Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 6 .5

    So, also der Armin Rhode ist mir ja einer. Hat er früher öfters die armen Seelen oder gar Tröster gespielt, so spielt er sehr überzeugend mal einen Schwerverbrecher auf der Flucht. Mir persönlich hat er jedoch als Räuber Hotzenplotz, mit einem Augenzwinkern versehen, besser gefallen. Stellenweise etwas langatmig, aber naja.

    • 2

      So, der große Jim Henson würde sich im Grabe umdrehen. Soviel ist sicher!!! Einige Deals in der Filmgeschichte funktionieren einfach nicht. Die Muppets wurden 2004 an den Disney- Konzern verkauft und das kommt dann dabei heraus. Kein wirklicher Witz, wenig bis gar keine Situationskomik und das ganze erinnert an ein verkorkstes Musical. Ich mag die Muppets wirklich, bin aber leider bitter enttäuscht worden. Schade !!!

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      • 7

        Schuld und Sühne während der NS Diktatur, brilliant dargestellt von Alain Delon. Besonders die Schlussszene geht unter die Haut.

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        • 7

          Ist halt Kult und ich mag sowas

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          • 5 .5

            Jeder fängt mal klein an, also auch Frau Jolie und diverse andere. Der Film hat mich jetzt nicht wirklich überzeugt, das liegt aber mehr an dieser Cyberpunk- Atmosphäre, als an der Story. Obwohl zu der Zeit als dieser Film entstand, war das Thema Cyberkriminalität in aller Munde und Teil einer ganzen Reihe von Blockbustern. Aber einmal gucken reicht dann auch

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            • 7 .5

              Definitiv einer der besonderen Filme, der auch zu Recht als " Klassiker" bezeichnet werden darf.

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              • 5 .5

                Stellenweise ganz nett, aber der Schluß dann doch zu überdreht.....

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                • 3 .5

                  Todlangweilig inszeniert. Da waren Filme wie Thommyknockers um Längen spannender. Auch sah das ganze Setting mehr nach Fernsehfilm als den Blockbuster aus. Gäähnnn, ich leg mich wieder hin......

                  • 9 .5

                    Fantastischer Film, der zu keinem Zeitpunkt künstlich oder aufgesetzt wirkt. Dieser Film wirkt nur durch das sein der beiden Protagonisten und erzählt in wunderschönen Sequenzen eine sehr menschliche Geschichte zweier Menschen, die eigentlich unterschiedlicher nicht sein können. Ein wahrer Augenschmaus und ein kleines Kunstwerk.

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                    • 7 .5

                      Wow, eine Trilogie die Spaß gemacht hat, anzusehen. Gegen Ende haben dann doch noch alle ihr Fett weggekriegt, obwohl es bei den Ermittlungstaktischen Rückschlägen manchmal nicht danach aussah. Manche juristische Stolperfalle hat sich mir zwar nicht ganz erschlossen ( bei der Beweisaufnahme im Gericht), aber das tue ich mal damit ab, das die Geschehnisse in Schweden stattfinden und nicht in Deutschland. Lediglich das der zweite und dritte Teil nahtlos ineinander liefen und ich jetzt mit Pinkelpause fast 7 Stunden vor dem Fernseher verbracht habe, fand ich jetzt nicht so toll.
                      Nichtsdestotrotz bin ich froh diese Trilogie in meiner Sammlung zu haben. Wieder einmal, spannende Story, hervorragende Schauspieler, interessante Schauplätze. Klares Fazit: DAUMEN HOCH !!!!

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                      • 6 .5
                        über Crazy

                        Ausgesprochen gut gemachter Film über Freundschaften, die Pubertät und viele Große und kleine Dinge die zum beschwerlichen Weg des Erwachsenwerdens dazu gehören

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                        • 7 .5

                          Nach dem mehr als schlechtem TV- Programm der letzten paar Feiertage, bekam ich mit Verblendung eine Menge vom ZDF zurück. Endlich mal wieder eine spannende Geschichte, die alle möglichen Facetten mitbringt. Dabei wirkt es nicht überladen, eine Menge Spannung, tolle Schauspieler, keine Langeweile. Stieg Larson hatte ich ja schon mal gehört, jedoch keine Bücher oder Filme gesehen. Kurzum, hätte mir jemand gesagt, das er Kriminalromane in der Machart von Thomas Harris schreibt, ich hätte bestimmt das ein oder andere schon längst gelesen. Aber was bislang nicht war kann ja noch werden.

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                          • 7

                            Also der Film erinnerte mich von der Erzählweise an Forrest Gump. Brad Pitt hat erneut bewiesen, das er als Charakterdarsteller zur ersten Riege gehört. Tilda Swinton jedoch hat erneut auf ganzer Linie versagt. Die Story selbst hebt sich etwas von der Massenware ab, jedoch von einem Meisterwerk zu sprechen, wäre dann doch zuviel des Guten. Für die Zukunft würde ich persönlich es mir wünschen, Brad Pitt wieder öfters in anspruchsvollen Charakterrollen zu sehen. Als Actiondarsteller taugt er einfach nicht.

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                            • 3 .5

                              So, also der Reihe nach. Dieser Film ist leider ziemlich verschwendete Zeit. 180 Minuten sind ja schon eine Ansage. Während sich die Inhaltsbeschreibung sehr spannend und reißerisch gibt, ist in der Umsetzung nicht viel davon zu spüren. Sehr ärgerlich empfand ich, das die Schauspielerriege rund um Susanne von Borsody, eigentlich allesamt alte Hasen in diesem Gewerbe sind. Nur die darstellerische Leistung hätte manche Laienspieltruppe höchstwahrscheinlich besser umgesetzt. Die ersten Einstellungen und Kamerafahrten fangen ja spannend an, jedoch die kühle Arroganz der Kommissarin Vivi Sundberg, läßt den Zuschauer schon am Anfang ziemlich verzweifeln. Doch die ersten hieb und stichfesten Fakten ( kleines Wortspiel ;-)), liefert dann schlußendlich die Richterin, die eigentlich nur als Angehörige betroffen ist und eigentlich von Kommissarin Lundberg konsequent ignoriert wird. Jedoch braucht es hierfür mehr als 60 Minuten. Ich persönlich habe schon einige Kriminalfilme vom Autor Henning Mankell gelesen und auch ist der Umfang der Geschichte enorm. Allerdings sind 180 Minuten definitiv zu viel. Stellenweise ist dann die Geschichte langatmig bis zum Geht-nicht-mehr, dann wird es wieder mal spannend um dann ganz schnell wieder sehr langweilig zu werden. Auch sind die steten in Schwarz-Weiss gehaltenen Rückblenden derart aufschlussreich, das der Zuschauer schon nach kürzester Zeit weiß, um was es eigentlich bei dieser Vendetta geht. Richtig abstrus wird es jedoch in Kanton/China als die chinesischen Behörden als Geheimdienst fungieren und angeblich korrupte Staatsbedienstete hingerichtet werden. Dazwischen eine unglaubwürdige Bruder/ Schwester Beziehung, einige Actionsequenzen und der finale Showdown.
                              Fazit: Als Buch hat man das bestimmt spannend inszenieren können, jedoch als Film sind zu viele Logikfehler und schwache Schauspieler eingebunden worden. Jedoch die teils selten dämlichen Dialoge setzen dem ganzen dann echt die Krone auf.

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                              • 8 .5

                                Absoluter, zeitloser KULT, ich liebe solche Filme !!!

                                • 4
                                  über Hook

                                  Also 20 Jahre hab ich jetzt gebraucht um mir diesen Film mal anzusehen. und was soll ich sagen, der Cast liest sich ja klasse, doch dann war es das schon. Robin Williams und Dustin Hoffman, damals mit zu den teuersten Schauspielern gezählt und vorneweg Steven Spielberg. Ein Haufen Spezialeffekte und eine dämliche Story. Fertig ist "Hook".
                                  Ganz klar, dieser Film war definitiv ein Griff ins Klo.

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                                  • 7

                                    So, war doch klasse gemacht der Film. Matt Damon war ja terminlich verhindert und Jeremy Renner und Rachel Weisz sind ja auch nicht schlecht durch diesen Film gerannt. Jedoch bleibt noch einiges offen und genügend Spielraum für einen weiteren "Bourne" - Film, auch wenn Jason ja abgetaucht ist. Aber theoretisch könnte man dann Damon und Renner gemeinsam durch den nächsten Teil hetzen lassen. Genügend böse Buben gibt es ja immer noch....
                                    Mein Fazit: Wer Jason Bourne mochte, macht hier auch nicht viel falsch !!!

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                                    • 6 .5

                                      Grundsolider Biker-Krimi, ähnlich wie Harley Davidson and the Marlboro Man

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                                      • 2 .5

                                        Mehmet Kurtulus als Cenk Batu. In dieser Folge soll er eine Hamburger Terrorzelle infiltrieren und das größte Attentat seit Madrid verhindern. Hierbei werden eigentlich alle bekannten Klischees ausgereizt, was der Glaubwürdigkeit dieses Films bitter zu spüren bekommt. Die Akteure sind toll, doch dieser Film leider ein "Islamististisch motiviertes Attentat" von vielen. Schade !!!

                                        • Schade, das Mehmet Kurtulus beim Tatort aufhört. Er war eine willkommene Abwechslung im Einheitsbrei des "Tatort". Besonders hervorzuheben waren auch die interessanten Story´s die er zu knacken hatte. Das Konzept mit dem Undercover- Cop hat mir sehr gut gefallen.

                                          • 6

                                            Määähhh, Du musst auf dein Chakra hören.... Määähhhhhhhhhhhh

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                                            • 3

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                                              • 5

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                                                  Was war das denn bitteschön?? Ein wenig Batman, ein wenig Indiana Jones und eine Prise Tarzan?? Und diese dämlichen Weiber erst, die erkennen ihren Kid nicht, nur weil er pinkfarbene Unterwäsche trägt?? Man, da sind ja die Latexmasken aus dem SM-Studio besser....

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                                                  • 0

                                                    Simone Thomalla, Kommunistische Schnalle ohne jegliches Talent, Abstammung aus der DDR, Vater ehemaliger Funktionär der Staatssicherheit und der SED. Korruption wird in dieser Familie groß geschrieben