Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Nun, Michael Moore zeigt hier den Beginn und die Folgen des 2. Irakkrieges auf. Wie konnte es soweit kommen, wie fing alles an und wie wird das alles in der amerikanischen Bevölkerung eigentlich wahr genommen?
Erschreckend ist an dieser Reportage eigentlich die Verblendung der US Bürger, genährt von Patriotismus, Lügen und einer unglaublichen Medienpropaganda. Nun, ich bin deutscher Staatsangehöriger und froh, das in Deutschland erstmal alles einer kritischen Sichtweise unterzogen wird und nicht alle wie blinde Schafe einem Anführer hinterher laufen.
SPOILER:
Bei diesem brachialen Ende und dem Schlussdialog dürfte jedem klar sein, das noch ein 3. Teil in die Kino´s kommen wird.
Völlig dumm und sinnfrei. Täter, Opfer, homophobe Polizisten. Langsam ist dieses Duo echt ausgelutscht.
Wow, endlich mal ein neuer Denkansatz, falls sich außerirdische Intelligenz tatsächlich auf die Erde verirrt. Also so fing es an.
Doch wieder kamen sich multinationale Interessen der unterschiedlichsten Machthaber dazwischen. Also eigentlich wie immer bei diesen Filmen. Wissenschaftler wollen kommunizieren, Militär will lieber ballern. Und dazu noch eine ellenlange Ballade über die Liebe und das Leben.
Fazit: 8 Oscar Nominierungen?? Im Ernst ?? Wofür den bitteschön? Für eine um 90 Grad gedrehte Auster und Walgesänge?? Nee, ich muss nicht alles toll finden, nur weil der Mainstream das gerne so hätte.
Nervige Charaktere und irgendwie so im 90 ´Retrolook gemacht. Braucht man nicht ansehen.
Eine gute Idee die hier umgesetzt wurde. Ein Film in Ego- Shooter Perspektive. Die Story gibt allerdings nicht viel her und vieles erinnert an Crank mit Jason Statham. Aber der Denkansatz ist denke ich auch das, was mich als PC Zocker so begeistert hat.Fazit: Eine gute Idee, die hoffentlich mit einem guten Drehbuch demnächst mal Nachahmer findet.
Interessant ist neben dieser hervorragenden Autobiographie auch der Wikipediaeintrag zur BCCI Bank und deren Untergang. Fazit: Glasklare Empfehlung von mir !
Das ist kein sonntäglicher Tatort, sondern ein Groteske. Und mächtig beschissen dazu. Selten so etwas unglaubwürdiges gesehen.
Nur ein Remake von "The Crime" aus 2012.
Der Hammer! Ein paar gar nicht so unheiße Schnecken, der Bademeister ihrer örtlichen Sauna-Therme, der ein oder andere kleine Bruder und ein paar Opis aus dem Bridge-Club im Nachbarort haben einen Science Fiction Film gedreht! Nur gut das man diesen Aufsatz eines Viertklässlers flux zum Drehbuch umarbeiten konnte, sonst wäre dem Publikum ein schauspielerisches Niveau, wie man es kaum einem Kiosk beim Kondomkauf besser zu sehen bekommt ebenso entgangen, wie die vermutlich per Handy-App entstandenen Trickeffekte, die nur geringfügig hinter dem Niveau von 90er Jahre Computerspielen wie Wing Commander zurück bleiben. Sollte man sich unbedingt ansehen, bevor alle davon reden und man sich deswegen ausgegrenzt fühlt!
Solche Leute gibt es übrigens wirklich. Die tauchen auf, begleiten dich einige Zeit und sind dann spurlos verschwunden. Und Jahre später stehen sie plötzlich wieder vor dir.
Was ein Käse !!! Filme mit einer Fortsetzung nach mehr als 10 Jahren funktionieren nicht. Schon gar nicht, wenn das Actionkonzept das gleiche ist.
Ich war ja skeptisch. Zum einen wusste ich nicht, um was es wirklich geht. Dann kommt hinzu, das ich nicht so der Fantasy- Mensch bin und der letzte Film mit Matt Damon als Jason Bourne war auch nicht gut. Doch ich wurde angenehm überrascht. Mir gefiel die Story, die Figuren waren toll und die Filmeffekte wussten zu gefallen. Im Gegensatz zu diesen ganzen überlangen "Superhelden" Filme, hätte dieser ruhig noch etwas länger gehen können. Fazit: Ganz großes Kino, klare Empfehlung von mir.
Irgendwie hatte ich so das Gefühl, das der Film inhaltlich nicht viel hermacht. Und mein Gefühl hat mich nicht enttäuscht.
Wow, ich bin angenehm überrascht worden. Und ich kann mir vorstellen, das der Dreh nicht ganz ohne schmunzeln ausgekommen ist. Schließlich sind 10 oder mehr Leute an jeder einzelnen Szene anwesend. Die schauspielerische Leistung von Carla Juri und Christoph Letkowski waren überragend, zumal auch eine gewisse Ernsthaftigkeit vorhanden sein muss, damit so ein Film auch funktioniert. Auch war die Umsetzung des Buches in ein gutes Drehbuch sicherlich nicht wirklich einfach. Schnell landet man sonst auf dem Index und einzelne Szenen driften schon fast in Pornografie ab. Aber nur fast. Eigentlich geht es nur um Banalitäten einer jungen Frau und ihre Sichtweise der Dinge. Weshalb jedoch um Buch und Film so ein Hype gemacht worden ist, hat sich mir nie ganz erschlossen, zumal ja heute dank Internet und Social Media der Zugang zu den Themen des Films für jedermann leicht zu erreichen ist.
Ziemlicher Bullshit. Leider hat dieser Spiderman wenig von Stan Lee´s Marvel Spiderman und auch die Story ist CGI Mist pur. Wieso Marvel sein ok gegeben hat, verstehe ich nicht. Tobey Maguire hat mir ganz klar besser gefallen als Andrew Garfield.
Zielgruppe dieses Films zw. 12 und 16 Jahren....
Oh man, dieser hirnrissige Einheitsbrei, war mal richtig schlecht. Und das durch die Bank, versierte Schauspieler die sich wie blutige Anfänger verhielten, ewig gestylte Vollblutschlampen, ein nerviges Blag, das ständig nach Jerico verlangte. Wer denkt sich denn so eine Scheiße aus? Das hat doch nichts mehr mit der Faszination Film zu tun. Und auch der Vergleich zu "Face off", hinkt gewaltig. Nee, das hier war nur Geldmacherei der untersten Schublade. Gut das uns der schwule Ryan Reynolds nicht lange genervt hat und frühzeitig seinen Abgang hinlegte. Und der hyperaktive, herumkeifende Gary Oldman hätte besser mal seine Tranquilizer genommen.Fazit: Richtig mieses Filmchen, ohne Erinnerungswert, außer das er halt sehr schlecht ist.
Es ist ein Kreuz mit diesen Videospielverfilmungen. Die einen haben hohe Erwartungen, die anderen schlicht keine Ahnung der betreffenden Videospielreihe und der schlimmste Fall sind Schauspieler, die sich privat überhaupt nicht für Videospiele interessieren ( Mark Wahlberg in Max Payne, der wusste tatsächlich nicht, für was er da eigentlich unterschrieben hatte).
So war eigentlich schon recht früh klar, das dieser Film nicht für den Mainstream geeignet ist. Zu komplex die Story, zu Wirr die Handlung. Und hartgesottene Fans wollen möglichst eine 1 zu 1 Umsetzung der Storyline des Spiels.
Gut, Ubisoft hat sein ok gegeben, aber Abseits der üblichen bekannten Story und das war auch das Todesurteil für diesen Film. Hier wurden sehr halbherzig 125 Millionen Dollar verblasen, ausgeführt durch ein strunzdummes Drehbuch.
Warum sich Jeremy Irons und Marion Cotillard für diesen Film hergaben ist mir schleierhaft. Brendan Gleeson und Michael Fassbender haben schon öfter mal daneben gegriffen, so auch diesmal. Das einzige, was mir in Erinnerung bleiben wird, ist der Soundtrack, denn der ist wirklich erste Sahne.
Klasse gemachter Film, der trotz 130 Minuten Laufzeit, niemals langweilig wurde. Dieser Politthriller bot alles rund um Medien, Industrie, Banken und Politik. Das ganze ging einher im Spiel um Macht und Korruption. Auch wenn dieser koreanische Film, der auch in Korea spielt, eine ganze Reihe mir unbekannter Schauspieler beinhaltete, so war doch vom Beginn bis zum Ende eine grandiose Geschichte erzählt worden. Hier wurde eindrucksvoll gezeigt wie das politische Tagesgeschäft weltweit funktioniert. Fazit: Klare Empfehlung von mir !
Nun, also ich weiß jetzt nicht, was die negative Kritik soll. Ich fand es klasse gemacht. Eine intelligente Story, bis zum Schluss. Klar, kann man dieses und jenes bemängeln, doch letztlich heißt es ja auch " A Star Wars Story". Hier geht es nicht um Luke, Han Solo, Leah oder ähnliches. Nein, lediglich ein Märchen zwischen Episode 3 und 4. Auch einige Lucas Arts Computerspiele drehten sich lediglich im Star Wars Universum, abseits der gewohnten Handlung. Und der Spirit und das Flair sind auf jeden Fall erhalten geblieben.
Astrein. Mehr davon bitte.Glasklare Empfehlung
Courage und Engagement, zwei Eigenschaften die hier brilliant inszeniert worden sind.
Eigentlich ganz ordentlich gemacht, doch auch hier wieder mal klar zu lange, die Laufzeit. Und bis zur entscheidenden Aussage vergehen fast 90 Minuten.....
Oh man, natürlich hat fast jeder die Bilder des A320 auf dem Hudson River gesehen. Damals im Jahre 2009 und es ist auch normal, das eine umfassende Untersuchung durchgeführt wird. Aber wie es sich für amerikanische Filme gehört, muss natürlich ein völlig überflüssiger und langweiliger Film gedreht werden. Dieses Exemplar jedoch ist richtig mies. Fazit: Heldenpathos, ohne Pathos. Finger weg !!!