Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 5

    Und noch ein Vietnam- Szenario. Letzte Nacht auf Tele 5 geguckt. Aber hätte ich mir auch sparen können. Gene Hackman und Danny Glover sind zwar ein tolles Team, jedoch gibt die Story nicht viel her. Schade

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    • 5

      Jahaha Das waren noch Zeiten. Fred Ward als Martial Arts Künstler. Die Story war zu seiner Zeit neu und filmtechnisch im absoluten Mittelfeld. Ich selbst stand mit beiden Beinen knietief in der Pubertät und war für diese Art von Film absolut empfänglich. War doch damals mein größter Fernsehheld Colt Seaver und Heather Thomas meine wöchentliche Wixvorlage....

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      • 8 .5

        Nüchtern und sachlich inszeniert. Realistische Bombenexplosionen ohne großartige Feuerbälle, wie sie ja gerne in Hollywood gezeigt werden. Und so ganz abseits der Norm mit einem hohen Grad an Realismus. Kathryn Bigelow gelingt, was ich so manches Mal bei ihren männlichen Kollegen vermisse, Authentizität!!! Weiterhin ist der Part der Schauspieler ein entscheidendes Kriterium um einen Film und seine Message glaubwürdig zu transportieren. Und das ist dieser Truppe eindeutig gelungen. Fazit: Unbedingt ansehen!!!

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        • 5

          Naja, Ethan Hunt jagt wieder nach Nuklearzeug. Der Kreml wird wohl weggebombt und die Erde steht wieder mal am Abgrund. Dummes Zeug von vorne bis hinten. Kann man gucken, muß man aber nicht, weil man irgendwie schon alles kennt....

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          • 5

            So, das war also Eve 8, ein weiblicher Terminator, der jedoch von Menschen gebaut wurde und ca. 350 Schuss Munition in seiner Maschinenpistole hat. Desweiteren ist das Teil mit Emotionen, Depressionen und Selbstzweifeln gespickt und unfähig zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Dieser Abklatsch von Arnold Schwarzenegger ist einfach nur peinlich. Achja, ob das Teil ne Batterie im Arsch hat oder einen Atomantrieb oder gar eine Brennstoffzelle, geht aus dem Film leider nicht hervor. Auch ist das Steuerungsprogramm zur Konfliktbewältigung derart lückenhaft programmiert, das selbst ein Patch wahrscheinlich auch Bill Gates finanziell ruiniert hätte. Der geneigte Zuschauer wird auch über die Baureihe von EVE relativ im unklaren gelassen. Lediglich das das Teil, wie ein T-800 bluten kann, erfährt man im Laufe des Films. Alsdann werden einige Söldner auf Eve 8 losgelassen, anfangs in der Hoffnung das Teil einzufangen, nach einiger Zeit wird der Plan verworfen und das Teil zum Abschuss freigegeben. Gar nicht so leicht, denn im Gegensatz zur Achillesferse muss das Teil wahlweise durch das linke oder rechte Auge "terminiert" werden. Um die Spannung zu erhöhen, hat das Teil noch einen Selbstzerstörungsmechanismus, der im Zuge der fehlerhaften Emotionsplatine auch noch aktiviert wurde und mit einer Atombombe gekoppelt ist, die nach 24 Stunden detoniert. FAZIT: Auch wenn der erste "Terminator" mit Schwarzenegger ja nicht wirklich so spektakulär war, so wurden dem Zuschauer doch wenigstens einige schlüssige Fakten mitgeteilt, die den Film logisch erscheinen ließen. Eve 8 hingegen teilt gar nichts mit und wird durch einen hanebüchenen Handlungsstrang unfreiwillig zur Komödie und nach recht kurzer Zeit einfach nur langweilig.

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            • 3

              Ganz nett, mehr nicht. Meg Ryan ist halt ne Süße, deshalb habe ich mir das auch angesehen. Hugh Jackman konnte nur als Wolverine überzeugen, ansonsten stets überbewertet. Attraktivität und Schauspielkunst funktioniert leider nur sehr selten....

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              • 1 .5

                Oh Hölle, war der schlecht!!! Eigentlich verwunderlich, denn es spielen eine ganze Reihe mehr oder weniger bekannte, ausgebildete Schauspieler mit. Nun denn, Sienna Miller kannte ich bislang nur aus der Klatschpresse und konnte mit der aufgebretzelten Hackfresse nichts anfangen. Macht aber nichts, denn als Schauspielerin ist sie ebenso talentfrei und unbedeutend. HASBRO der große Gegenspieler der Spielzeugmarke MATTEL hat also seine Spielzeugpuppen, die eh nie ein "richtiger" Junge haben wollte, mich eingeschlossen, in die Schlacht geschickt, mit einem Drehbuch, welches wohl im Zuge des "Autorenstreiks in Hollywood" entstanden ist. Die Story ist völlig bescheuert und erschließt sich dem geneigten Zuschauer nicht wirklich. Geheimorganisationen, Weltherrschaft, Nanotechnologie, Superwaffen, eine Handvoll Schurken. Alles schon mal dagewesen und somit völlig überflüssig, zumal wesentlich besser in anderen Filmen umgesetzt. Selbst als "Blockbuster" bei Pro 7, nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Wer jetzt immer noch nicht genug abgeschreckt ist, kann sich dann ja mit dem 2. Teil, welcher in einigen Wochen in die deutschen Kinos kommt, auseinandersetzen. Ich jedoch werde mir garantiert diese Kinokarte sparen....

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                • 4 .5

                  Aufwändig und mit viel Liebe zum Detail inszenierter Abenteuerfilm. Tolles Bild, farbenfroh inszeniert. Auch überrascht der Cast. Jedoch zu viele Logikfehler im Handlungsablauf. Dadurch verliert der Film an Spannung und führt zur Abwertung

                  • 8 .5
                    über Network

                    Damals wie heute. Wir erziehen unsere Kinder mit Fernsehen. Das Fernsehen sagt uns wie wir uns kleiden sollen. Das Fernsehen sagt uns was wir essen sollen. Das Fernsehen sagt uns wie wir unsere Freizeit gestalten sollen. Und doch will keiner den täglichen Betrug erkennen, leider....
                    Was zynisch und sarkastisch klingt ist leider zu unserem täglichen Lebensinhalt geworden.

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                    • 9

                      Drastisch und Bildgewaltig. Nach fast 15 Jahren grade mal wieder gesehen. Ein sehr junger und hervorragender Malcolm McDowell. Ein Film der das Prädikat: "wertvoll" durchaus verdient hat. Auch nach über 40 Jahren durchaus noch sehr aktuell, zeitlos also.

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                      • 7

                        Uih, schöner Film über einen der damals talentiertesten U.S. Rapper der East Coast. Besonders gefällt die gut getroffene Auswahl der Schauspieler, allen voran Derek Luke als Sean Combs und Jamal Woolard als Notorious B.I.G. Auch weiß der übrige Cast zu überzeugen. Besonders gefiel mir die Anfangssequenz des jungen Christopher Jordan Wallace aka der "echte" Sohn von Christopher Wallace. Dazu ein gut strukturiertes Drehbuch und eine erstklassige Kameracrew. Auch wenn ich persönlich jetzt die Biografie nicht besonders spektakulär fand, so hat mich der Film überzeugt. 2 Stunden gute Unterhaltung, die auch die damalige Problematik zwischen den konkurrierenden Plattenlabeln aufzeigt und den Disput mit Tupac Amaru Shakur. Bis heute sind die damaligen Attentate nicht von den zuständigen Behörden aufgeklärt worden. Jedoch sind dank dieser beiden "Märtyrer" die Plattenverkäufe der jeweiligen Majorlabel sprunghaft in die Höhe geschnellt...

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                        • 6 .5

                          Feiner Thriller, der mal recht schonungslos mit einigen Klischees aufräumt. Wer so naiv ist zu glauben, das James Bond ne coole Sau ist, wird in diesem Film eines besseren belehrt. Auch wenn die Story nicht wirklich neu ist, so transportiert sie die Message; "Agenten sterben einsam" recht gut rüber. Spionage ist halt brandgefährlich und ein schmutziges Geschäft. Leider teilweise auch recht profitabel. Einer meiner ehemaligen Schulfreunde ist heute als ziviler Mitarbeiter beim BND, doch glückliche Menschen, so wie ich ihn in meiner Erinnerung hatte, sehen anders aus. Vincent Cassel und Monica Bellucci spielen mit gewohnter Routine ihre Rollen. Jedoch sind es die ruhigen Momente die diesen Film tragen.

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                          • ?

                            Also es gibt Filme und es gibt zum Glück so eine gute und verlässliche Community wie bei MoviePilot. Alles was ich gegoogelt habe und was hier geschrieben steht, sagt mir das ich heute besser in die Kneipe gehe.

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                            • 8

                              Läster- TV vom Feinsten!!! Mein Leben ist nicht besonders spannend, aber meine Abneigung anderen fremden Menschen gegenüber, wir durch dieses Format immer wieder bestätigt. Zum Glück bin ich gesund und ich habe keine Lust mir wegen anderer verseuchter Parasiten irgendwelche Krankheiten einzufangen. Danke RTL!!! Für diese warnende Sendung!!!

                              • 2 .5

                                Todlangweilig. Schlechte vorhersehbare Story. Schlechte Schauspieler, besonders der Killmer. Einzig die Landschaftsaufnahmen( kaputte Menschen auf kaputten Straßen, Korruption an jeder Straßenecke), entschädigen etwas. Nur die osteuropäischen Bordsteinschwalben kommen nicht wirklich zur Geltung, schade!!!

                                • 7 .5

                                  Feine kleine Metzger- Exkursion. Gute Anatomiekenntnisse und steife Nippel zeichnen dieses "Meisterwerk" aus. Ich als Liebhaber und Kenner von "Snuff"- Filmen fühle mich bei den kleinen gierigen Asiatinnen jedenfalls wohl. Hannibal Lecter hat es leider immer nur geschafft das Kochbuch auszupacken. Dieser Film geht auch mal einen Schritt weiter und würde Biolek vor Freude die Tränen in die Augen schießen lassen. Beste Rezepturen und frisches Fleisch...

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                                  • 7 .5

                                    Erstklassige Agentenstory, die etwas aus dem Rahmen fällt. Tolle Schauplätze, skurrile Charaktere und ein gut aufgelegter Clint Eastwood.

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                                    • 7

                                      Toll gemacht, Schauplätze, Story, Maske. Meryll Streep kann es. Großes Kino!!!

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                                      • 7

                                        So, ein "Tierhorrorfilm" der Spaß macht. Ohne Tricks aus dem Computer, sondern noch so richtig "handgemacht". Kulissenbauer quasi, die noch für ihr Geld etwas leisten. Auch wenn die Story doch sehr einfach gehalten ist, so sind die Gags umso gelungener. Fred Ward und Kevin Bacon als leicht vertrottelte Gelegenheitsarbeiter die in jeder Situation als Entscheidungshilfe erstmal Schnick-Schnack- Schnuck spielen, einfach köstlich.

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                                          Mein Gott, der erste Ghost Rider war ja schon nicht der Hit und eine Fortsetzung hätte es echt nicht gebraucht. Im ersten Teil, ist das Ende ja offen geblieben und so war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann uns "Herr Käfig" wieder beehrt. Aber alles was im ersten Teil schon mächtig auf den Zwirn ging, wurde in der Fortsetzung nochmals getoppt, leider nicht im positiven Sinne. Der Teufel hat nen Sohn gezeugt und will die Weltherrschaft, toll. Ist leider aber schon vor 35 Jahren besser in " Das Omen" umgesetzt worden. Leider gab es damals dann aufgrund des Erfolges auch etliche Fortsetzungen und Neuverfilmungen. Auffallend war, das man den ollen Christopher Lambert wieder aus der Mottenkiste rausgezogen hat. Ich hab ihn sogar erkannt, trotz der schicken Tattoos in der Visage, aktuell sieht Bill Kaulitz auch so ähnlich aus. Jeder der den ersten Ghost Rider mag, sollte um die Fortsetzung einen Bogen machen. den das ist ganz mieses Kino, da hilft dann auch kein Dolby Surround oder 3 D Effekt.

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                                          • 7

                                            Ja,ich mag Science Fiction. Und mit Sleep Dealer sind viele Denkansätze glaubhaft umgesetzt worden. Der Cyber- War des 21. Jahrhunderts, Trinkwasserknappheit und völlig neue Arbeitsbeschaffungsmodelle, die zwar an Matrix erinnern, hier aber intelligent weiter gesponnen wurden. Eine kleine Liebesgeschichte dazwischen und ein reuiger Rekrut, den die Frage nach Schuld und Sühne bis nach Mexiko treibt. Auch wenn ich keinen der mexikanischen Schauspieler kannte und viele Elemente an Cyberpunk erinnern, so ist doch eine sehr unterhaltsame Geschichte daraus geworden. Anfangs ein etwas schleppender Einstieg, der aber im Verlauf der Handlung durchaus Sinn macht. Klasse!!!

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                                            • Doch sehr beachtlich. Ich habe "The Artist" gesehen. Kein Trapez, kein doppelter Boden. Folglich ein schlechter Artist. Auch die Dolby Surround Unterstützung war nur mäßig, jedoch die 3 D- Fassung schlicht eine Zumutung.

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                                              • 4 .5

                                                Tolle Schauspieler, langweilige Geschichte, schade

                                                • 6

                                                  Leider fing der Film sehr träge und schleppend an. Als er dann langsam etwas Fahrt aufnahm, wurde es tatsächlich besser und spannend. Travolta mal wieder in einer Charakterrolle, die er sehr glaubwürdig rüber bringt. Beruhend auf echten Ereignissen Ende der 40´er Jahre, wird der blutige Streifzug eines echt kriminellen Pärchens geschildert, die großartig beide von Salma Hayek und Jared Leto dargestellt werden. Nur das so eine Geschichte um menschliche Abgründe von Hollywood wieder aufgebauscht wird, trübt dann den Filmgenuss doch etwas.

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                                                  • 5 .5

                                                    Ziemlich langweiliger vorhersehbarer Einheitsbrei. Nix neues, dröge Story, Korruption, Machtspielchen usw.

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