Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Mensch, das hätte was werden können. 4 Morde, Handschrift eines Serienkillers, Kinderreime die der Täter am Tatort zurücklässt. Morbide, schwerschwommene Bilder. Soweit die Theorie. In der Umsetzung hier; Frauen die von ihren Männern geschlagen werden und ins Frauenhaus abhauen, selbsternannte Schamane und viel zuviel Esoterik, ein ermittelnder Kommissar der im Beziehungsstress steht und pakistanische Migranten die nur auf die Kraft von Allah setzen und auf den Zusammenhalt der Familie hoffen. Nee, das wird dann so ein Kram wie das hier. Und das alles noch todlangweilig und immer schön sachlich inszeniert....
Eine Hommage an den Film, präsentiert in ausdrucksstarken Bildern und einem hervorragenden Cast. Nicht mehr und nicht weniger. Oscar?? Lächerlich!!
Langweilige Beziehungskiste!!!
Richtig mies!!!
Die Hauptdarsteller gehören zur ersten Riege in Hollywood und liefern so einen Käse ab, bah......
Warum wird der Film so schlecht geredet? Mir unverständlich. Die erste Riege deutscher Schauspielkunst, gepaart mit viel Komik, ein tolles Drehbuch( ja, ich weiß, gibt viele dieser Art) und das ganze spielt in Wien. Kurzweilig? Mag sein, aber nicht für mich !!!
Ganz ok, doch so unglaublich vom Hocker hat mich der Film jetzt nicht. Die Story wirkte künstlich, für ne junge Frau die erst kürzlich entbunden hatte, dabei auch noch Zwillinge!, alleinerziehend und ohne Kerl in Sicht, erstaunlich schlank, rasiert und gepflegt. Und hat wahnsinnig viel Zeit sich als junge Kommissarin um anderer Leute verschwundener Kinder zu kümmern. Ne, das ist dann doch alles zu aufgesetzt......
Feiner Film, maßgeschneidert für Charles Bronson. Jan Michael Vincent als junger Schnösel und späterer AIRWOLF-Pilot.
"Gott hat uns Verwandte gegeben, unsere Freunde können wir uns aussuchen", ein ausgezeichneter Film über das menschliche Privileg der Freundschaft, mit all seinen Facetten. Jeder der nicht stumpf und oberflächlich durchs Leben schreitet, wird einige Parallelen zu seinem eigenen Leben entdecken. Ganz klare Empfehlung von mir, für einen nicht alltäglichen Film, der durch Höhen und Tiefen, traurigen und amüsanten Momenten brilliert.
Ganz nett gemacht, jedoch der Vergleich mit "Casablanca", "Der dritte Mann" oder gar" Eine auswärtige Affäre" hinkt dann doch etwas. George Clooney als Kriegsberichterstatter mit seiner typischen Frisur, sieht einfach nur kacke aus. Die stets kalt und spröde wirkende Cate Blanchett, die eigentlich nur als " Teilzeit"- Hure wirkt ist ebenfalls völlig fehlbesetzt, auch wenn das filmische Schaffen doch sehr " bemüht" wirkt. Lediglich der kleine Tobey Maguire, der als schlitzohriger "Drecksack Tully" nur eine kurze Rolle innehat, kann mich halbwegs überzeugen. Veteranen wie Beau Bridges und Ravil Isyanov sind jedoch über jeden Zweifel erhaben und spielen großartig und souverän. Steven Soderbergh liefert eine mittelmäßige Regiearbeit ab, jedoch hat er auch schon besseres geleistet. Das in Schwarz- Weiß gehaltene Setting halte ich jedoch für überflüssig, den gleichen Versuch kenne ich schon von Spielberg in " Schindlers Liste". Als nächster "Schwachsinns- Clou" kommt dann wohl Schwarz-weiß in 3D.......
Ich fand ja schon die Hexe von Blair sterbenslangweilig.... also was soll ich dann damit?? 3 Teile, hurra....... Man, man, man. Hier ist echt alles verkorkst worden. Das nächste Mal gehe ich mit Freunden zum Darten, das ist spannender....
Tja, leider wieder eine Sendung die ich gerne gesehen habe. Aber der Lanz geht ja gar nicht. Ich schau ja auch sonst keine Sendungen mit diesem aalglatten Schmierlappen. Ich sag´s ja immer, alte Zöpfe soll man abschneiden, also für mich ist Wetten dass gestorben....
Klaus Maria Brandauer ist definitiv einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Die Atmosphäre und die Darstellung des Klaus Schneider in seinen Anfängen bis zu seinem Tod sind außergewöhnlich gut dargestellt. Nicht ganz so dramatisch wie in Mephisto, dennoch sehr stark.
Tja, leider sehr langweilig und fade inszeniert. O.k. nicht jeder Film einer berühmten Persönlichkeit der Geschichte kann ein Kracher sein. Jedoch habe ich gedacht ein Film mit Leo di Caprio und Clint Eastwood als Produzent wird ein Straßenfeger. J. Edgar hat mit Sicherheit einiges in seinem Leben auf die Beine gestellt, das haben andere aber auch. Mein Bewertung bei diesem Film beschränkt sich jedoch leider lediglich auf die Sparten Maske, Kostüme und das schicke zeitgemäße Setting ( Kulissen, Stimmung etc). Na mal sehen, was Leo in der Zukunft als Schauspieler auf die Beine stellt, schließlich hat er ja schon für einige vielversprechende Projekte unterschrieben......
So, ein hervorragender und stiller Hauptdarsteller, eine grundsolide Gangsterstory (nichts besonderes übrigens), kein Hollywood-like Happy- End und ein erstklassiger Soundtrack. Mehr braucht es auch nicht wirklich um einen guten Film abseits der Norm auf die Beine zu stellen. Quasi eine ganz klare Empfehlung von mir!!!
Eine Idee, die zum Nachdenken anregt......
Großes Kino mit Stil und Anspruch. Sehr zu geniessen für Freunde von Spionagefilmen mit leisen stilvollen Mitteln und interessanten Anekdoten. Hoffentlich werden die anderen Teile auch noch verfilmt.
So, erste Staffel gesehen. Dank "My Video". Aber die Serie ist nix. Bikerharmonie, Waffenhandel, etwas Schmuggel, Outlaws. Dazwischen einige Raufereien mit verfeindeten Gangs, gelegentlich auch Tote. Merkwürdige Bundesbeamte, scharfe Babes und zwischenmenschliche Differenzen. Also, in dieser Serie werden altbekannte Klischees bedient, komische Mythen zu erklären versucht und "Clubmitgliedschaft" reflektiert. Aber die Realität, sieht dann doch etwas anders aus. Lediglich der sehenswerte Cast, ein hervorragender Ron Perlman, eine etwas kühle taktierende Katey Sagal und noch einige andere bewährte Schauspieler aus Hollywood runden dann dieses Potpourri ab. Wer also US- Serien mag, ist hier bestens aufgehoben. Wer jedoch etwas Anspruch erwartet, geschweige denn eine gute Dramaturgie und Spannung, ist hier total falsch.
So, erste Staffel gesehen. Dank "My Video". Aber die Serie ist nix. Bikerharmonie, Waffenhandel, etwas Schmuggel, Outlaws. Dazwischen einige Raufereien mit verfeindeten Gangs, gelegentlich auch Tote. Merkwürdige Bundesbeamte, scharfe Babes und zwischenmenschliche Differenzen. Also, in dieser Serie werden altbekannte Klischees bedient, komische Mythen zu erklären versucht und "Clubmitgliedschaft" reflektiert. Aber die Realität, sieht dann doch etwas anders aus. Lediglich der sehenswerte Cast, ein hervorragender Ron Perlman, eine etwas kühle taktierende Katey Sagal und noch einige andere bewährte Schauspieler aus Hollywood runden dann dieses Potpourri ab. Wer also US- Serien mag, ist hier bestens aufgehoben. Wer jedoch etwas Anspruch erwartet, geschweige denn eine gute Dramaturgie und Spannung, ist hier total falsch.
So, ich mag ja den Hape Kerkeling und ich mag auch die Vielfalt seines Komikerdaseins. Jedoch empfinde ich die Figur des Horst Schlämmer einfach nur als nervig. Lustig ist etwas anderes. Im Gegensatz zu seinen früheren filmischen Werken, wirkt "Isch kandidiere", sehr professionell. Dazu gehört letztendlich auch die Riege der in unterschiedlichen Rollen auftretenden Prominenz. Doch alles in allem wirkt der gesamte Film als zu künstlich und aufgesetzt. Die Story ist platt, die Dialoge schlimmer als ein verkorkster "Otto"- Film und die Seitenhiebe auf einige große Volksparteien wirken einfach nur ausgelutscht. Also dieser Film, war eindeutig ein Griff ins Klo, leider.
Hallo Leute, mein 1000. Film und dann so eine Gurke!!! Die Grundidee ist ähnlich wie bei V- Die Besucher, das war es dann aber auch schon... Außerirdische haben ein Platzproblem auf ihrem Planeten und wollen zur weiteren Entfaltung ihrer Spezies kurzerhand auf die Erde ausweichen. Also werden einige Tausend von ihnen in einer Art "menschlichen" Hülle auf die Erde entsandt um die Lage vor Ort zu erkunden. Um das Vorhaben dann etwas zu erleichtern, wird das Grundwasser mit einer Substanz verseucht, welches die "echten" Menschen konsumieren und somit schwächen sollen. Nebenbei kommt ein "böser" Alien noch auf die geniale Idee, die Menschen als Wirte für ihre Brut zu mißbrauchen. Allergische Reaktionen und Symptome die der Pest ähneln sind dabei häufiger, jedoch nicht bei allen. Diesem "bösen" Treiben, kommt ein fast arbeitsloser Reporter auf die Schliche und setzt alles daran, dieser Intrige ein Ende zu setzen. Während seines Handelns kommt er mit einem "Alien" getarnt als Wissenschaftler in Kontakt, der von dem Vorhaben seiner Spezies auch nicht begeistert ist und unserem Helden tatkräftig zur Seite steht. Während diverser Testreihen stellt sich bei unserem Reporter auch noch heraus das dieser einen genetischen Defekt hat und resistent gegen die Viren der außerirdischen Despoten ist und unbewusst dadurch fast zum "Gralshüter" mutiert. Na gut, ich gebe es ja zu, ich habe Tele 5 geschaut, Asche auf mein Haupt.....
Intrigenreiches Actionspektakel in der typischen Machart von Ridley Scott. Leo wird immer besser. Meine Meinung halt... aber deshalb ist der Film nicht schlecht !!
Der wahre Spiegel der Gesellschaft!!! Leider jedoch alltäglich !!! Passiert jeden Tag auf´s Neue. Auch in Deutschland.
Unspektakulärer Gangsterfilm zur Zeit der Prohibition. Einer von vielen....
Ein ganz besonders verwirrender "Feingeist"....
Guter sauberer US- Sitcom Kult, der allerdings keine Playboy- Foto´s duldet.... in den 80´er top, heute jedoch floppt. Läuft in regelmäßigen Abständen auf Kabel 1.