Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Nena, The BossHoss, Xavier Naidoo und Rea Garvey, das wird nichts. Und ich hatte Recht. Wer hat doch noch gleich gewonnen??? Ivy?? Das war die Schwarze mit den dicken Lippen und spindeldürr?? Dieser Castingwahn und die Telefonabzocke, will einfach nicht enden und somit bleibt auch nur mir die "AUS"- Taste zu betätigen.
Leider sehr langatmig und deshalb auch einschläfernd.
Ganz miese Klamotte
Ellen Page, einer der Shootingstars im 21. Jahrhundert.
Definitiv eine Rolle, die wie maßgeschneidert für Johnny Depp ist. Hier kann er seine Stärke als Charakterdarsteller voll ausspielen. Und das macht er hervorragend!!
Nun Liam Neeson, von dem erwarte ich nichts mehr, außer das er stirbt. Rihanna fand ich mal gut als R´n´B´Sängerin, hat sich aber auch erledigt, zumal eh alles gleich klingt und nur der Mainstream befriedigt wird. Und bei Taylor KITSCH dreht sich mir schon beim Namen der Magen um. Aber das Logo der Firma Hasbro im Trailer gibt mir endgültig den Rest. Ich steh auf gute Actionfilme aber nicht auf dünne und langweilige Filmchen a´la G.I. Joe und Transformers...
EDIT: Ich hab´s jetzt doch gesehen und meine Befürchtungen haben sich bestätigt....
Der Film war unterirdisch. In jeder Hinsicht. Ich habe ihn mir online auf Pro 7 angesehen und war entsetzt. Die Aufregung jedoch lag denke ich daran, das der Afghanistan- Krieg und die Bundeswehr darin grundsätzlich keine Akzeptanz in der Bevölkerung hat, von den gefallenen Soldaten, will ich jetzt mal gar nicht reden. Da waren Filme wie NVA und (K) ein Bund fürs Leben intelligenter gemacht und hat die deutsche Seele nicht verletzt. Und Komödien sollen Spaß machen und nicht verärgern oder nachdenklich stimmen.
Also ich war ja skeptisch, Keanu Reeves und Forest Whitaker als Polizisten in einem Film. Kann so was funktionieren? Zwei gänzlich unterschiedliche Typen? Es kann ! Und das sogar ausgezeichnet. Die Story ist nicht ganz neu, in ähnlicher Machart gibt es unzählige Filme. Macht, Gier, Geld, Korruption und Drogen. Doch nach einigen eher schwachen Filmen von Keanu Reeves, habe ich endlich mal wieder etwas Spannendes gesehen, was sich aber gegen Ende dann doch sehr in die Länge zog. Auch die teils etwas undurchsichtige Rolle von Hugh Laurie weiß zu gefallen.
Ich habe vor 5 Jahren mal Rihanna persönlich kennengelernt und mich ca. 10 Minuten mit ihr unterhalten. Sehr nett, charmant und zurückhaltend. Auf dieser persönlichen Erkenntnis gestützt, war ich nach dem Drama um Chris Brown sehr erschüttert. Auch wenn ich so lese was der Boulevard so schreibt, so hoffe ich doch, das sie nicht so eine Karriere wie Whitney Houston hinlegt. Das Ende kennen wir alle
Die absolut schlechteste Schauspielerin Deutschlands. Obwohl Darstellerin wäre wohl eine bessere Bezeichnung. Untalentiert, Botox, Sexsüchtig, Geldgeil, dumm wie Brot und extrem peinlich in Talkshows. Amerika hat Angelina Jolie und wir Simone Thomalla. Lediglich als "Zonen- Gaby" nach der Wiedervereinigung für RIBU-Film gedreht konnte mich überzeugen. Dieser Film handelte von einer Spe***süchtigen Mitvierzigerin, die ihre neue Leidenschaft in Spreewaldgurken und Bananen entdeckt, jedoch nicht zum essen. Hier konnte die unrasierte Frau Thomalla ihr Talent nach Herzenslust ausleben und hatte einige Zeit später auf der Sexmesse in Greifswald ihren Durchbruch
Der erste Teil ging so, der zweite Teil war strunzlangweilig!! Hier wurden krampfartig irgendwelche Klischees bedient, die uns wohl den Fall Kampbusch und Fritzl wieder ins Gedächtnis rufen sollte, das Homoduo aus Köln gerät in eine Beziehungskrise und die Gangbangschnalle und Scarface erinnern sich an ihre gemeinsamen Abende im Swingerclub in Leipzig. Simone Thomalla versuchte verzweifelt ein Mimikspiel mit ihren Verdächtigen, wo der Zuschauer sich eher an ein Verhör bei einer drittklassigen Domina erinnert fühlte. Martin Wuttke hätte seiner Kollegin besser die Stiefel geleckt, statt sich als harter Kerl, vollends der Lächerlichkeit preis zu geben. Einige Szenen erinnerten müde an "Das Schweigen der Lämmer", jedoch ohne Spannungsmoment und mehr als 20 Jahre zu spät. Achja, das Ganze wurde noch etwas mit Babystrich und Strassenkindern abgerundet. Und zum Abschluß gibts dann wieder Currywurst und Kölsch. Liebe Tatortmacher; Ich hab ja schon Bammel wenn der Vollidiot Till Schweiger demnächst ermittelt. Laßt den Undercover- Türken bitte weiter ermitteln, den ihr seid auf dem besten Wege, eine der besten Fernsehserien kaputt zu drehen. Einzig das Münsteraner- Duo beschert noch Traumquoten. Die aus dem Saarland sind auch gut. Aber der Rest ist sowas von out.... Weil der Alltag eines Polizeibeamten einfach strunzlangweilig ist und ihr nicht wirklich interessante Story´s mehr liefert, müssen halt Charaktere den Rest wieder wett machen. Aber dann doch bitte nicht so!!!
Militärklamotte trifft es ganz gut, nur halt ohne Militär oder Bundeswehr oder so. Die Schauspieler sind durch die Bank extrem schlecht. Die Grundregeln kann keiner und seit wann prüft keiner mehr irgendwelche Unterlagen seiner Soldaten beim Bund??
War Ali G. stellenweise mit Gangsterrap und Ghettostyle nett anzusehen und Borat der kasachische Reporter der Amerika erkundet auf der Suche nach Pamela Anderson, stellenweise echt witzig, so ist Brüno nur peinlich. Sacha Baron Cohen versagt in diesem Film auf ganzer Linie. Hier wird zwanghaft und beispielhaft erneut versucht, mit Klischees zu spielen und normale Durchschnittsbürger zu verschaukeln. Die erbärmlichen Gastauftritte vermeintlicher "Celebrities" sind nicht im Ansatz komisch, die verschiedenen "Einrichtungen" bloß peinlich berührt und wenn ihn irgendwer tätlich angegriffen haben sollte, dann nur zu Recht. Ich selbst fand die Darstellung eines schwulen Mannes in der heutigen Zeit einfach unterirdisch. Denn so sind schwule Mitmenschen nicht, nicht mal ansatzweise. Sacha Baron Cohen hat eine neuen Meilenstein geschaffen, jedoch mehr als Tiefpunkt seiner Karriere. Desweiteren bin ich davon ausgegangen, das er Ikonen der Modewelt, wie Heidi Klum oder Karl Lagerfeld auf die Schippe nimmt. Aber das war leider gar nicht und so hat selbst dieser Denkansatz kläglich versagt. Lediglich die Szene im Swingerclub, als ihn die gepimte Blondine ordentlich auspeitscht, war ganz gut in Szene gesetzt worden, alles andere war Käse und leider völlig ohne Lacher gespickt. Ich selbst bin übrigens nicht prüde...
Definitiv eine der schlechtesten Umsetzungen eines Stephen King Buches. Aber das Buch zog sich auch schon ziemlich in die Länge
Ich gehöre nicht zu den Fans von Christian Bale, der ist einfach nicht gut. Jedoch hat er sich in diesem Film endlich mal etwas Mühe gegeben und gezeigt, das er auch mal eine Schauspielschule von innen gesehen hat. Heftig gut fand ich, die Szenen in denen er immer dünner wird, das Gesicht einfällt und die Szene in der Fabrik, als er den Arbeitsunfall verschuldet und die Dramatik dahinter. Ansonsten etwas langatmig
Oh Yeah!! So, ich hätte ja stutzig werden müssen. Da wird ein Film produziert der nach 25 Jahren an den Vorgänger anknüpfen soll. Dann läuft das Filmchen Samstag nachmittags auf RTL2 in einem Zuge mit Fast and Furious Tokyo Drift. Also ist es meine eigene Schuld, mir so einen Dreck anzutun. Dieser Film bietet von der Konzeption nichts spannendes, neues, geschweige denn irgendwas was so etwas wie Kitzel auslöst. Die gesamte Story ist vorhersehbar und die dämlichen Dialoge eigentlich völlig sinnfrei. Denn der Film bietet eine dreiste Kopie von einigen Hollywood- Blockbustern die zu Ihrer jeweiligen Zeit noch echte Kracher waren. Die Schauspieler sind nach Schema F gestrickt, patriotische beknackte Parolen rufen und ein Supercomputer, der die Weltherrschaft anstrebt und unbescholtene Bürger als Terroristen klassifiziert. Filme wie Eagle Eye sind vornehmlich daran gescheitert, das sie 10- 15 Jahre zu spät auf den Markt kamen. Mit diesem Film verhält es sich genauso. Haben wir in War Games noch mit Matthew Broderick vor dem Fernseher mitgefiebert, so schneide ich mir heute beim Anblick dieses Films lieber die Fußnägel und lackiere mir die Fingernägel. FAZIT: schneidet mehr Fußnägel....
Ein Film der leisen Töne und teils hervorragender Situationskomik. Ein Film der von der leicht verschrobenen Figur des Cheyenne getragen wird. Sean Penn gelingt es in dieser Charakterrolle sehr liebenswert und doch naiv rüber zukommen, jedoch ohne die Figur der Lächerlichkeit preis zu geben. Auch der teils entglittene Bezug zur Realität, die Cheyenne immer wieder ereilt und in teils groteske Situationen bringt. Der Weg zur Selbsterkenntnis kann halt teils bitter und voller Schmerz sein, jedoch Cheyenne läßt sich in keiner Situation aus der Ruhe bringen. Eine der besten Szenen für mich war, als der schwarze Pick-Up Truck an der Tankstelle in Flammen aufgeht und der folgende Dialog mit dem Trucker. FAZIT: Unbedingt ansehen!!!
Nichts ist so wie es scheint, das wird hier zum Motto. Jonas Bechmann ist ein Rechtsanwalt in Dänemark, der den Unfalltod seines Vaters nicht verwinden kann und dann ziemlich schnell nach einem vermeintlichen One-Night-Stand ordentlich Schwierigkeiten bekommt. Also ist er auf der Suche nach der Wahrheit und irgendjemand in seinem Umfeld spielt ein falsches Spiel mit unserem Protagonisten. Das wird spätestens dann klar, als die Geldübergabe kläglich scheitert und die vermeintlich Tote quicklebendig durch die Stadt schlendert. Filme dieser Art gibt es zuhauf. Kann man gucken, muss man aber nicht...
Na, wenn der nicht gut war!!! Zeit als einheitliches Zahlmittel, als Garant des eigenen Überlebens und um die Weltwirtschaft zu manipulieren. Die Story war klasse, die Schauspieler glaubwürdig und der Schluss recht spannend inszeniert. OK, Kritiker werden jetzt sagen, das viele Elemente dreist kopiert worden sind, was ja auch stimmt, aber wenn man dann eine neue, intelligente Geschichte daraus strickt, durchaus legitim. Gut an diesem Film war, das der Einstieg zwar etwas träge war, dadurch aber der Zuschauer die Möglichkeit bekam sich in der Materie zurecht zu finden. Auch waren viele Elemente ohne Umschweife in die heutige Zeit zu übertragen. Wenn also von Zweiklassengesellschaft die Rede ist, die Trennung zwischen Arm und Reich und von Macht und Korruption. Natürlich gab es auch hier und da einige offenen Fragen und kleinere Fehler im Handlungsablauf, jedoch nichts gravierendes. FAZIT: Ganz klare Empfehlung von mir!!!
Feiner kleiner Film aus Holland, unbedingt ansehen!!!
Ende offen.... was ich davon halten soll weiß ich nicht so wirklich. Alles in allem ein guter Tatort doch das Ende verstört mich etwas. Soll es auf die zunehmende Wirtschaftskriminalität hindeuten?? Auf die gelbe Gefahr?? Oder auf das Geflecht um manipulierte Lebensmittel und unser täglicher Umgang damit?? Wie gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht baut ja auch einfach ein Nachfolgetatort einfach darauf auf.
Ordentlich gemachter Krimi, mit ansprechendem Cast, guter Story und interessanter Line. Etwas reißerisch aufgezogen, aber ansonsten ganz gut
Es gibt Filme die sind sehr flüssig und andere die sind Überflüssig. Dieser hier gehört zu den letzteren. Die Filmbosse in Hollywood haben ja bekanntlich Budgets, diese gilt es auszuschöpfen und die Kohle rauszuhauen was das Zeug hält. Steven Soderbergh ist bestimmt nicht ganz billig, aber ohne Ehre und Scham, denn wenn er das eine oder andere hätte, würde er nicht so einen Schund abliefern. Ewan Mc Gregor hat mit ziemlichem Schund seine Karriere angefangen, ich denke er will sie auch mit Schund beenden. Zumindest wäre er gut beraten, bei zukünftigen Castings diesen Film und seine Rolle nicht näher zu erläutern. Gina Carano als Hauptdarstellerin, habe ich vorher noch nie wahrgenommen, lediglich die dicken Euter und die schönen Beine haben mich etwas fasziniert. Schade, nicht mal ne Duschszene!!! Was ein krebskranker, Ex-Topstar wie Michael Douglas in diesem Sch...film verschlagen hatte, habe ich zwar nicht ganz verstanden und die unbedeutende Rolle des Antonio Banderas, seines Zeichens Dauerstecher von Tippi Hedrens Töchterchen, war auch nicht ganz ersichtlich. Zur Story selbst; Das ganze erinnerte an einen müden Abklatsch von "Tödliche Weihnachten" mit Geena Davies und Samuel L. Jackson aus dem Jahr 1990 oder so. Die Story ist ne müde Agentenhatz, wo keiner mit offenen Karten spielt, ne Menge Geld und irgendwelche Firmen mit Söldnerstrukturen. Das ganze wie bei Lara Craft einmal rund um die Welt, fast jedenfalls....Einige abtrünnige Dissidenten, die aber weder aus Heldenpathos agieren, als denn aus Geldgier. So wie deutsche Politiker auch, amerikanische ebenfalls. Achja, Anthonio Banderas hat mittlerweile auch ne Plautze bekommen (Schlussszene). Also normalerweise erwarte ich solche Filme Mittwochs Nacht auf Tele 5, aber nicht im Kino. FAZIT: FINGER WEG, denn diesen Scheiss braucht keiner!!!!!!
P.S.: In den Staaten wurde Gina Carano als Kampfamazone bekannt und ich selbst kann mich dunkel erinnern, das sie mal eine Schlüsselfigur in einem Videospiel innehatte ( Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3). Der Vater war mal "Deckungs"- Quarterback bei den Pittburgh Maulers. Also Fitness hat die Kleine also.
Perfides Katz und Maus Spiel was etwas lahm anfängt, aber dann rasch an Fahrt aufnimmt. Klare Empfehlung von mir!!!
Ganz miese Nummer, wenn junge Menschen für die Quote von irgendwelchen Fernsehmachern runtergemacht werden. Beleidigungen, Selbstzweifel und psychische Defizite sind hier an der Tagesordnung.