Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Erstklassige Agentenstory, die etwas aus dem Rahmen fällt. Tolle Schauplätze, skurrile Charaktere und ein gut aufgelegter Clint Eastwood.
Toll gemacht, Schauplätze, Story, Maske. Meryll Streep kann es. Großes Kino!!!
So, ein "Tierhorrorfilm" der Spaß macht. Ohne Tricks aus dem Computer, sondern noch so richtig "handgemacht". Kulissenbauer quasi, die noch für ihr Geld etwas leisten. Auch wenn die Story doch sehr einfach gehalten ist, so sind die Gags umso gelungener. Fred Ward und Kevin Bacon als leicht vertrottelte Gelegenheitsarbeiter die in jeder Situation als Entscheidungshilfe erstmal Schnick-Schnack- Schnuck spielen, einfach köstlich.
Mein Gott, der erste Ghost Rider war ja schon nicht der Hit und eine Fortsetzung hätte es echt nicht gebraucht. Im ersten Teil, ist das Ende ja offen geblieben und so war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann uns "Herr Käfig" wieder beehrt. Aber alles was im ersten Teil schon mächtig auf den Zwirn ging, wurde in der Fortsetzung nochmals getoppt, leider nicht im positiven Sinne. Der Teufel hat nen Sohn gezeugt und will die Weltherrschaft, toll. Ist leider aber schon vor 35 Jahren besser in " Das Omen" umgesetzt worden. Leider gab es damals dann aufgrund des Erfolges auch etliche Fortsetzungen und Neuverfilmungen. Auffallend war, das man den ollen Christopher Lambert wieder aus der Mottenkiste rausgezogen hat. Ich hab ihn sogar erkannt, trotz der schicken Tattoos in der Visage, aktuell sieht Bill Kaulitz auch so ähnlich aus. Jeder der den ersten Ghost Rider mag, sollte um die Fortsetzung einen Bogen machen. den das ist ganz mieses Kino, da hilft dann auch kein Dolby Surround oder 3 D Effekt.
Ja,ich mag Science Fiction. Und mit Sleep Dealer sind viele Denkansätze glaubhaft umgesetzt worden. Der Cyber- War des 21. Jahrhunderts, Trinkwasserknappheit und völlig neue Arbeitsbeschaffungsmodelle, die zwar an Matrix erinnern, hier aber intelligent weiter gesponnen wurden. Eine kleine Liebesgeschichte dazwischen und ein reuiger Rekrut, den die Frage nach Schuld und Sühne bis nach Mexiko treibt. Auch wenn ich keinen der mexikanischen Schauspieler kannte und viele Elemente an Cyberpunk erinnern, so ist doch eine sehr unterhaltsame Geschichte daraus geworden. Anfangs ein etwas schleppender Einstieg, der aber im Verlauf der Handlung durchaus Sinn macht. Klasse!!!
Doch sehr beachtlich. Ich habe "The Artist" gesehen. Kein Trapez, kein doppelter Boden. Folglich ein schlechter Artist. Auch die Dolby Surround Unterstützung war nur mäßig, jedoch die 3 D- Fassung schlicht eine Zumutung.
Tolle Schauspieler, langweilige Geschichte, schade
Leider fing der Film sehr träge und schleppend an. Als er dann langsam etwas Fahrt aufnahm, wurde es tatsächlich besser und spannend. Travolta mal wieder in einer Charakterrolle, die er sehr glaubwürdig rüber bringt. Beruhend auf echten Ereignissen Ende der 40´er Jahre, wird der blutige Streifzug eines echt kriminellen Pärchens geschildert, die großartig beide von Salma Hayek und Jared Leto dargestellt werden. Nur das so eine Geschichte um menschliche Abgründe von Hollywood wieder aufgebauscht wird, trübt dann den Filmgenuss doch etwas.
Ziemlich langweiliger vorhersehbarer Einheitsbrei. Nix neues, dröge Story, Korruption, Machtspielchen usw.
Mensch, das hätte was werden können. 4 Morde, Handschrift eines Serienkillers, Kinderreime die der Täter am Tatort zurücklässt. Morbide, schwerschwommene Bilder. Soweit die Theorie. In der Umsetzung hier; Frauen die von ihren Männern geschlagen werden und ins Frauenhaus abhauen, selbsternannte Schamane und viel zuviel Esoterik, ein ermittelnder Kommissar der im Beziehungsstress steht und pakistanische Migranten die nur auf die Kraft von Allah setzen und auf den Zusammenhalt der Familie hoffen. Nee, das wird dann so ein Kram wie das hier. Und das alles noch todlangweilig und immer schön sachlich inszeniert....
Eine Hommage an den Film, präsentiert in ausdrucksstarken Bildern und einem hervorragenden Cast. Nicht mehr und nicht weniger. Oscar?? Lächerlich!!
Langweilige Beziehungskiste!!!
Richtig mies!!!
Die Hauptdarsteller gehören zur ersten Riege in Hollywood und liefern so einen Käse ab, bah......
Warum wird der Film so schlecht geredet? Mir unverständlich. Die erste Riege deutscher Schauspielkunst, gepaart mit viel Komik, ein tolles Drehbuch( ja, ich weiß, gibt viele dieser Art) und das ganze spielt in Wien. Kurzweilig? Mag sein, aber nicht für mich !!!
Ganz ok, doch so unglaublich vom Hocker hat mich der Film jetzt nicht. Die Story wirkte künstlich, für ne junge Frau die erst kürzlich entbunden hatte, dabei auch noch Zwillinge!, alleinerziehend und ohne Kerl in Sicht, erstaunlich schlank, rasiert und gepflegt. Und hat wahnsinnig viel Zeit sich als junge Kommissarin um anderer Leute verschwundener Kinder zu kümmern. Ne, das ist dann doch alles zu aufgesetzt......
Feiner Film, maßgeschneidert für Charles Bronson. Jan Michael Vincent als junger Schnösel und späterer AIRWOLF-Pilot.
"Gott hat uns Verwandte gegeben, unsere Freunde können wir uns aussuchen", ein ausgezeichneter Film über das menschliche Privileg der Freundschaft, mit all seinen Facetten. Jeder der nicht stumpf und oberflächlich durchs Leben schreitet, wird einige Parallelen zu seinem eigenen Leben entdecken. Ganz klare Empfehlung von mir, für einen nicht alltäglichen Film, der durch Höhen und Tiefen, traurigen und amüsanten Momenten brilliert.
Ganz nett gemacht, jedoch der Vergleich mit "Casablanca", "Der dritte Mann" oder gar" Eine auswärtige Affäre" hinkt dann doch etwas. George Clooney als Kriegsberichterstatter mit seiner typischen Frisur, sieht einfach nur kacke aus. Die stets kalt und spröde wirkende Cate Blanchett, die eigentlich nur als " Teilzeit"- Hure wirkt ist ebenfalls völlig fehlbesetzt, auch wenn das filmische Schaffen doch sehr " bemüht" wirkt. Lediglich der kleine Tobey Maguire, der als schlitzohriger "Drecksack Tully" nur eine kurze Rolle innehat, kann mich halbwegs überzeugen. Veteranen wie Beau Bridges und Ravil Isyanov sind jedoch über jeden Zweifel erhaben und spielen großartig und souverän. Steven Soderbergh liefert eine mittelmäßige Regiearbeit ab, jedoch hat er auch schon besseres geleistet. Das in Schwarz- Weiß gehaltene Setting halte ich jedoch für überflüssig, den gleichen Versuch kenne ich schon von Spielberg in " Schindlers Liste". Als nächster "Schwachsinns- Clou" kommt dann wohl Schwarz-weiß in 3D.......
Ich fand ja schon die Hexe von Blair sterbenslangweilig.... also was soll ich dann damit?? 3 Teile, hurra....... Man, man, man. Hier ist echt alles verkorkst worden. Das nächste Mal gehe ich mit Freunden zum Darten, das ist spannender....
Tja, leider wieder eine Sendung die ich gerne gesehen habe. Aber der Lanz geht ja gar nicht. Ich schau ja auch sonst keine Sendungen mit diesem aalglatten Schmierlappen. Ich sag´s ja immer, alte Zöpfe soll man abschneiden, also für mich ist Wetten dass gestorben....
Klaus Maria Brandauer ist definitiv einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Die Atmosphäre und die Darstellung des Klaus Schneider in seinen Anfängen bis zu seinem Tod sind außergewöhnlich gut dargestellt. Nicht ganz so dramatisch wie in Mephisto, dennoch sehr stark.
Tja, leider sehr langweilig und fade inszeniert. O.k. nicht jeder Film einer berühmten Persönlichkeit der Geschichte kann ein Kracher sein. Jedoch habe ich gedacht ein Film mit Leo di Caprio und Clint Eastwood als Produzent wird ein Straßenfeger. J. Edgar hat mit Sicherheit einiges in seinem Leben auf die Beine gestellt, das haben andere aber auch. Mein Bewertung bei diesem Film beschränkt sich jedoch leider lediglich auf die Sparten Maske, Kostüme und das schicke zeitgemäße Setting ( Kulissen, Stimmung etc). Na mal sehen, was Leo in der Zukunft als Schauspieler auf die Beine stellt, schließlich hat er ja schon für einige vielversprechende Projekte unterschrieben......
So, ein hervorragender und stiller Hauptdarsteller, eine grundsolide Gangsterstory (nichts besonderes übrigens), kein Hollywood-like Happy- End und ein erstklassiger Soundtrack. Mehr braucht es auch nicht wirklich um einen guten Film abseits der Norm auf die Beine zu stellen. Quasi eine ganz klare Empfehlung von mir!!!
Eine Idee, die zum Nachdenken anregt......
Großes Kino mit Stil und Anspruch. Sehr zu geniessen für Freunde von Spionagefilmen mit leisen stilvollen Mitteln und interessanten Anekdoten. Hoffentlich werden die anderen Teile auch noch verfilmt.