Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 8

    Ein Film der leisen Töne und teils hervorragender Situationskomik. Ein Film der von der leicht verschrobenen Figur des Cheyenne getragen wird. Sean Penn gelingt es in dieser Charakterrolle sehr liebenswert und doch naiv rüber zukommen, jedoch ohne die Figur der Lächerlichkeit preis zu geben. Auch der teils entglittene Bezug zur Realität, die Cheyenne immer wieder ereilt und in teils groteske Situationen bringt. Der Weg zur Selbsterkenntnis kann halt teils bitter und voller Schmerz sein, jedoch Cheyenne läßt sich in keiner Situation aus der Ruhe bringen. Eine der besten Szenen für mich war, als der schwarze Pick-Up Truck an der Tankstelle in Flammen aufgeht und der folgende Dialog mit dem Trucker. FAZIT: Unbedingt ansehen!!!

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    • 5

      Nichts ist so wie es scheint, das wird hier zum Motto. Jonas Bechmann ist ein Rechtsanwalt in Dänemark, der den Unfalltod seines Vaters nicht verwinden kann und dann ziemlich schnell nach einem vermeintlichen One-Night-Stand ordentlich Schwierigkeiten bekommt. Also ist er auf der Suche nach der Wahrheit und irgendjemand in seinem Umfeld spielt ein falsches Spiel mit unserem Protagonisten. Das wird spätestens dann klar, als die Geldübergabe kläglich scheitert und die vermeintlich Tote quicklebendig durch die Stadt schlendert. Filme dieser Art gibt es zuhauf. Kann man gucken, muss man aber nicht...

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      • 7

        Na, wenn der nicht gut war!!! Zeit als einheitliches Zahlmittel, als Garant des eigenen Überlebens und um die Weltwirtschaft zu manipulieren. Die Story war klasse, die Schauspieler glaubwürdig und der Schluss recht spannend inszeniert. OK, Kritiker werden jetzt sagen, das viele Elemente dreist kopiert worden sind, was ja auch stimmt, aber wenn man dann eine neue, intelligente Geschichte daraus strickt, durchaus legitim. Gut an diesem Film war, das der Einstieg zwar etwas träge war, dadurch aber der Zuschauer die Möglichkeit bekam sich in der Materie zurecht zu finden. Auch waren viele Elemente ohne Umschweife in die heutige Zeit zu übertragen. Wenn also von Zweiklassengesellschaft die Rede ist, die Trennung zwischen Arm und Reich und von Macht und Korruption. Natürlich gab es auch hier und da einige offenen Fragen und kleinere Fehler im Handlungsablauf, jedoch nichts gravierendes. FAZIT: Ganz klare Empfehlung von mir!!!

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        • 7

          Feiner kleiner Film aus Holland, unbedingt ansehen!!!

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          • 6

            Ende offen.... was ich davon halten soll weiß ich nicht so wirklich. Alles in allem ein guter Tatort doch das Ende verstört mich etwas. Soll es auf die zunehmende Wirtschaftskriminalität hindeuten?? Auf die gelbe Gefahr?? Oder auf das Geflecht um manipulierte Lebensmittel und unser täglicher Umgang damit?? Wie gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht baut ja auch einfach ein Nachfolgetatort einfach darauf auf.

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            • 6 .5

              Ordentlich gemachter Krimi, mit ansprechendem Cast, guter Story und interessanter Line. Etwas reißerisch aufgezogen, aber ansonsten ganz gut

              • 2
                über Haywire

                Es gibt Filme die sind sehr flüssig und andere die sind Überflüssig. Dieser hier gehört zu den letzteren. Die Filmbosse in Hollywood haben ja bekanntlich Budgets, diese gilt es auszuschöpfen und die Kohle rauszuhauen was das Zeug hält. Steven Soderbergh ist bestimmt nicht ganz billig, aber ohne Ehre und Scham, denn wenn er das eine oder andere hätte, würde er nicht so einen Schund abliefern. Ewan Mc Gregor hat mit ziemlichem Schund seine Karriere angefangen, ich denke er will sie auch mit Schund beenden. Zumindest wäre er gut beraten, bei zukünftigen Castings diesen Film und seine Rolle nicht näher zu erläutern. Gina Carano als Hauptdarstellerin, habe ich vorher noch nie wahrgenommen, lediglich die dicken Euter und die schönen Beine haben mich etwas fasziniert. Schade, nicht mal ne Duschszene!!! Was ein krebskranker, Ex-Topstar wie Michael Douglas in diesem Sch...film verschlagen hatte, habe ich zwar nicht ganz verstanden und die unbedeutende Rolle des Antonio Banderas, seines Zeichens Dauerstecher von Tippi Hedrens Töchterchen, war auch nicht ganz ersichtlich. Zur Story selbst; Das ganze erinnerte an einen müden Abklatsch von "Tödliche Weihnachten" mit Geena Davies und Samuel L. Jackson aus dem Jahr 1990 oder so. Die Story ist ne müde Agentenhatz, wo keiner mit offenen Karten spielt, ne Menge Geld und irgendwelche Firmen mit Söldnerstrukturen. Das ganze wie bei Lara Craft einmal rund um die Welt, fast jedenfalls....Einige abtrünnige Dissidenten, die aber weder aus Heldenpathos agieren, als denn aus Geldgier. So wie deutsche Politiker auch, amerikanische ebenfalls. Achja, Anthonio Banderas hat mittlerweile auch ne Plautze bekommen (Schlussszene). Also normalerweise erwarte ich solche Filme Mittwochs Nacht auf Tele 5, aber nicht im Kino. FAZIT: FINGER WEG, denn diesen Scheiss braucht keiner!!!!!!
                P.S.: In den Staaten wurde Gina Carano als Kampfamazone bekannt und ich selbst kann mich dunkel erinnern, das sie mal eine Schlüsselfigur in einem Videospiel innehatte ( Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3). Der Vater war mal "Deckungs"- Quarterback bei den Pittburgh Maulers. Also Fitness hat die Kleine also.

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                • 7 .5

                  Perfides Katz und Maus Spiel was etwas lahm anfängt, aber dann rasch an Fahrt aufnimmt. Klare Empfehlung von mir!!!

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                  • 0

                    Ganz miese Nummer, wenn junge Menschen für die Quote von irgendwelchen Fernsehmachern runtergemacht werden. Beleidigungen, Selbstzweifel und psychische Defizite sind hier an der Tagesordnung.

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                    • 5

                      Und noch ein Vietnam- Szenario. Letzte Nacht auf Tele 5 geguckt. Aber hätte ich mir auch sparen können. Gene Hackman und Danny Glover sind zwar ein tolles Team, jedoch gibt die Story nicht viel her. Schade

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                      • 5

                        Jahaha Das waren noch Zeiten. Fred Ward als Martial Arts Künstler. Die Story war zu seiner Zeit neu und filmtechnisch im absoluten Mittelfeld. Ich selbst stand mit beiden Beinen knietief in der Pubertät und war für diese Art von Film absolut empfänglich. War doch damals mein größter Fernsehheld Colt Seaver und Heather Thomas meine wöchentliche Wixvorlage....

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                        • 8 .5

                          Nüchtern und sachlich inszeniert. Realistische Bombenexplosionen ohne großartige Feuerbälle, wie sie ja gerne in Hollywood gezeigt werden. Und so ganz abseits der Norm mit einem hohen Grad an Realismus. Kathryn Bigelow gelingt, was ich so manches Mal bei ihren männlichen Kollegen vermisse, Authentizität!!! Weiterhin ist der Part der Schauspieler ein entscheidendes Kriterium um einen Film und seine Message glaubwürdig zu transportieren. Und das ist dieser Truppe eindeutig gelungen. Fazit: Unbedingt ansehen!!!

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                          • 5

                            Naja, Ethan Hunt jagt wieder nach Nuklearzeug. Der Kreml wird wohl weggebombt und die Erde steht wieder mal am Abgrund. Dummes Zeug von vorne bis hinten. Kann man gucken, muß man aber nicht, weil man irgendwie schon alles kennt....

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                            • 5

                              So, das war also Eve 8, ein weiblicher Terminator, der jedoch von Menschen gebaut wurde und ca. 350 Schuss Munition in seiner Maschinenpistole hat. Desweiteren ist das Teil mit Emotionen, Depressionen und Selbstzweifeln gespickt und unfähig zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Dieser Abklatsch von Arnold Schwarzenegger ist einfach nur peinlich. Achja, ob das Teil ne Batterie im Arsch hat oder einen Atomantrieb oder gar eine Brennstoffzelle, geht aus dem Film leider nicht hervor. Auch ist das Steuerungsprogramm zur Konfliktbewältigung derart lückenhaft programmiert, das selbst ein Patch wahrscheinlich auch Bill Gates finanziell ruiniert hätte. Der geneigte Zuschauer wird auch über die Baureihe von EVE relativ im unklaren gelassen. Lediglich das das Teil, wie ein T-800 bluten kann, erfährt man im Laufe des Films. Alsdann werden einige Söldner auf Eve 8 losgelassen, anfangs in der Hoffnung das Teil einzufangen, nach einiger Zeit wird der Plan verworfen und das Teil zum Abschuss freigegeben. Gar nicht so leicht, denn im Gegensatz zur Achillesferse muss das Teil wahlweise durch das linke oder rechte Auge "terminiert" werden. Um die Spannung zu erhöhen, hat das Teil noch einen Selbstzerstörungsmechanismus, der im Zuge der fehlerhaften Emotionsplatine auch noch aktiviert wurde und mit einer Atombombe gekoppelt ist, die nach 24 Stunden detoniert. FAZIT: Auch wenn der erste "Terminator" mit Schwarzenegger ja nicht wirklich so spektakulär war, so wurden dem Zuschauer doch wenigstens einige schlüssige Fakten mitgeteilt, die den Film logisch erscheinen ließen. Eve 8 hingegen teilt gar nichts mit und wird durch einen hanebüchenen Handlungsstrang unfreiwillig zur Komödie und nach recht kurzer Zeit einfach nur langweilig.

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                              • 3

                                Ganz nett, mehr nicht. Meg Ryan ist halt ne Süße, deshalb habe ich mir das auch angesehen. Hugh Jackman konnte nur als Wolverine überzeugen, ansonsten stets überbewertet. Attraktivität und Schauspielkunst funktioniert leider nur sehr selten....

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                                • 1 .5

                                  Oh Hölle, war der schlecht!!! Eigentlich verwunderlich, denn es spielen eine ganze Reihe mehr oder weniger bekannte, ausgebildete Schauspieler mit. Nun denn, Sienna Miller kannte ich bislang nur aus der Klatschpresse und konnte mit der aufgebretzelten Hackfresse nichts anfangen. Macht aber nichts, denn als Schauspielerin ist sie ebenso talentfrei und unbedeutend. HASBRO der große Gegenspieler der Spielzeugmarke MATTEL hat also seine Spielzeugpuppen, die eh nie ein "richtiger" Junge haben wollte, mich eingeschlossen, in die Schlacht geschickt, mit einem Drehbuch, welches wohl im Zuge des "Autorenstreiks in Hollywood" entstanden ist. Die Story ist völlig bescheuert und erschließt sich dem geneigten Zuschauer nicht wirklich. Geheimorganisationen, Weltherrschaft, Nanotechnologie, Superwaffen, eine Handvoll Schurken. Alles schon mal dagewesen und somit völlig überflüssig, zumal wesentlich besser in anderen Filmen umgesetzt. Selbst als "Blockbuster" bei Pro 7, nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Wer jetzt immer noch nicht genug abgeschreckt ist, kann sich dann ja mit dem 2. Teil, welcher in einigen Wochen in die deutschen Kinos kommt, auseinandersetzen. Ich jedoch werde mir garantiert diese Kinokarte sparen....

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                                  • 4 .5

                                    Aufwändig und mit viel Liebe zum Detail inszenierter Abenteuerfilm. Tolles Bild, farbenfroh inszeniert. Auch überrascht der Cast. Jedoch zu viele Logikfehler im Handlungsablauf. Dadurch verliert der Film an Spannung und führt zur Abwertung

                                    • 8 .5
                                      über Network

                                      Damals wie heute. Wir erziehen unsere Kinder mit Fernsehen. Das Fernsehen sagt uns wie wir uns kleiden sollen. Das Fernsehen sagt uns was wir essen sollen. Das Fernsehen sagt uns wie wir unsere Freizeit gestalten sollen. Und doch will keiner den täglichen Betrug erkennen, leider....
                                      Was zynisch und sarkastisch klingt ist leider zu unserem täglichen Lebensinhalt geworden.

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                                      • 9

                                        Drastisch und Bildgewaltig. Nach fast 15 Jahren grade mal wieder gesehen. Ein sehr junger und hervorragender Malcolm McDowell. Ein Film der das Prädikat: "wertvoll" durchaus verdient hat. Auch nach über 40 Jahren durchaus noch sehr aktuell, zeitlos also.

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                                        • 7

                                          Uih, schöner Film über einen der damals talentiertesten U.S. Rapper der East Coast. Besonders gefällt die gut getroffene Auswahl der Schauspieler, allen voran Derek Luke als Sean Combs und Jamal Woolard als Notorious B.I.G. Auch weiß der übrige Cast zu überzeugen. Besonders gefiel mir die Anfangssequenz des jungen Christopher Jordan Wallace aka der "echte" Sohn von Christopher Wallace. Dazu ein gut strukturiertes Drehbuch und eine erstklassige Kameracrew. Auch wenn ich persönlich jetzt die Biografie nicht besonders spektakulär fand, so hat mich der Film überzeugt. 2 Stunden gute Unterhaltung, die auch die damalige Problematik zwischen den konkurrierenden Plattenlabeln aufzeigt und den Disput mit Tupac Amaru Shakur. Bis heute sind die damaligen Attentate nicht von den zuständigen Behörden aufgeklärt worden. Jedoch sind dank dieser beiden "Märtyrer" die Plattenverkäufe der jeweiligen Majorlabel sprunghaft in die Höhe geschnellt...

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                                          • 6 .5

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                                                Läster- TV vom Feinsten!!! Mein Leben ist nicht besonders spannend, aber meine Abneigung anderen fremden Menschen gegenüber, wir durch dieses Format immer wieder bestätigt. Zum Glück bin ich gesund und ich habe keine Lust mir wegen anderer verseuchter Parasiten irgendwelche Krankheiten einzufangen. Danke RTL!!! Für diese warnende Sendung!!!

                                                • 2 .5

                                                  Todlangweilig. Schlechte vorhersehbare Story. Schlechte Schauspieler, besonders der Killmer. Einzig die Landschaftsaufnahmen( kaputte Menschen auf kaputten Straßen, Korruption an jeder Straßenecke), entschädigen etwas. Nur die osteuropäischen Bordsteinschwalben kommen nicht wirklich zur Geltung, schade!!!

                                                  • 7 .5

                                                    Feine kleine Metzger- Exkursion. Gute Anatomiekenntnisse und steife Nippel zeichnen dieses "Meisterwerk" aus. Ich als Liebhaber und Kenner von "Snuff"- Filmen fühle mich bei den kleinen gierigen Asiatinnen jedenfalls wohl. Hannibal Lecter hat es leider immer nur geschafft das Kochbuch auszupacken. Dieser Film geht auch mal einen Schritt weiter und würde Biolek vor Freude die Tränen in die Augen schießen lassen. Beste Rezepturen und frisches Fleisch...

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