegenpol zu Jason Bourne geradezu dilletantisch. Auch Thommy Lee Jones, die alte Rothaut ( irgendwer aus seiner Familie, war mal Indianer), wirkt nur alt und sehr unglaubwürdig.
Ganz klar, hier wurde mit Karacho alles an die Wand gefahren, was einstmals die Serie so erfolgreich gemacht hat.
Fazit: Dieser Teil ist eigentlich nur ärgerlich und macht bestehendes leider nur kaputt. Echte Fans von Jason Bourne sollten diesen Teil meiden.
Mein persönlicher Lieblingsfilm um Pyramiden und Pharaonen. Fazit: Ganz klare Empfehlung von mir.
So, nochmal gesichtet und zwar zusammenhängend. Eigentlich gut gemacht. Klar ist es blöd, wenn es eingestellt wird, wo doch noch soviel Fragen offen sind. Drollig war es schon, das die erste Staffel, 9 Folgen hat. Und die 2. Staffel plötzlich 22 Folgen. Und der Handlungsbogen war interessant und stellenweise echt durchdacht. S P O I L E R !!!!!
WARNUNG !!!!
Blöde war der Schluss geraten. John Connor( der Junge mit 16 Jahren), wird mittels Zeitsprung in die Zukunft befördert, wo er unbekümmert auf Allison Young trifft, die ja die " Vorlage" für Cameron ist. Was sollte das bitte werden?
Catherine Weaver ist ja ein T- 1000. Der Zuschauer glaubt die ganze Zeit, das sie zu Skynet gehört und in´s Jahr 2007 ( oder gar 2005( Flugzeugabsturz)) geschickt worden ist. Jedoch stellt sich in der letzten Folge heraus, als sie auf Sarah und John Connor trifft, das sie zwar John Henry ( vormals Cromatie) schützen und trainieren will, aber die Anwesenden in ihrem Büro beschützt, als die Drohne angreift. Die wurde ja von einem LKW Fahrer transportiert, der aussah wie Chuck Norris. Doch wo kam die Drohne ursprünglich her? Und was war ihr Ziel? Etwa John Connor oder doch Catherine Weaver?
Also wenn man dran geblieben wäre, hätte man noch einige Staffeln drehen können, zumal ja noch einige Triple 8 aufgetaucht sind, deren Herkunft und Auftrag nicht wirklich geklärt war.
Besonders gefallen hat mir in Staffel 2 die Folge als Cameron im Alleingang einen T 800 erledigt, der schon seit den 1920´er Jahren seinen Auftrag verfolgt und die Geschichte dahinter, inklusive dem Gespür von Cameron und ihrem Nachtwächter im Rollstuhl. Das war voller Charme und Charakter. Auf dem Level hätte man noch einige Folgen machen können. ( Vielleicht sogar das Kennedy- Attentat o.ä.).
Staffel 2, Folge 13, war auch toll, zumal Verschwörungen ja immer ziehen.
Tja, sehr schade, das es so abrupt enden musste.
So, noch ein Superhelden- Film den die Welt nicht braucht. Das lag vor allem daran, das hier zwar ein Haufen Antagonisten, die Erde retten sollen, aber die Story ziemlich dämlich ist. Irgendwie hat das Jahr 2016 nur ne Menge Schrott hervor gebracht. Der einzige Superheld der letzten Jahre war der Ant-Man, den fand ich gut. Witzige Idee, coole Story und tolle Tricktechnik. Dieser Film jedoch, macht weder Spaß, noch bietet er irgendetwas "Erinnerungswürdiges". Auch die ach so tollen Sprüche, könnten von einem Haufen "Ali´s", in irgendeinem Großstadtghetto stammen. Fazit: Eine Gurke vom Feinsten. Viel Rauch um nichts.
So, wie erwartet, lediglich ne ranzige Wurst aus einem Franchise. Hier soll mit etwas Tam Tam nochmal Kasse gemacht werden. Und das zeigt sich von Anfang an. Nur das der Charme der 80´er komplett auf der Strecke bleibt. Sogar das einbauen der "alten" Ghostbuster, in Form von Murray, Aykroyd und Weaver in kleinen Cameo Auftritten retten diesen Schund nicht wirklich. Eigentlich verwunderlich, da man es geschafft hat, einen recht ansehnlichen Cast zusammen zu stellen. Nur im Abspann zeigt sich dann, wer diesen Blödsinn so alles finanziert hat, nämlich durchweg die alte Garde aus den Achtzigern. Die Finanzkrise hat wohl doch mehr Opfer gefordert als angenommen. Fazit: Ein ganz dünnes, fades Filmchen. Leider hat man schon durchsickern lassen, das wohl noch mehr von diesem Scheiß kommen wird in den nächsten Jahren. Jeder der die echten Ghostbuster von früher mag, wird diesen Schund meiden. Den Spaß macht dieser Film leider gar nicht. Finger weg !!!
wow, klasse gemacht. Sehr unterhaltsam. Und ein Zeichen dafür, das noch eine Menge Luft nach oben ist im Starship Troopers Universum.
Tja, es ist wie befürchtet. Dieser Film zieht nicht. Schlechte und ranzige Gags. Ein extrem nerviger Ed Helms und dazwischen Chris Hemsworth mit Penisimplantat. Lediglich Christina Applegate konnte das ganze etwas aufwerten. Nur dieses unheimliche Vehikel von Tatra aus Albanien war etwas spaßig inclusive des Navi.
Wow, der Film ist sogar schlechter als ich gedacht habe. OK, Kinogeld habe ich mir gespart und den Dreck im Stream gesehen. Unglaubwürdige Story, miese Schauspieler und als Abschluss einer kleinen Tatort- Serie echt kacke. In diesem Film stimmte gar nichts. Und hoffentlich bleibt uns Schweiger in Zukunft als Tatort-Kommissar erspart. Jeder der daran denkt, sich den Quatsch im Kino anzusehen, sei gesagt, es gibt eine ganze Reihe sehenswerter Filme. Fazit: Finger weg von diesem Dreck. Dieser Film erreicht nicht einmal im Ansatz ein B-Movie Niveau.
Lediglich ein Remake von Ghettogangz. Bei soviel Arroganz der Amerikaner, gleich mal 0 Punkte.
Naja, Tupac als Schauspieler ist jetzt nicht der Hit. Aber der Rest schon. Belushi als Bad Cop, wusste zu gefallen. Aber der ist ja auch ein alter Hase im Filmgeschäft.
Na denn. Während der erste Teil als Klassiker in die Analen geht, geht dieser eher in die Richtung Teeniehorror/ Trash. Im ersten Teil wurde noch eine bündige, klare Story erzählt, die einige Tendenzen zu "Jekyll/ Hyde", wie auch "Die Schöne und das Biest" hatte. Und ja es wurde auch was am Ende offen gelassen. Jedoch, diese Ausgangslage hätte einiges besseres sein können, als dieser Schund. Nur meine wirklich brennende Frage die ganze Zeit war eher; Warum konnte die Fliege nach dem Verpuppungseffekt, in diesem Teil nicht fliegen und warum hatte sie nach der Metamorphose, keine Flügel? Beim ersten Teil, ohne Flügel, das leuchtete ja ein, schließlich handelte es sich nur um eine Assimilation. Doch die Geburt des Jungen, fand ja schon in einem Kokon statt..... bei soviel Schmu gibt es auch nur 3 Punkte, von mir.
So, erste Staffel gesehen. Man war das langweilig. Somit kann ich als geheilt entlassen werden.
So, wie gewonnen....... dafür aber 125 Minuten zu veranschlagen, völlig unnötig.
Guter Thriller, mit einem sehr überraschendem Ende.
Feiner Film mit einem überraschendem Ende, so völlig Hollywooduntypisch.
Vorsicht. Ich bin kurz weggenickt, habe aber nicht wirklich was verpasst. Glaube ich zumindest.
So, gesehen und schwer enttäuscht. Independence Day: Wiederkehr, Mensch war der schlecht. Ganz klar nicht zu empfehlen. Ne Menge CGI Kram wurde verwendet, die Story dümpelt vor sich her und ist an Unlogik ein echter Knaller. Die Alienkönigin sieht aus wie dieser Mensch/ Alien Hybrid aus "Alien- Die Wiedergeburt", nur in groß und die ganzen Soldaten und das Setting erinnert an die überflüssigen Fortsetzungsteile aus "Starship Troopers". Roland Emmerich kann es also nicht mehr, hat er jetzt klar bewiesen. "White House Down" war ja schon so eine Gurke. So, meine Meinung ist gesagt. Aber Dr. Oaken´s Hintern war schon ziemlich ekelig.
G.M. Halmer war überragend. Ansonsten etwas schleppend der Tatort.
Mal wieder ein guter Film mit Will Smith in der Hauptrolle. Schon als Doc in I am Legend, konnte er die Rolle sehr gut ausfüllen.
So, der hat mir ne Spur besser gefallen als der erste Teil. Irgendwie war das alles stimmiger. Wenn der auch noch verfilmt wird, dann kann ja nur alles gut werden.
Naja, ganz nett. Aber ab 2017 soll ja eine Verfilmung in Echt umgesetzt werden mit Scarlett Johannson in der Hauptrolle. Ich bin gespannt.