Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 5

    Schon ne ziemliche Räuberpistole der Film. Logikfehler überall.

    • 7 .5
      über Selma

      Ein toller Film. Umso bedrückender, das der jetzige Präsident Trump gerade alles in den Abgrund reißt, wofür so viele Menschen jahrzehntelang gekämpft haben. Aber man muss auch bedenken, das kein Land der Welt solange im Krieg war, wie die USA. Besonder hebe ich David Oyelowo in der Rolle des Martin Luther King hervor, der überragend spielt. Besonders die Mimik und die Dramaturgie hat er hervorragend verkörpert.Fazit: Unbedingt ansehen !!

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      • 3 .5

        So, fing gut als Ökothriller an und endete in einer biblischen Apocalypse, die an Schwachsinn ihres seinesgleichen sucht....... mit Idris Elba und Hilary Swank in der Hauptrolle bin ich jetzt mal richtig enttäuscht worden.

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        • 4

          So, ein ziemlich belangloser Käse, aber ich weiß jetzt jetzt das die ländliche Bevölkerung oder zumindest die jungen Frauen stets einen Nassrasierer bei sich haben und ganze Heerscharen von Fliegen stets ein Plätzchen im Intimbereich selbiger finden. Und ein guter, gläubiger Priester in Rumänien nicht der Wolllust einer Reporterin erliegt. Gerade in den ehemaligen Ostblockstaaten ist auch bis heute noch ein weit verbreiteter Aberglauben präsent. Viele psychischen Erkrankungen in den ländlichen Gebieten sind auf Unwissenheit und inzestiöse Verbindungen zurückzuführen. Hört sich schlimm an, ist aber leider eine altbekannte Tatsache. Dieser "Horrorfilm" bietet leider nicht Neues oder gar eine interessante Geschichte, sondern lediglich altbackene Effekte. Regisseur Gens hat diesen Streifen ganz klar ohne Herz gestaltet und abgedreht. Fazit:" Lohnt sich echt nicht." Schade.

          • 3

            Ich glaube fast, dass das immer der gleiche Drehbuchschreiber ist. Ich wusste wieder nach kurzer Zeit wer der Täter ist. Langsam erkenne ich ein Muster.

            • 6

              Endlich mal ein vernünftiger Krimi um Jenny Berlin.

              • 2

                Geil, Tat und Motiv nach 20 Minuten Film bekannt.

                • 7

                  Einer der besseren Tatorte, in Anlehnung an den Fall Natascha Kampusch gedreht.

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                  • 3
                    Oskar Gleit 24.12.2017, 03:09 Geändert 24.12.2017, 03:11
                    über Bright

                    Leider gibt der Filmmix aus World of Warcraft und Herr der Ringe, nichts Nachhaltiges her. Langweilige Massenproduktion ohne Anspruch, selbst Edgar Ramirez konnte nichts mehr retten, gegen einen derart dümmliches Drehbuch und schlechter Schauspieler. Eigentlich hatte in diesem Chaos nur noch der Terminator gefehlt und eine Zeitmaschine.

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                    • 5

                      Nichts wirklich Neues oder gar überraschendes in dieser Episode. Irgendwie alles schon mal dagewesen.

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                      • 4

                        Die Idee war gut, jedoch die Umsetzung lausig. Das Resultat lautet: Langeweile.

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                        • 6

                          "Am Anfang steht der Verrat." Hier wird herrlich unaufgeregt, die Story rund um "Silk Road" erzählt. Klar hätte man einen Hollywood- Kracher daraus zaubern können, doch so wie hier gezeigt, ist es doch viel authentischer. Olivia Lonsdale spielt ihre Rolle der Daphne super und hat mich persönlich etwas an Emma Watson erinnert.Fazit: Klare Empfehlung !!!

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                          • 5

                            Puh, das wäre geschafft. Also die Grundstory war schön erzählt und aufgebaut, jedoch dauerte es ewig, bis diese Serie mal etwas Fahrt aufgenommen hatte. Dazwischen auch etliche Längen, die man kürzer und spannender hätte ausschmücken können.

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                            • 2

                              Langweilig, 27 Jahre später braucht keiner mehr eine Fortsetzung, schon gar keine die nur ein Aufguss des ersten Teils ist. Inhaltlich ist die Story fast identisch.

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                              • 4 .5

                                Man war der schlecht. O.K. eine Fortsetzung nach über 30 Jahren kann irgendwie auch nicht funktionieren. Zu keinem Zeitpunkt kam Spannung oder Action auf. Statt dessen hohle Phrasendrescherei im Überfluss. Und mit Kunst hat dieser Schund garantiert auch überhaupt nichts zu tun.Erfahrene Schauspieler können leider nicht über ein verkorkstes Drehbuch hinweg trösten. 163 Minuten Scheiße am Fließband. Ich war selten so dermaßen enttäuscht worden. Blade Runner gehört für mich zu einem der besten Filme überhaupt, aber dann nach mehr als 3 Jahrzenten so einen Dreck abzuliefern und sich dafür auch noch selbst zu feiern, das übersteigt dann meinen Horizont.

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                                • 5

                                  Was ne kranke Scheisse !! Jetzt weiß ich woher der Terminator stammt. Alle offenen Fragen sind geklärt.

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                                  • 0 .5

                                    Richtig schlecht. Wenn ich in einem internationalem Hotel bin, mit meiner Familie, dann werde ich bei einem Putschversuch, doch nicht ausgerechnet auf´s Dach krackseln. Zumal wenn rundrum Panzer stehen, die munter auf das Gebäude feuern. Und im 15. Stock meine Kinder ungesichert von Dach zu Dach werfen.... Sorry, soviel Phantasie habe ich dann nicht.

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                                    • 6
                                      über Requiem

                                      Basierend auf der wahren Geschichte von Anneliese Michel entstand dieser Film. Einzelheiten hierzu finden sich zuhauf bei Wikipedia, auch über den Gerichtsprozess und das Urteil gegen die Angeklagten. Leider hatte man bei dem Urteil und der Begründung eher das Gefühl, das der heiße Atem aus Rom, eine entscheidende Rolle gespielt hat. Sandra Hüller spielt ihre Rolle grandios.

                                      • 3

                                        Eigentlich mal wieder ziemlich nüchtern und unspektakulär. Good Kill- Tod aus der Luft mit Ethan Hawke war spannender und besser inszeniert, auch inhaltlich. Für nen verregneten Sonntag Nachmittag ganz gut, mehr aber auch nicht.

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                                        • 10

                                          Überwiegend ein Kammerstück, aber fantastisch dargestellt von Sascha Gersak und Ben Miles. Hier musste sogar ich mehrmals schlucken, denn der Film und die Atmosphäre gehen unter die Haut.
                                          Und unser Präsident Frank Walter Steinmeier ist sich keiner Schuld bewusst. Diese Drecksäcke von der Bundesregierung.

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                                          • 6 .5

                                            Vorlage für diesen Fall, war die Geschichte um Bankiersgattin Maria Bögerl, der ebenfalls bis heute nicht aufgeklärt wurde. Filmisch umgesetzt, war es aber nicht der Hit. Charlotte Lindholm sollte in den Ruhestand gehen, wer derart unprofessionell agiert, ist für den Polizeidienst nicht geeignet. OK, ist ja nur ein Film.

                                            • 8

                                              Sehr gute Miniserie der ARD. Aber man leidet gut mit. Sehr gute Schauspielkunst von allen relevanten Figuren. Schonungslos und offen inszeniert.

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                                              • 7 .5

                                                Einfach gemacht, aber das Resultat war überragend. Hex, Hex....

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                                                • Will Smith als Schauspieler zu bezeichnen halte ich doch für gewagt und übertrieben. Darsteller wäre angebrachter. Er hat nachweislich zu keiner Zeit eine fundierte Ausbildung als Schauspieler genossen oder kann ähnliches vorweisen. Einen Frittenbudenbesitzer oder eine Dönerbude würde ich ja schließlich auch nicht als Gourmettempel, Restaurant oder Koch bezeichnen.

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