Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 1

    Die ideale Sendung nach einem harten 14-stündigen Arbeitstag, bei dem Lockenkopf werde ich immer ganz schnell müde und kann entspannt einschlafen, wenn Bobby wieder liebevolle Vögel in Phantasievolle Landschaften pinselt. O.K. Viel Phantasie ist bei dieser Sendung auch vonnöten, jedoch nach dem Genuss einer eiskalten Flasche Wodka nicht wirklich schwer.

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    • 7

      Recht so! Nein, ich meinte doch links abbiegen...

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      • 8

        Dieser Tatort war spannend wie selten zuvor. Tolle Story, erstklassige Schauspieler und ein brillianter Helmut Fischer, der als Kommissar sofort durchschaut, das irgendjemand ein falsches Spiel spielt. Doch der Weg zum Motiv ist steinig und überrascht auch den geneigten Zuschauer

        • 6

          Klasse gemachter Weltkriegsfilm mit tollen Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen. Ronald Reagan und Errol Flynn in Bestform. Endlich mal ein spannender Film, der sich selbst nicht zu Ernst nimmt. Logischer und spannender Handlungsstrang, in den der Zuschauer toll eingleiten kann.

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          • 2 .5

            So, das war es also mit der Nordsee. Absolut dämliche Story, mit einem netten Hannes Jaenicke, der von dieser Gage, wahrscheinlich wieder einige Umweltprojekte ins Leben rufen kann a´la vergewaltigte Orang Utan´s in Thailand. Dazwischen eine Bettina Zimmerman die stets mit Absätzen am Stiefel auf einer Bohrinsel rumstolpert und dumme Kommentare vom Stapel läßt. Nebenher noch eine machtgeile Gudrun Landgrebe, die außer immer noch schönen Beinen nichts, aber auch gar nichts, zustande bringt.
            Der Denkansatz dieses "Umweltthrillers", war ja nicht schlecht, jedoch die Umsetzung eine einzige Katastrophe und mit diesen Stümpern und selbstverliebten Darstellern, leider nicht zu Ende gedacht. Schade..... verschwendete Zeit......

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            • 5

              Ziemlicher Abklatsch von Cliffhanger mit Sylvester Stallone. Die Story ist bis auf die Fernsteuerung und den Satelliten ziemlich dreist kopiert. Die "Wunderwaffe" in Form von 8 EMP- Abfeuerungssatelliten ist zwar nicht spektakulär ( das hatten wir schon in Goldeneye), jedoch auch nicht schnarchlangweilig. Der Brüller jedoch war die Fernsteuerung, dort hat man einfach einen Rubik Zauberwürfel genommen und einige Knöpfchen und Glühbirnchen reingefummelt. Also dieser film ist definitiv nichts für ambitionierte Filmegucker.

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              • Definitiv ein authentischer und sehr ernst zu nehmender Filmemacher, der die afro-amerikanische Kultur in Amerika sehr gut darzustellen weiß. Der kommende Blockbuster über die Rapformation N.W.A. verspricht großartig zu werden. Ich freu mich jedenfalls schon

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                • 0

                  Wow, was für eine Blutorgie!! Nee, nicht wirklich. Dieser Film erinnert stark an einen schlechten Karate Kid Aufguss, jedoch nicht so überraschend gut wie ein Saunaaufguss.
                  Der Protagonist (Daniel Bernhardt) aus der Schweiz, bewegt sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten überraschend schnell und geschmeidig. Eigentlich schade, das so ein guter und interessanter Martial Arts Kämpfer wie Daniel Bernhardt, in diesem Schund sein Talent vergeudet. Die Story selbst ist eigentlich völlig belanglos, zumal geschlagene 56 Minuten hierfür verschwendet werden. Bei einer Gesamtlaufzeit von 88 Minuten inklusive Vor- und Abspann eigentlich Hirnrissig. Auch sehen viele der gegnerischen Kämpfer aus, wie Exilrussen, aus einem Gulag entsprungen. Die Kämpfe sind längst nicht so spannend und spektakulär wie in den beiden Vorgängerteilen. Auch ist die Kulisse mit der chinesische Hochebene und der Teeplantage nicht sonderlich interessant in Szene gesetzt worden. Und das Kumite selbst ist von lauter eilends rekrutierten Phillipinos bevölkert. In diesem Teil ist leider so ziemlich alles vermurkst worden, wo es eben nur geht. Schade....

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                  • 6 .5

                    Ein toller John Cusack, der als Zyniker brilliert und anschließend die Geisterbahnfahrt seines Lebens erlebt. Stellenweise etwas langatmig, aber mit tollen Schrecksekunden und einer sehr dichten Atmosphäre.

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                    • 8 .5

                      Ausgesprochen gut gemachter Thriller, der zwar fiktiv ist aber dennoch die recht aktuelle Lage zwischen dem Islam und der westlichen Welt widerspiegelt. Die Schauspieler dieses Films sind routiniert, wenn auch nicht überragend. Die Story ist logisch und schlüssig in sich aufgebaut und verspricht Spannung bis zum Schluß. Eine ganz klare Empfehlung von mir, für all diejenigen unter uns, die auch mal die Beweggründe von Al Kaida hinterfragen und einem spannenden Politthriller nicht abgeneigt sind.

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                      • 4 .5

                        Als groß angelegter Kinofilm taugt dieser Streifen nicht. Hier wird über die Jugend und die Anfänge der Klitschko- Brüder referiert und auch einige andere Boxer kommen zu Wort. Es wird über Höhen und Tiefen im Boxgeschäft geredet, was die beiden Protagonisten im Leben so antreibt und letztlich einige Zitate von Boxlegenden wie Max Schmeling und Muhammad Ali vom Stapel gelassen. Wen es interessiert, kann´s ja gucken. Für einen gemütlichen DVD- Abend mit Freunden leider absolut ungeeignet.

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                        • 3 .5

                          Langweilig... ich habe es geschaut, weil der Film als Komödie ausgeschrieben war. Außer etwas Wortklauberei war aber nicht lustiges vor zu finden. Das Mimikspiel und die Dialoge der Schauspieler sind typischer 80´Look. Jedoch ist die familiäre Grundsituation auch in diesem Film nichts, was irgendjemand vom Hocker haut, leider gibt es sie auch heute noch viel zu oft. Altersdiabetes bis hin zur Fußamputation, kann mir kein Grinsen entlocken, sorry. Ansonsten ein Melodram. Ganz klar, Finger weg

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                          • 4

                            Simpel, vorhersehbar und auch das Ende bietet keine Überraschungen. Schlechte oberflächliche Wortspielereien und Wortklaubereien. Die Machart dieses Films erinnert an Zweiohrhasen und -küken. Wer mag kann es gucken, alle anderen warten auf die Fernsehpremiere.

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                            • 7

                              Dieser Film setzt neue Maßstäbe im Zombie,Splatterbereich. Das fängt schon mit dem Vorspann bis zur Titeleinblendung an, exakt 43 Minuten. Lauter durchgeknallte Gag´s am laufenden Band, Inzestbaby´s, Cracksüchtige und Hakenkreuz tättowierte Japsen. Kettensägen schwingende Zombies und lauter andere Merkwürdigkeiten. Der Soundtrack ist legendär. Lediglich die Arbeiten des Cutters am Schneidetisch lassen etwas zu wünschen übrig, deshalb nur eine 7,0 auf der Richterskala. Dieser Film braucht sich vor einem Robert Rodriguez nicht zu verstecken.

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                              • 3 .5

                                Naja, keine Glanzleistung, trotz guter Schauspieler. Erinnert alles ein wenig an "Ein Vogel auf dem Drahtseil"

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                                • 2

                                  Was für ein Schrott! Zu nachtschlafender Zeit sendet Kabel 1, Kinderfilme. Mit Synchronstimme Thomas Gottschalk. Da erinnert der Film etwas an " Ein Hund namens Beethoven" und ein wenig an "Benji". Aber leider der absolute Käse für Honks und Vollpfosten. Achja, etwas Dr. Doolittle war auch dabei, aber längst nicht so lustig.

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                                  • 7

                                    Nach einer wahren Begebenheit. Spannend inszeniert mit einem großartigen Ben Kingsley. Stellenweise etwas langatmig aber das ist zu verschmerzen.

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                                    • Diese Filmographie ist aber nicht vollständig !!!! selbst "Dreams of Anal" fehlt !!! da muß der Moviepilot aber noch mal nachbessern......

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                                      • 5 .5

                                        So, heute Nacht im Fernsehen gesehen. Keine Meisterleistung, aber auch nicht der völlige Flop. Das Problem bei diesem Film sind die vielen kleinen Logikfehler und der teils unsicher wirkende Handlungsstrang. Die Schauspieler sind größtenteils schon alte Hasen im Filmgeschäft, lediglich Shiri Appleby sollte man genauer studieren. Ich kannte die junge Dame jedenfalls nicht.Wer also Filme wie Avatar oder die Gargoyles mag ist hier bestens aufgehoben.

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                                        • 8

                                          Eine Perle von Altmeister Walter Hill. Die Story ist schnell erzählt. Ice T und Ice Cube als Gangster, nicht nur in einem Rapvideo. Interessanter Cast also, der darüber hinaus noch spannend inszeniert ist und das bis zum Schluß. Tolles Drehbuch und logischer Handlungsstrang. Stellenweise sehr brutal, aber egal.

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                                          • 7

                                            Ding Ding, die zweite Runde wird eingeläutet. Einige Visagen werden ausgetauscht und das Grundgerüst steht. Im ersten Teil wird der Gauner Lonnegan herrlich auf´s Kreuz gelegt und um eine halbe Million Dollar erleichtert. In der Fortsetzung spielt es sich ähnlich ab, nur statt Pferderennen geht es diesmal um´s Boxen. Leider fehlen in der Fortsetzung die großen Garanten des ersten Teils ( Newmann/ Redford). Jedoch hat man es geschafft wohlklingende Namen wie Karl Malden einzubauen. Wieder einmal ist es geschafft worden eine großartige Kulisse und hervorragende Kostüme gekonnt in Szene zu setzen. Also wer den Film "Der Clou" mochte, wird auch hier prächtig unterhalten.

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                                            • 1 .5

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                                              • 2 .5

                                                Na also spannender Horror ist eindeutig was anderes. Dieser Film gehört jedenfalls nicht dazu. Sam Raimi enttäuscht mit diesem Film auf ganzer Länge

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                                                • 0

                                                  Mit perfekter Tricktechnik von Eiji Tsuburaya aufwendig-effektvoll in Szene gesetzte Mischung aus Science-Fiction und Katastrophen Film. So der O-Ton im ZDF !!! Also dafür zahle ich also GEZ. Der Film ist in der Tat eine Katastrophe. Die Augsburger Puppenkiste hat wesentlich bessere Effekte und Spannung zu bieten. Dieser Film gehört nicht ins Archiv, sondern verbrannt

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                                                  • Das war definitiv der schlechteste Edward Norton, den ich je sah. Also schuldig. Wenn man keine Filme anständig drehen kann, sollte man es bleiben lassen. Und Ang Lee ist nun mal ein solcher Verhuntzer. Scheiß die Wand an......