Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 6

    "Am Anfang steht der Verrat." Hier wird herrlich unaufgeregt, die Story rund um "Silk Road" erzählt. Klar hätte man einen Hollywood- Kracher daraus zaubern können, doch so wie hier gezeigt, ist es doch viel authentischer. Olivia Lonsdale spielt ihre Rolle der Daphne super und hat mich persönlich etwas an Emma Watson erinnert.Fazit: Klare Empfehlung !!!

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    • 5

      Puh, das wäre geschafft. Also die Grundstory war schön erzählt und aufgebaut, jedoch dauerte es ewig, bis diese Serie mal etwas Fahrt aufgenommen hatte. Dazwischen auch etliche Längen, die man kürzer und spannender hätte ausschmücken können.

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      • 2

        Langweilig, 27 Jahre später braucht keiner mehr eine Fortsetzung, schon gar keine die nur ein Aufguss des ersten Teils ist. Inhaltlich ist die Story fast identisch.

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        • 4 .5

          Man war der schlecht. O.K. eine Fortsetzung nach über 30 Jahren kann irgendwie auch nicht funktionieren. Zu keinem Zeitpunkt kam Spannung oder Action auf. Statt dessen hohle Phrasendrescherei im Überfluss. Und mit Kunst hat dieser Schund garantiert auch überhaupt nichts zu tun.Erfahrene Schauspieler können leider nicht über ein verkorkstes Drehbuch hinweg trösten. 163 Minuten Scheiße am Fließband. Ich war selten so dermaßen enttäuscht worden. Blade Runner gehört für mich zu einem der besten Filme überhaupt, aber dann nach mehr als 3 Jahrzenten so einen Dreck abzuliefern und sich dafür auch noch selbst zu feiern, das übersteigt dann meinen Horizont.

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          • 5

            Was ne kranke Scheisse !! Jetzt weiß ich woher der Terminator stammt. Alle offenen Fragen sind geklärt.

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            • 0 .5

              Richtig schlecht. Wenn ich in einem internationalem Hotel bin, mit meiner Familie, dann werde ich bei einem Putschversuch, doch nicht ausgerechnet auf´s Dach krackseln. Zumal wenn rundrum Panzer stehen, die munter auf das Gebäude feuern. Und im 15. Stock meine Kinder ungesichert von Dach zu Dach werfen.... Sorry, soviel Phantasie habe ich dann nicht.

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              • 6
                über Requiem

                Basierend auf der wahren Geschichte von Anneliese Michel entstand dieser Film. Einzelheiten hierzu finden sich zuhauf bei Wikipedia, auch über den Gerichtsprozess und das Urteil gegen die Angeklagten. Leider hatte man bei dem Urteil und der Begründung eher das Gefühl, das der heiße Atem aus Rom, eine entscheidende Rolle gespielt hat. Sandra Hüller spielt ihre Rolle grandios.

                • 3

                  Eigentlich mal wieder ziemlich nüchtern und unspektakulär. Good Kill- Tod aus der Luft mit Ethan Hawke war spannender und besser inszeniert, auch inhaltlich. Für nen verregneten Sonntag Nachmittag ganz gut, mehr aber auch nicht.

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                  • 10

                    Überwiegend ein Kammerstück, aber fantastisch dargestellt von Sascha Gersak und Ben Miles. Hier musste sogar ich mehrmals schlucken, denn der Film und die Atmosphäre gehen unter die Haut.
                    Und unser Präsident Frank Walter Steinmeier ist sich keiner Schuld bewusst. Diese Drecksäcke von der Bundesregierung.

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                    • 6 .5

                      Vorlage für diesen Fall, war die Geschichte um Bankiersgattin Maria Bögerl, der ebenfalls bis heute nicht aufgeklärt wurde. Filmisch umgesetzt, war es aber nicht der Hit. Charlotte Lindholm sollte in den Ruhestand gehen, wer derart unprofessionell agiert, ist für den Polizeidienst nicht geeignet. OK, ist ja nur ein Film.

                      • 8

                        Sehr gute Miniserie der ARD. Aber man leidet gut mit. Sehr gute Schauspielkunst von allen relevanten Figuren. Schonungslos und offen inszeniert.

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                        • 7 .5

                          Einfach gemacht, aber das Resultat war überragend. Hex, Hex....

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                          • Will Smith als Schauspieler zu bezeichnen halte ich doch für gewagt und übertrieben. Darsteller wäre angebrachter. Er hat nachweislich zu keiner Zeit eine fundierte Ausbildung als Schauspieler genossen oder kann ähnliches vorweisen. Einen Frittenbudenbesitzer oder eine Dönerbude würde ich ja schließlich auch nicht als Gourmettempel, Restaurant oder Koch bezeichnen.

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                            • 6 .5

                              Eigentlich eine interessante Geschichte, jedoch mit 180 Minuten und der komplizierten Aufdröselei, arg lang geraten.

                              • 2 .5

                                Ganz derber Hardcore. Todlangweilig, bin fast eingeschlafen

                                • 3 .5

                                  Naja, ist auf dem Niveau von Hawai 5-0. Dien erste Staffel umfasst 12 Folgen. Kernstück ist die Übernahme eines Polizeireviers durch einen Milliardär der fortan auch dort seine Arbeit versieht. Er stattet die Polizeibeamten mit einer Menge Hightech aus und kämpft gegen die Bürokratie in Chicago und dem fortwährenden Sparzwang seitens der Stadt. Diese Sache ist fortlaufend und in jeder Folge wird ein Verbrechen aufgeklärt. Also man verpasst eigentlich nichts. Fox als Produktionsfirma hat diese Serie auch schon wieder eingestampft.

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                                  • 7

                                    Guter Gruselstreifen. Hätte auch von Stephen King stammen können. Der 2. Teil ist dagegen völlig für die Tonne und nicht zu empfehlen.Fazit: Klare Empfehlung von mir.

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                                      • 2

                                        Strunzlangweilig und ich weiß immer noch nicht, um was es bei der Beute eigentlich ging

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                                        • 7 .5

                                          Uih, ein toller Science Fiction Film, letztlich natürlich ein Märchen aber eine schöne, logische Geschichte mit einem kleinen philosophischen Anspruch. Also ich war angenehm überrascht und auch die Spielzeit von über zwei Stunden, machte vieles besser, was amerikanische Filme immer wieder falsch machen. Gerade die Neuauflage der Alienfilme oder auch Independence Day 2 waren ja doch ziemliche Gurken und auch Battleship und Co. kann man gegen diesen Streifen getrost vergessen. Hier haben sich alle Beteiligten vor und hinter der Kamera sehr, sehr viel Mühe gemacht und einen erstklassigen Film abgeliefert, den man mit Sicherheit auch noch mal ein zweites Mal sichten kann. Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!

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                                          • 4

                                            Wow, 1. Staffel gesehen und mächtig abgetörnt gewesen. 5 Teile ziemlicher Mumpitz und nicht zu empfehlen.

                                            • 8 .5

                                              Wow, diese "Kinderserie", war seiner Zeit weit voraus. Nur ganz sicher nichts für Kinder. Zumal sie die ganzen Begrifflichkeiten und politischen Zusammenhänge nicht verstehen würden. Ich kannte weder das Buch noch diese Serie von John Christopher. Aber es hat sich definitiv gelohnt. Eine spannende Geschichte. Fazit: Klare Empfehlung von mir.

                                              • 6 .5

                                                Auch wenn ich Ryan Reynolds nicht mag, Samuel L. Jackson hat mich für alles entschädigt. Spritzige Actionkomödie.

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                                                • 3

                                                  Schade, schade, schade. Hätte was werden können. Zumal ich zuversichtlich war, als ich hörte, das Charlize Theron die Hauptrolle spielt. Leider geht es hier bloß um sinnloses Geballer und weniger um eine gute Agentenstory a´la Jason Bourne, während des Niedergangs der DDR und dem Ende des kalten Krieges und des Ostblocks. Ich hätte eigentlich stutzig werden müssen, als ich Til Schweiger las...... Wer immer noch nicht abgefuckt genug ist.... der Film erinnert mich an den Kino Tatort im Osmanischen Reich..... den Streifen konnte man sich auch sparen. Achja, angeblich spielt dieser Film 1989... aber wie zur Hölle kommt es das "Fight the Power" von Public Enemy läuft und der echte Release war erst 1991?? Und das mit den Filmfehlern, geht so munter weiter... falsche Uniformen usw....

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                                                  • 3 .5

                                                    Na ja, braucht man diesen Film um seine Brisanz zu begreifen? Jeder, der nicht am Leben vorbei lebt, sollte David Irving und seine kruden Thesen kennen. Ein Holocaust Leugner, von vielen. Etliche Male ist er schon verknackt worden und brüllt seine Meinungen immer noch heraus. Ist dieser Film deshalb besonders wertvoll? Nee, so wertvoll wie Uri Geller, höchstens; " Echat Stein Schalosh", und Omi´s Silberbesteck ist garantiert krumm. Fazit: Kann man gucken, braucht man aber nicht, da auch kein geschichtlicher Mehrwert erkennbar ist. Lieber Schindler´s Liste schauen, da werden auch einige Hintergründe klar erkennbar dargestellt.

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