Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 5

    Sehr durchwachsen. Vieles erinnerte an einen Abklatsch auf "Heat". Gerard Butler war wie immer eigentlich, sehr nervig, ebenso wie 50 Pfennig. Das sind keine Schauspieler. O´Shea Jackson in seiner Rolle als Donnie hat mir gut gefallen auch Pablo Schreiber war ordentlich. Also für einen Sonntag- Abend auf Pro 7 reicht es, Erinnerungswert hat der Film jedoch nicht.

    • 5

      Hmm, was soll ich davon halten? Also der Schluss lässt ja die Vermutung zu, das es eine Fortführung der Geschehnisse geben wird. Denn so kann man ja nicht wirklich einen Film enden lassen.

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      • 7

        Der Trailer gefällt mir.

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        • 6 .5
          über Fauda

          Gute Serie, aber diese ewigen Untertitel sind echt mühsam, alle zu lesen.

          • 5

            Na ja, die Grundidee ist ja nicht schlecht. Der charismatische Professor und eine selten dämliche Einsatzleiterin, die sofort aus dem Polizeidienst entlassen gehört. Leider hat diese kleine Serie um einen intelligenten Coup zu viele Durststrecken, wo einfach nichts passiert. Und das ist schade und driftet ein ums andere Mal in eine sinnfreie, uninteressante Telenovela ab.Alvaro Morte in seiner Rolle, bleibt im Gedächtnis, alle anderen sind austauschbar und somit erreicht diese Story nur das Niveau eines Tatort: Dortmund. Kann man gucken, braucht man aber nicht wirklich. deshalb auch nur eine 5 von mir.

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            • 9
              Oskar Gleit 08.02.2018, 06:30 Geändert 14.06.2024, 04:35

              Tip Top. Ich mag ja Cyberpunk mit Dystophie und Utopie. Ein Neo- Setup funktioniert richtig aufgezogen auch heute noch. Letztlich geht es wieder um die Geschichte von Liebe, Treue und Verrat und dem menschlichen Wunsch der Unsterblichkeit. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier mal etwas völlig Neues aufgezogen. Joel Kinnaman und Martha Higareda sind die Helden in dieser hervorragenden 10- teiligen Miniserie, welche lediglich das erste Buch der Trilogie von Richard Morgan beschreibt. Auch wenn im Gegensatz zum Buch einiges verändert wurde, bleibt der Kern erhalten und das macht es so einzigartig. Von der Neuauflage des " Blade Runner", war ich persönlich mächtig enttäuscht worden, jedoch zeigt Netflix hier, das es immer noch möglich ist, mit den richtigen Leuten etwas großartiges zu verwirklichen. Der Einstieg ist etwas kompliziert und fordert dem Zuschauer einiges an Konzentration ab, um die Geschichte zu verstehen, das war aber im ersten Teil von "Matrix" auch so. Der philosophische Anspruch von Morpheus und die tatsächlichen Ereignisse forderten auch damals dem Zuschauer einiges ab. Chris Connor in seiner Rolle des "Poe", hat mich sehr amüsiert und ich fände es toll, wenn er in der Fortsetzung vielleicht auf die eine oder andere Weise reaktiviert würde. Das Netflix eine weitere Staffel plant, ist ja jetzt schon ein großes Thema in der Gerüchteküche. Wenn sie weiterhin mit diesem Aufwand betrieben wird, freue ich mich jetzt schon darauf. Mein Fazit: Unbedingt ansehen !!!
              Staffel 2: Es geht munter weiter und es kracht mächtig zwischen den einzelnen Fraktionen.

              Leider gibt es keine 3. Staffel dieser hervorragenden Serie, wie Netflix bekannt gab.

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              • 6

                Sehr guter Krimi, jedoch klar zu lang. Wenn ich einen Spannungsbogen zu lange ausreize, macht sich schnell Frust und Langeweile breit.So auch in diesem 2- teiligen Film.

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                • 3

                  Die Handlung ist mau. Erinnert stark an das Actionkino der 80´.

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                  • 1

                    So so, der Vorgänger vom Vorgänger, vom Vorgänger. Kleine Mädchen und Puppen, so prickelnd wie die Scream Reihe, würg.....

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                    • 4

                      Nix besonderes. Langweilige Puppen- Action.

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                      • 1

                        Jäger, Ninja, Bär...... und tschüss

                        • 7

                          Hmm, ich mag die Geschichte rund um "Maze Runner". Und einen Kinogutschein habe ich auch noch.....

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                          • 7
                            Oskar Gleit 16.01.2018, 02:52 Geändert 16.01.2018, 03:08
                            über Es

                            Gut gemachtes Remake, doch immer noch unerreicht an die Romanvorlage. "ES", ist bis heute mein liebster Stephen King Roman. Persönlich finde ich bis heute "The green mile", als bestes adaptiertes Buch von King.
                            SPOILER : ( nicht weiterlesen, wer den Film sehen will !!!)

                            Obwohl der Film wohl ein Klassiker ist, muss ich an dieser Stelle alle Leute warnen, die das Buch gelesen haben. Leider wird der Film dem Buch absolut nicht gerecht ganze Passagen fehlen einfach (der Kampf im Haus an der Neibolt Street, Patrick Hockstetters Tod um nur mal 2 Sachen zu nennen) die einzelnen Geschichten der Charaktere, die im Buch mit viel Liebe zum Detail erzählt werden, werden im Film bestenfalls oberflächlich erwähnt und teilweise sogar falsch. Ein Buch wie ES filmisch umzusetzen ist mit Sicherheit nicht einfach und bei diesem Film ist es schlicht nicht gelungen. Die Erzählweise aus dem Buch (die Sprünge zwischen 1957 und 1985) sind im Film sehr schlecht und verwirrend umgesetzt. Die Animationen sind der Zeit entsprechend aber nach heutigen Standarts natürlich absolut grottig. Weiterhin fehlen sämtliche im Buch vorhandenen Erklärungen was ES denn nun eigentlich ist. Auch die Tagebucheinträge von Mike Hanlon die im Buch äußerst detailliert die Geschichte Derrys erzählen (Feuer im Black Spot, Explosion der Eisenhütte, Exekution der Brady Bande) werden im Film nur kurz erwähnt, wodurch sie äußerst unwichtige Informationen erscheinen, die nur zwanghaft integriert werden mussten.Ein weiterer Aspekt des Buches, welcher im Film völlig vernachlässigt wird, ist die gesellschaftliche Situation, in der Film und Buch spielen. Der Rassenhass in Derry, welcher das Feuer im Black Spot zur Folge hatte und letztendlich sogar für Mikes Beitritt zum Klub der Verlierer führt (durch den Hass von Henrys Vater auf die Hanlons) wird mit keiner Silbe erwähnt. Abschließend muss man sagen, dass der Film an und für sich nicht schlecht ist, jedoch sollten sich alle Fans des Buches auf eine Enttäuschung einstellen.

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                            • 5

                              Schon ne ziemliche Räuberpistole der Film. Logikfehler überall.

                              • 7 .5
                                über Selma

                                Ein toller Film. Umso bedrückender, das der jetzige Präsident Trump gerade alles in den Abgrund reißt, wofür so viele Menschen jahrzehntelang gekämpft haben. Aber man muss auch bedenken, das kein Land der Welt solange im Krieg war, wie die USA. Besonder hebe ich David Oyelowo in der Rolle des Martin Luther King hervor, der überragend spielt. Besonders die Mimik und die Dramaturgie hat er hervorragend verkörpert.Fazit: Unbedingt ansehen !!

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                                • 3 .5

                                  So, fing gut als Ökothriller an und endete in einer biblischen Apocalypse, die an Schwachsinn ihres seinesgleichen sucht....... mit Idris Elba und Hilary Swank in der Hauptrolle bin ich jetzt mal richtig enttäuscht worden.

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                                  • 4

                                    So, ein ziemlich belangloser Käse, aber ich weiß jetzt jetzt das die ländliche Bevölkerung oder zumindest die jungen Frauen stets einen Nassrasierer bei sich haben und ganze Heerscharen von Fliegen stets ein Plätzchen im Intimbereich selbiger finden. Und ein guter, gläubiger Priester in Rumänien nicht der Wolllust einer Reporterin erliegt. Gerade in den ehemaligen Ostblockstaaten ist auch bis heute noch ein weit verbreiteter Aberglauben präsent. Viele psychischen Erkrankungen in den ländlichen Gebieten sind auf Unwissenheit und inzestiöse Verbindungen zurückzuführen. Hört sich schlimm an, ist aber leider eine altbekannte Tatsache. Dieser "Horrorfilm" bietet leider nicht Neues oder gar eine interessante Geschichte, sondern lediglich altbackene Effekte. Regisseur Gens hat diesen Streifen ganz klar ohne Herz gestaltet und abgedreht. Fazit:" Lohnt sich echt nicht." Schade.

                                    • 3

                                      Ich glaube fast, dass das immer der gleiche Drehbuchschreiber ist. Ich wusste wieder nach kurzer Zeit wer der Täter ist. Langsam erkenne ich ein Muster.

                                      • 6

                                        Endlich mal ein vernünftiger Krimi um Jenny Berlin.

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                                          Geil, Tat und Motiv nach 20 Minuten Film bekannt.

                                          • 7

                                            Einer der besseren Tatorte, in Anlehnung an den Fall Natascha Kampusch gedreht.

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                                            • 3
                                              Oskar Gleit 24.12.2017, 03:09 Geändert 24.12.2017, 03:11
                                              über Bright

                                              Leider gibt der Filmmix aus World of Warcraft und Herr der Ringe, nichts Nachhaltiges her. Langweilige Massenproduktion ohne Anspruch, selbst Edgar Ramirez konnte nichts mehr retten, gegen einen derart dümmliches Drehbuch und schlechter Schauspieler. Eigentlich hatte in diesem Chaos nur noch der Terminator gefehlt und eine Zeitmaschine.

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                                              • 5

                                                Nichts wirklich Neues oder gar überraschendes in dieser Episode. Irgendwie alles schon mal dagewesen.

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                                                • 4

                                                  Die Idee war gut, jedoch die Umsetzung lausig. Das Resultat lautet: Langeweile.

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