Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Wow, ich bin angenehm überrascht worden. Und ich kann mir vorstellen, das der Dreh nicht ganz ohne schmunzeln ausgekommen ist. Schließlich sind 10 oder mehr Leute an jeder einzelnen Szene anwesend. Die schauspielerische Leistung von Carla Juri und Christoph Letkowski waren überragend, zumal auch eine gewisse Ernsthaftigkeit vorhanden sein muss, damit so ein Film auch funktioniert. Auch war die Umsetzung des Buches in ein gutes Drehbuch sicherlich nicht wirklich einfach. Schnell landet man sonst auf dem Index und einzelne Szenen driften schon fast in Pornografie ab. Aber nur fast. Eigentlich geht es nur um Banalitäten einer jungen Frau und ihre Sichtweise der Dinge. Weshalb jedoch um Buch und Film so ein Hype gemacht worden ist, hat sich mir nie ganz erschlossen, zumal ja heute dank Internet und Social Media der Zugang zu den Themen des Films für jedermann leicht zu erreichen ist.
Ziemlicher Bullshit. Leider hat dieser Spiderman wenig von Stan Lee´s Marvel Spiderman und auch die Story ist CGI Mist pur. Wieso Marvel sein ok gegeben hat, verstehe ich nicht. Tobey Maguire hat mir ganz klar besser gefallen als Andrew Garfield.
Zielgruppe dieses Films zw. 12 und 16 Jahren....
Oh man, dieser hirnrissige Einheitsbrei, war mal richtig schlecht. Und das durch die Bank, versierte Schauspieler die sich wie blutige Anfänger verhielten, ewig gestylte Vollblutschlampen, ein nerviges Blag, das ständig nach Jerico verlangte. Wer denkt sich denn so eine Scheiße aus? Das hat doch nichts mehr mit der Faszination Film zu tun. Und auch der Vergleich zu "Face off", hinkt gewaltig. Nee, das hier war nur Geldmacherei der untersten Schublade. Gut das uns der schwule Ryan Reynolds nicht lange genervt hat und frühzeitig seinen Abgang hinlegte. Und der hyperaktive, herumkeifende Gary Oldman hätte besser mal seine Tranquilizer genommen.Fazit: Richtig mieses Filmchen, ohne Erinnerungswert, außer das er halt sehr schlecht ist.
Es ist ein Kreuz mit diesen Videospielverfilmungen. Die einen haben hohe Erwartungen, die anderen schlicht keine Ahnung der betreffenden Videospielreihe und der schlimmste Fall sind Schauspieler, die sich privat überhaupt nicht für Videospiele interessieren ( Mark Wahlberg in Max Payne, der wusste tatsächlich nicht, für was er da eigentlich unterschrieben hatte).
So war eigentlich schon recht früh klar, das dieser Film nicht für den Mainstream geeignet ist. Zu komplex die Story, zu Wirr die Handlung. Und hartgesottene Fans wollen möglichst eine 1 zu 1 Umsetzung der Storyline des Spiels.
Gut, Ubisoft hat sein ok gegeben, aber Abseits der üblichen bekannten Story und das war auch das Todesurteil für diesen Film. Hier wurden sehr halbherzig 125 Millionen Dollar verblasen, ausgeführt durch ein strunzdummes Drehbuch.
Warum sich Jeremy Irons und Marion Cotillard für diesen Film hergaben ist mir schleierhaft. Brendan Gleeson und Michael Fassbender haben schon öfter mal daneben gegriffen, so auch diesmal. Das einzige, was mir in Erinnerung bleiben wird, ist der Soundtrack, denn der ist wirklich erste Sahne.
Klasse gemachter Film, der trotz 130 Minuten Laufzeit, niemals langweilig wurde. Dieser Politthriller bot alles rund um Medien, Industrie, Banken und Politik. Das ganze ging einher im Spiel um Macht und Korruption. Auch wenn dieser koreanische Film, der auch in Korea spielt, eine ganze Reihe mir unbekannter Schauspieler beinhaltete, so war doch vom Beginn bis zum Ende eine grandiose Geschichte erzählt worden. Hier wurde eindrucksvoll gezeigt wie das politische Tagesgeschäft weltweit funktioniert. Fazit: Klare Empfehlung von mir !
Nun, also ich weiß jetzt nicht, was die negative Kritik soll. Ich fand es klasse gemacht. Eine intelligente Story, bis zum Schluss. Klar, kann man dieses und jenes bemängeln, doch letztlich heißt es ja auch " A Star Wars Story". Hier geht es nicht um Luke, Han Solo, Leah oder ähnliches. Nein, lediglich ein Märchen zwischen Episode 3 und 4. Auch einige Lucas Arts Computerspiele drehten sich lediglich im Star Wars Universum, abseits der gewohnten Handlung. Und der Spirit und das Flair sind auf jeden Fall erhalten geblieben.
Astrein. Mehr davon bitte.Glasklare Empfehlung
Courage und Engagement, zwei Eigenschaften die hier brilliant inszeniert worden sind.
Eigentlich ganz ordentlich gemacht, doch auch hier wieder mal klar zu lange, die Laufzeit. Und bis zur entscheidenden Aussage vergehen fast 90 Minuten.....
Oh man, natürlich hat fast jeder die Bilder des A320 auf dem Hudson River gesehen. Damals im Jahre 2009 und es ist auch normal, das eine umfassende Untersuchung durchgeführt wird. Aber wie es sich für amerikanische Filme gehört, muss natürlich ein völlig überflüssiger und langweiliger Film gedreht werden. Dieses Exemplar jedoch ist richtig mies. Fazit: Heldenpathos, ohne Pathos. Finger weg !!!
Eih
Nun, das Erstlingswerk wusste noch mit subtilem Horror zu gefallen. Dort gab es eine geheimnisvolle Puppe, merkwürdige Geräusche und einen bösen Dämon den es zu vertreiben galt. In der Fortsetzung wird genau das gleiche geboten, nur das hier der Fehler gemacht wurde, mittels Special Effects, das ganze gnadenlos zu überladen und man nur das Gefühl hatte, dass das verantwortliche Filmstudio rasch an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen wollte. Den gleichen Fehler hat man früher schon mit der Poltergeist Reihe gemacht. Der erste Teil war ein Schocker und gehört bis heute zu den besten Filmen seiner Art. Der zweite Teil und der Rest hatte dann auch das Problem, das der Überraschungseffekt als eine Art Knallbonbon auch nicht mehr richtig zündet. Trotz sehr professionell agierender Schauspieler und eines echt erlesenen Cast, die Horroratmosphäre bleibt leider völlig auf der Strecke und man fragt sich schnell, wie lange geht der Film denn noch. Mit mehr als zwei Stunden Laufzeit, klar zu lange. Fazit: Wer Spaß an Horror hat, wird hier auch Gefallen finden. Für mich selbst war das leider nichts.
Nun, ich bin angenehm überrascht worden. Zumal Billy Zane in den letzten Jahren als Schauspieler stark nachgelassen hat. Hier jedoch konnte er mal wieder seine Stärken zeigen. Ansonsten ein routinierter Actionfilm mit dem Hintergrund von Rebellen, IS und naher Osten.
Nun, Oliver Stone halt. Ein Filmemacher der kein halbgares Zeug abliefert und mit Joseph Gordon Levitt ein mehr als glücklichen Händchen bewies.Leider geht auch aus diesem Film ganz klar hervor, das Edward Snowden auch in absehbarer Zeit nicht in seine Heimat zurück kehren kann. Mein Fazit: Glasklare Empfehlung von mir !!
Endlich mal wieder ein spannender Film aus der Feder von John Le Carre. Der kann es einfach.
Junge, Junge war der schlecht.....
Tja, so ist das eben. War der erste Teil noch ordentlich gemacht, so ist das hier nur noch Mainstream. Und sehr langatmig.
Waffenhandel, Regierung und Korruption der ideale Stoff für spannende Story´s. Fazit: Ganz ordentlich gemacht obwohl da noch mehr drin gewesen wäre.
Ziemlich sinnfrei diese Serie. Wir haben hier Aliens, die aussehen wie Menschen und auch so bluten können. Die in einem Ghetto in Großbritannien leben und streng von den Menschen abgeschirmt sind. Sie werden unterdrückt und leben in Armut, dazu kommen die üblichen Probleme eines Armenviertels. Hohe Kriminalität, Drogen etc. Und dann ist da Lewis, ein Grenzbeamter der eingesetzt ist auf einem Checkpoint zwischen den Aliens und den Menschen. Lewis selbst ist ein Halbblut, d.h. halb Mensch, halb Alien. Sein Vater ist der Alien, seine verstorbene Mutter war der Mensch. Sein Vater ist Gangsterboss und Drogenhändler im Alienghetto und lernt seinen "Sohn", mehr oder weniger durch einen Zufall kennen.
Daneben haben wir einige zwielichtige und naive Charaktere, die ihre kleinen Geschichten haben.
Doch ein Alleinstellungsmerkmal hat diese Serie nicht. Weder etwas über die Herkunft der Aliens, noch irgendwelche Besonderheiten, oder gar über die Geschichte der Alienankunft o.ä.
Stattdessen eine Geschichte über Apartheid und Rassismus zwischen Menschen und Aliens und belangloses zwischenmenschliches Zeug. Verpackt wird das ganze in einen Bandenkrieg innerhalb der Aliens. Denn die Haare der Aliens wirken auf den menschlichen Organismus wie eine Droge und deshalb verdienen sich einige Aliens etwas dazu, indem sie sich regelmäßig rasieren lassen und dann ihre Haare verhökern.
Also, wie schon eingangs erwähnt, eine sinnfreie Serie, die daneben auch elendig langweilig aufgezogen ist.
Fazit: Finger weg von diesem Scheiß!!!
Puh, endlich mal gesehen. Will Smith als Superheld Hancock, ein Überbleibsel der griechischen oder doch römischen Mythologie?! Naja, wie auch immer. Besonders prickelnd war das aber nicht. Zu sehr hat auch in diesem Streifen der American Style durchgeschlagen und dann wird es halt ganz schnell scheiße. Fazit: Finger weg von diesem Käse.
Gut, Idris Elba ist schon eine markante Erscheinung. Aber dieser Film bot nur Standardkost, zumal die Story so oder ähnlich schon etlich Male abgespult wurde. Hoffentlich gibt´s keine Fortsetzung. Fazit: Muss man nicht unbedingt sehen.
Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander. Rami Malek ist der fleischgewordene Antagonist.
Tja, diese Verfilmung einer neunteiligen Kinderbuchreihe von James Patterson, war ein Griff in´s Klo. Leider wird es wohl auch hier einige Fortsetzungen geben, ähnlich prickelnd wie "Die Tribute von Panem". Dieser Fantasy- Käse erinnert tatsächlich an Dark Angel, nur das man keine Schauspielerin als Hauptdarstellerin genommen hat, sondern eine 20 jährige You- Tuberin . Klingt unglaublich, ist aber so. Angesiedelt ist das ganze in einer Manga- Ethnopop Ära. Fazit: Kann man gucken oder aber was sinnvolles machen.
Nette kleine Ruhrpottstory für zwischendurch