Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Trotz Dar Salim in der Hauptrolle, kann ich nur sagen." Schade um die Zeit".
Mit Tom Clancy ist es wie mit Otto Waalkes, seit Jahrzehnten der gleiche Mist.
Mächtig schlecht, ein B- Movie der dümmlichen Sorte.
Nun ja, Erwartungshaltung keine. Enttäuschung nö eigentlich auch nicht. Jedoch verzettelt sich der Film zu sehr in der Botschaft, den Fortbestand der menschlichen Art aufrecht zu erhalten. Die Grundidee des schrumpfens, einhergehend mit betriebswirtschaftlichen Analysen der Lebensweise des einzelnen, fing interessant an, ermüdete aber schnell.Auch wenn ich gespannt war auf das Gespann aus Kier, Waltz und Damon, machte sich schnell Langeweile breit. Lediglich Hong Chau in ihrer Rolle als Gong Jiang bleibt im Gedächtnis, zumal sie die Einzige ist, die den Wert und das Dasein der Menschen begriffen hat.Und mit über zwei Stunden Spielzeit, klar zu lang.
Interessante Observation im Ossiland, nur Wartburg´s und Trabbi´s.
Wow, fing etwas holprig an, nahm dann aber rasch Fahrt auf. Interessanter Agententhriller mit einem guten und intelligenten Ende. Fazit: Klare Empfehlung von mir.
Der Text klingt erstmal scheiße. Kein Interesse.
Krimidinner für Doofe
Das kommt dabei heraus, wenn eine Ex- Cheerleader Maus meint Schauspielern zu müssen. Richtig billig und richtig schlecht. Na ja, wenn im Vorspann schon steht, "Nach einer wahren Begebenheit und am Originalschauplatz gedreht", dann darf man ruhig skeptisch sein. Dieser Film lohnt gar nicht, leider. Aber ich habe was gelernt, wenn ein Demenzkranker im Heim randaliert, einfach 10 ml Kochsalz geben.
Komisches Ende. Man kann nicht 2x büßen für eine Straftat, da stehen sich Recht und Gerechtigkeit im Weg. So wie im Film gesagt. Schwere Juristerei.
Belangloser Käse. Aktuell auf DuRöhre zu sehen in Deutsch.
Na ja, fängt interessant an, entwickelt sich dann aber schnell zu einer Thrillerserie die schnell uninteressant wird. Mit 51 Folgen klar zu lang und unglaubwürdig. Spätestens nach der 4. Staffel hätte Schluss sein müssen. Die Finalstaffel dann auch noch zu splitten und als Staffel 5 und 6 zu senden, hat sich mir nicht erschlossen. Auch die vielen Fernsehpreise sind unlogisch und die hohe Wertung von einigen hier, macht keinen Sinn. Die anfängliche Situationskomik derbe und makaber, machte Spaß, verlor sich aber im laufe der Zeit.
Sehr durchwachsen. Vieles erinnerte an einen Abklatsch auf "Heat". Gerard Butler war wie immer eigentlich, sehr nervig, ebenso wie 50 Pfennig. Das sind keine Schauspieler. O´Shea Jackson in seiner Rolle als Donnie hat mir gut gefallen auch Pablo Schreiber war ordentlich. Also für einen Sonntag- Abend auf Pro 7 reicht es, Erinnerungswert hat der Film jedoch nicht.
Hmm, was soll ich davon halten? Also der Schluss lässt ja die Vermutung zu, das es eine Fortführung der Geschehnisse geben wird. Denn so kann man ja nicht wirklich einen Film enden lassen.
Der Trailer gefällt mir.
Gute Serie, aber diese ewigen Untertitel sind echt mühsam, alle zu lesen.
Na ja, die Grundidee ist ja nicht schlecht. Der charismatische Professor und eine selten dämliche Einsatzleiterin, die sofort aus dem Polizeidienst entlassen gehört. Leider hat diese kleine Serie um einen intelligenten Coup zu viele Durststrecken, wo einfach nichts passiert. Und das ist schade und driftet ein ums andere Mal in eine sinnfreie, uninteressante Telenovela ab.Alvaro Morte in seiner Rolle, bleibt im Gedächtnis, alle anderen sind austauschbar und somit erreicht diese Story nur das Niveau eines Tatort: Dortmund. Kann man gucken, braucht man aber nicht wirklich. deshalb auch nur eine 5 von mir.
Tip Top. Ich mag ja Cyberpunk mit Dystophie und Utopie. Ein Neo- Setup funktioniert richtig aufgezogen auch heute noch. Letztlich geht es wieder um die Geschichte von Liebe, Treue und Verrat und dem menschlichen Wunsch der Unsterblichkeit. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier mal etwas völlig Neues aufgezogen. Joel Kinnaman und Martha Higareda sind die Helden in dieser hervorragenden 10- teiligen Miniserie, welche lediglich das erste Buch der Trilogie von Richard Morgan beschreibt. Auch wenn im Gegensatz zum Buch einiges verändert wurde, bleibt der Kern erhalten und das macht es so einzigartig. Von der Neuauflage des " Blade Runner", war ich persönlich mächtig enttäuscht worden, jedoch zeigt Netflix hier, das es immer noch möglich ist, mit den richtigen Leuten etwas großartiges zu verwirklichen. Der Einstieg ist etwas kompliziert und fordert dem Zuschauer einiges an Konzentration ab, um die Geschichte zu verstehen, das war aber im ersten Teil von "Matrix" auch so. Der philosophische Anspruch von Morpheus und die tatsächlichen Ereignisse forderten auch damals dem Zuschauer einiges ab. Chris Connor in seiner Rolle des "Poe", hat mich sehr amüsiert und ich fände es toll, wenn er in der Fortsetzung vielleicht auf die eine oder andere Weise reaktiviert würde. Das Netflix eine weitere Staffel plant, ist ja jetzt schon ein großes Thema in der Gerüchteküche. Wenn sie weiterhin mit diesem Aufwand betrieben wird, freue ich mich jetzt schon darauf. Mein Fazit: Unbedingt ansehen !!!
Staffel 2: Es geht munter weiter und es kracht mächtig zwischen den einzelnen Fraktionen.
Leider gibt es keine 3. Staffel dieser hervorragenden Serie, wie Netflix bekannt gab.
Sehr guter Krimi, jedoch klar zu lang. Wenn ich einen Spannungsbogen zu lange ausreize, macht sich schnell Frust und Langeweile breit.So auch in diesem 2- teiligen Film.
Die Handlung ist mau. Erinnert stark an das Actionkino der 80´.
So so, der Vorgänger vom Vorgänger, vom Vorgänger. Kleine Mädchen und Puppen, so prickelnd wie die Scream Reihe, würg.....
Nix besonderes. Langweilige Puppen- Action.
Jäger, Ninja, Bär...... und tschüss
Hmm, ich mag die Geschichte rund um "Maze Runner". Und einen Kinogutschein habe ich auch noch.....
Gut gemachtes Remake, doch immer noch unerreicht an die Romanvorlage. "ES", ist bis heute mein liebster Stephen King Roman. Persönlich finde ich bis heute "The green mile", als bestes adaptiertes Buch von King.
SPOILER : ( nicht weiterlesen, wer den Film sehen will !!!)
Obwohl der Film wohl ein Klassiker ist, muss ich an dieser Stelle alle Leute warnen, die das Buch gelesen haben. Leider wird der Film dem Buch absolut nicht gerecht ganze Passagen fehlen einfach (der Kampf im Haus an der Neibolt Street, Patrick Hockstetters Tod um nur mal 2 Sachen zu nennen) die einzelnen Geschichten der Charaktere, die im Buch mit viel Liebe zum Detail erzählt werden, werden im Film bestenfalls oberflächlich erwähnt und teilweise sogar falsch. Ein Buch wie ES filmisch umzusetzen ist mit Sicherheit nicht einfach und bei diesem Film ist es schlicht nicht gelungen. Die Erzählweise aus dem Buch (die Sprünge zwischen 1957 und 1985) sind im Film sehr schlecht und verwirrend umgesetzt. Die Animationen sind der Zeit entsprechend aber nach heutigen Standarts natürlich absolut grottig. Weiterhin fehlen sämtliche im Buch vorhandenen Erklärungen was ES denn nun eigentlich ist. Auch die Tagebucheinträge von Mike Hanlon die im Buch äußerst detailliert die Geschichte Derrys erzählen (Feuer im Black Spot, Explosion der Eisenhütte, Exekution der Brady Bande) werden im Film nur kurz erwähnt, wodurch sie äußerst unwichtige Informationen erscheinen, die nur zwanghaft integriert werden mussten.Ein weiterer Aspekt des Buches, welcher im Film völlig vernachlässigt wird, ist die gesellschaftliche Situation, in der Film und Buch spielen. Der Rassenhass in Derry, welcher das Feuer im Black Spot zur Folge hatte und letztendlich sogar für Mikes Beitritt zum Klub der Verlierer führt (durch den Hass von Henrys Vater auf die Hanlons) wird mit keiner Silbe erwähnt. Abschließend muss man sagen, dass der Film an und für sich nicht schlecht ist, jedoch sollten sich alle Fans des Buches auf eine Enttäuschung einstellen.