Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 6 .5

    Eigentlich eine interessante Geschichte, jedoch mit 180 Minuten und der komplizierten Aufdröselei, arg lang geraten.

    • 2 .5

      Ganz derber Hardcore. Todlangweilig, bin fast eingeschlafen

      • 3 .5

        Naja, ist auf dem Niveau von Hawai 5-0. Dien erste Staffel umfasst 12 Folgen. Kernstück ist die Übernahme eines Polizeireviers durch einen Milliardär der fortan auch dort seine Arbeit versieht. Er stattet die Polizeibeamten mit einer Menge Hightech aus und kämpft gegen die Bürokratie in Chicago und dem fortwährenden Sparzwang seitens der Stadt. Diese Sache ist fortlaufend und in jeder Folge wird ein Verbrechen aufgeklärt. Also man verpasst eigentlich nichts. Fox als Produktionsfirma hat diese Serie auch schon wieder eingestampft.

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        • 7

          Guter Gruselstreifen. Hätte auch von Stephen King stammen können. Der 2. Teil ist dagegen völlig für die Tonne und nicht zu empfehlen.Fazit: Klare Empfehlung von mir.

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            • 2

              Strunzlangweilig und ich weiß immer noch nicht, um was es bei der Beute eigentlich ging

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              • 7 .5

                Uih, ein toller Science Fiction Film, letztlich natürlich ein Märchen aber eine schöne, logische Geschichte mit einem kleinen philosophischen Anspruch. Also ich war angenehm überrascht und auch die Spielzeit von über zwei Stunden, machte vieles besser, was amerikanische Filme immer wieder falsch machen. Gerade die Neuauflage der Alienfilme oder auch Independence Day 2 waren ja doch ziemliche Gurken und auch Battleship und Co. kann man gegen diesen Streifen getrost vergessen. Hier haben sich alle Beteiligten vor und hinter der Kamera sehr, sehr viel Mühe gemacht und einen erstklassigen Film abgeliefert, den man mit Sicherheit auch noch mal ein zweites Mal sichten kann. Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!

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                • 4

                  Wow, 1. Staffel gesehen und mächtig abgetörnt gewesen. 5 Teile ziemlicher Mumpitz und nicht zu empfehlen.

                  • 8 .5

                    Wow, diese "Kinderserie", war seiner Zeit weit voraus. Nur ganz sicher nichts für Kinder. Zumal sie die ganzen Begrifflichkeiten und politischen Zusammenhänge nicht verstehen würden. Ich kannte weder das Buch noch diese Serie von John Christopher. Aber es hat sich definitiv gelohnt. Eine spannende Geschichte. Fazit: Klare Empfehlung von mir.

                    • 6 .5

                      Auch wenn ich Ryan Reynolds nicht mag, Samuel L. Jackson hat mich für alles entschädigt. Spritzige Actionkomödie.

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                      • 3

                        Schade, schade, schade. Hätte was werden können. Zumal ich zuversichtlich war, als ich hörte, das Charlize Theron die Hauptrolle spielt. Leider geht es hier bloß um sinnloses Geballer und weniger um eine gute Agentenstory a´la Jason Bourne, während des Niedergangs der DDR und dem Ende des kalten Krieges und des Ostblocks. Ich hätte eigentlich stutzig werden müssen, als ich Til Schweiger las...... Wer immer noch nicht abgefuckt genug ist.... der Film erinnert mich an den Kino Tatort im Osmanischen Reich..... den Streifen konnte man sich auch sparen. Achja, angeblich spielt dieser Film 1989... aber wie zur Hölle kommt es das "Fight the Power" von Public Enemy läuft und der echte Release war erst 1991?? Und das mit den Filmfehlern, geht so munter weiter... falsche Uniformen usw....

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                        • 3 .5

                          Na ja, braucht man diesen Film um seine Brisanz zu begreifen? Jeder, der nicht am Leben vorbei lebt, sollte David Irving und seine kruden Thesen kennen. Ein Holocaust Leugner, von vielen. Etliche Male ist er schon verknackt worden und brüllt seine Meinungen immer noch heraus. Ist dieser Film deshalb besonders wertvoll? Nee, so wertvoll wie Uri Geller, höchstens; " Echat Stein Schalosh", und Omi´s Silberbesteck ist garantiert krumm. Fazit: Kann man gucken, braucht man aber nicht, da auch kein geschichtlicher Mehrwert erkennbar ist. Lieber Schindler´s Liste schauen, da werden auch einige Hintergründe klar erkennbar dargestellt.

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                          • 6

                            Rabenschwarze Komödie.

                            • 3

                              So so, das war also das Meisterwerk von Stephen King. Na mich hat hier leider gar nichts überzeugt. Weder die Story, noch die Schauspieler. Jedoch war ich sowieso skeptisch. Ein mehrbändiges Meisterwerk was Fans überall auf der Welt hat, wird hier in 90 Minuten abgespult. Gerüchten zufolge soll es ja diverse Fortsetzungen geben. Man darf also gespannt sein.
                              Mir jedoch hat dieser Käse gereicht, schade um´s Kinogeld. 3 Punkte gibt´s von mir für den Versuch. Kann halt nicht immer alles klappen.

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                              • 0

                                Geht gar nicht sowas, unterirdisch.

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                                • Tja, ich will kein Spielverderber sein, aber ich hab sie schon gesehen in Englisch. Leider ist die Finalstaffel noch mehr gaga als die 4. Staffel. Denn eigentlich war nach der 3. Staffel alles erzählt und es wurde nur künstlich in die Länge gezogen. Die Einschaltquoten in Kanada und Amerika bestätigen das leider auch. Dort war es ein dramatischer Absturz.

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                                  • 1

                                    Typische SAT 1 Produktion ohne Mehrwert.

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                                      Oskar Gleit 10.08.2017, 05:35 Geändert 10.08.2017, 05:36

                                      Irgendwie ist dieser Film nur ärgerlich. Auf der einen Seite haben wir Luc Besson und ein tolles Drehbuch und dem gegenüber stehen dann ein bisexuelles Ex- Model, ein Popsternchen und Clive Owen. Dann kann dieses Spektakel ja nur scheitern und wurde leider bestätigt. Weder Dane DeHann, noch Ethan Hawke konnten hier irgendetwas retten. Wo sind nur all die guten alten Castingprofis wie Mali Finn hin? Besonders auffällig jedoch war Cara Delevingne als Laureline, die eine Mimik zum davonlaufen hat, gepaart mit ein paar Augenbrauen zum gruseln. Stellenweise habe ich gedacht, das hätte auch Frauke Petry von der AfD spielen können, die hat fast die gleiche Gesichtskirmes......
                                      Klar ist dieses Märchen purer Trash, jedoch ist der eingebaute Merchandisingscheiß nur noch zum kotzen. Und was sollte diese beknackte Nebenrolle von Rihanna? Die hat doch schon das Battleship versenkt. Einzig, die Eingangsequenz wusste zu gefallen, wurde aber abrupt unterbrochen durch sich streitende Teenies auf einem Holodeck. Ab da ging es leider stetig bergab und ein Märchen auf dem Niveau von RTL 2 wurde präsentiert.

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                                      • 4

                                        Langatmig und uninteressant. Einzig der Kameramann hat hier einen ordentlichen Job gemacht.

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                                        • 6

                                          Friedrich von Thun und Tobias Moretti retten diesen Film. Potenzial war ja da, zumal man die zwischenmenschliche Komponente gut zur Schau gebracht hat. Auch war das Ende sehr gut umgesetzt, nämlich konsequent.

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                                          • 5 .5

                                            Hat die Qualität eines Promovideo´s, aber ohne Relevanz im Franchising der Terminator Reihe.

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                                              Oskar Gleit 16.07.2017, 00:21 Geändert 16.07.2017, 00:21

                                              Ernsthaft? Kinofilm? Das Potential ist allerhöchstens ZDF Niveau, Primetime Montag abends.

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                                                  Schräges Ding. Aber dennoch sehr gut gemacht. Auch wenn die Szenerie doch sehr befremdlich wirkt und die Story unwirklich, so ist doch ein hohes Maß an Dramaturgie vorhanden. Tolle und versierte Schauspieler, die alle eine großartige Leistung abliefern. Andere fragen sich jetzt vielleicht:" Ist das Kunst oder kann das weg?"

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                                                    Schlussendlich eine Dokumentation.

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