Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 0 .5

    Man man man, was ne grottige Grütze. Lediglich der Anfang des Films gibt eine lapidare Erklärung zum Film "AVALON". Was danach kommt ist nur Dreck. Japanische drittklassige Schauspieler und Dialoge. Ein Drehbuch zum aus der Haut fahren und sämtliche Mystikelemente die "AVALON" so einzigartig machten, sind gar nicht erst vorhanden. Die ach so gepriesenen CGI- Effekte sind wohl aus der Tonne geholt worden und geben auch nichts her.Selbst der Soundtrack lohnt nicht wirklich. Wer wie ich "AVALON" mochte, wird bei diesem stupiden und tumben Käse nur bitter enttäuscht. So weit, mein Abend ist für heute gelaufen, denn ich hatte mich echt auf den Film gefreut. SCHADE !!!
    Fazit: Bloß nicht anschauen und direkt mit Cover in den Kamin werfen. Selbst die Wertstofftonne kann hier nichts retten.

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    • 2
      über Baader

      Schwacher Film eines eigentlich ganz ordentlichen Schauspielstamm. Ich weiß nicht woran es lag, aber der Film konnte statt Spannung nur Langeweile erzeugen. Und das bei eigentlich einem wichtigen Ereignis, deutscher Nachkriegsgeschichte, sehr schade.

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      • 6 .5

        Nun denn, dieser Franchise Ableger ist trotz negativer Kritiken im Vorfeld richtig gut geworden. Die erste Staffel war ordentlich, die zweite habe ich grade in den DVD Spieler eingelegt. Ich freu mich darauf. Auch wenn James Cameron uns ja viele Fragen unbeantwortet ließ, so hoffe ich doch, das nicht im Laufe der nächsten Jahre uns Unmengen an Murks vorgesetzt wird, die Geldgeilheit mancher Menschen soll ja schier unermesslich sein. Die Schauspieler in Terminator S.C.C. sind allesamt gut in dem was sie tun und auch der Storyplot macht Spaß und Lust auf mehr... Mein FAZIT: Unbedingt ansehen !!!

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        • 2

          Wow, Michael Caine auf dem Tiefpunkt seiner Karriere. Der Film war 1988 in sieben Kategorien für die goldene Himbeere nominiert und erhielt die Auszeichnung für die schlechtesten Spezialeffekte. Dieser Tierhorror ist so mies, da hat sogar die "Wilde Maus" auf der Kirmes mehr zu bieten.

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          • 7

            Auch heute noch ein brandaktuelles Thema, nicht nur in England. Und die Grenzen können sehr schnell fließend werden.

            • 5
              über Havanna

              Fulgencio Batista´s Sturz und Fidel Castro´s kubanische Revolution sind das zentrale Thema dieses Films. Dazwischen Robert Redford und Lena Olin als ungleiches Paar mit differenzierten Motiven. Eine Handvoll OSS und etwas CIA runden diese unspektakuläre Geschichte ab. In einigen Ansätzen erinnert es ein klein wenig an Casablanca und Humphrey Bogart als Besitzer von Ricks Cafe. Nur halt ohne Nazis und Nordafrika. Selbst die Zwischensequenzen sind nicht wirklich spannend in Szene gesetzt worden, sondern kommen mitunter etwas kühl daher. Auch wenn Robert Redford in den längeren Dialogen erneut seine schauspielerische Klasse gut in Szene setzen kann, so ist doch das Gesamtergebnis stellenweise sehr langatmig. Jedoch knapp 140 Minuten sind definitiv zu lang. Schade auch, das ein hervorragender Raul Julia zu wenig von seiner Schauspielkunst zeigen kann.

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              • 6

                Wer Mars Attacks mag ist hier bestens aufgehoben. Noch Fragen ??

                • Dieser Notstand schreit ja geradezu nach Uwe Boll und Till Schweiger... Die haben gerade Zeit für so einen Blockbuster!!!! ,-)

                  • 4

                    Kurzweilige Unterhaltung ohne jeden Anspruch. Ähnlich wie das A-Team mit Liam Neeson. Maksim Korostyshevsky hat kurzerhand seine Erbse mit in den Film eingebaut ( Oksana K.) und Christian Slater macht mit diesem Streifen erneut einen Riesenschritt in die Bedeutungslosigkeit. Auch der Vergleich mit B- Movies der Achtziger hinkt gewaltig, den ohne Stallone als City- Cobra oder Schwarzenegger in Phantom- Kommando wären diese Filme garantiert keine Kassenschlager gewesen. Und da ging es schließlich auch nur um ordentlich Bumms in der Geschichte und weniger um die intellektuellen Dialoge mit z.B. Brigitte Nielsen in der City- Cobra. Dieser Film hier, fällt besonders dadurch auf, das das Setting ( Waffen, Panzer etc.) durchaus aus der Zeit stammen könnte, jedoch der Rest des Films eindeutig 25 Jahre zu spät ist. Für den "Männerabend" bei Bier und Chips und etwas gegrilltem Fleisch durchaus zu gebrauchen, mehr jedoch nicht.

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                    • 3 .5

                      Seichte Unterhaltung für´s Volk... Hirn kann ausgeschaltet bleiben. Eine Schmonzette von Tausenden.....

                      • 6

                        Tomer Sisley ist klasse. Natürlich wirkend, Coolness und irgendwie ein Draufgänger. Herzlich willkommen in der europäischen Variante von Tomb Raider und Indiana Jones. Largo Winch wirkt stellenweise arg abgekupfert, bringt aber dennoch eine interessante neue Story mit. Während Lara Croft stets ihre Knarren mitführte und waghalsige Salti und Sprünge absolvierte, setzt Largo Winch einfach mal seinen Kopf ein und beißt auch das ein oder andere Mal auf die Zähne um sein Ziel zu erreichen. Indiana Jones schwingt stets seine Peitsche, hat einen Revolver mit Knieverschluss und mag keine Schlangen oder andere Krabbeltiere. Largo Winch dagegen ist Erbe eines Milliarden- Dollar- Multikonzern, adoptiert und eigentlich Weltenbummler, als er vom gewaltsamen Tod seines Adoptivvaters erfährt. Auch wenn diese Geschichte ziemlich konstruiert wirkt, so kann der Hauptdarsteller vieles durch seine Präsenz wieder gutmachen. Denn Tomer Sisley spielt seine Rolle großartig. Wären einige Rollen jedoch mit anderen Schauspielern besetzt worden hätte dieser Film von mir eine bessere Wertung erhalten. somit nur eine 6 auf der Richterskala.

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                        • 3

                          Ganz mieser Streifen, Vorhersehbar, Platt und Oberflächlich. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen

                          • 8

                            Trauer hat viele Facetten und jeder Mensch reagiert anders. Der Umgang mit ihr und der Umwelt ist schwierig, teilweise auch tragisch. Dieser Film transportiert diese Botschaft sehr transparent, jedoch ist das Ende des Films sehr zerfahren und teils kitschig.

                            • 2

                              Müder Abklatsch a´la "Geschenkt ist noch zu teuer" mit Tom Hanks. Diesmal im Afro-Style, ohne Pep und Spannung, kein Witz und miesen Platitüden. Ganz schwaches Kino

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                              • 4 .5

                                Mit Morgan Freeman kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen. Nicht sonderlich spektakulär oder nervenaufreibend. Eher der nette Onkel mit Hang zur Sentimentalität. Auch für herzkranke Zuschauer durchaus zu empfehlen. Ashley Judd als stets biedere langweilige Durchschnittstussi macht ihren Job mit der stets gleichen stoischen Ruhe, quasi so wie man es gewohnt ist. Die Story selbst gibt wenig bis gar nichts her. Irgendwie kennt man alles schon. Der Handlungsstrang ist typisch auf irgendein x- beliebiges Hollywoodstudio gemünzt und der Schluß verwundert nicht wirklich. Kann man gucken, wenn man Langeweile hat, aber grillen mit Freunden macht mehr Spaß....

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                                • 3

                                  Charlotte Sänger und Fritz Dellwo, ein Pärchen was die Welt nicht braucht. Beide Hirnfrei, Sinnfrei und unlogisch im Handeln. Lediglich Ulrich Tukur als durchgeknallter, notgeiler Junkiestecher weiß halbwegs zu überzeugen. Im Denkansatz war dieser Tatort sicherlich nicht schlecht, aber die Umsetzung ein Graus. Trotz vieler Facetten und Wendungen wollte hier nicht so wirklich Spannung aufkommen.

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                                  • 8

                                    Dramatische Geschichte mit ernsthaftem Hintergrund. Authentisch und glaubwürdig inszeniert. Ähnlich wie " Das Leben der anderen". Nur mit etwas mehr Tiefgang und fast den gleichen Schauspielern. Klare Empfehlung von mir !!

                                    • 1

                                      Übelster Trash aus der untersten Schublade. Die Story erschließt sich nicht wirklich, die Schauspieler sind saudumm, das Setting extrem billig. Daneben die Erkenntnis, das diese Terminators nix mit Arnie oder seiner Bande zu tun hat. Erinnert etwas an Cyborg mit van Damme und der war auch extrem scheiße....

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                                      • 6

                                        Also mit Gene Hackman kann man ja nicht viel falsch machen. Und Chris O´Donell is auch nicht schlecht. Nur etwas mehr Härte wäre diesem Film wohl bekommen und hätte vielleicht die Dramatik etwas nach oben hieven können.

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                                        • 4

                                          Nach einer ausführlichen Lesung beziehungsweise Sichtung der Biografie von Julianne Moore und eines kleinen persönlichen filmischen Rückblick meinerseits, habe ich diesen Film geschaut. Was soll ich sagen, verschwendete Zeit !!!! Der Film ist vorhersehbar, uncool, unspannend und auch der Samuel kann nix retten. Moore zeigt erneut eindrucksvoll, wie talentfrei sie ist. 2 kaputte Ehen, Führerschein mit 27, und einen High- School Abschluß mit 26 (Hauptschule also), zeugen von einer mehr als schlechten Schauspielerin. Da nützen auch 4 Oscar Nominierungen nix, zumal der Wert einer Oscarnominierung inzwischen gen Null tendiert. Leider !!! Achja, der Bachelor mit 31 Jahren hat auch keinen ernsthaften Wert, vielleicht noch in Amerika, nicht jedoch als ernst zunehmender Schauspieler. Dieser Film ist leider absoluter Müll . Fazit; FINGER WEG !!!!

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                                          • 8
                                            über Akira

                                            Auch wenn ich kein Freund von Anime bin, so hat mir das hier sogar gefallen

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                                            • 8 .5
                                              über Stalker

                                              Ein Stück Filmkunst. Nicht gewöhnlich, sondern außergewöhnlich.

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                                              • 2 .5

                                                Wow, dieser Film ist nichts für Epileptiker !!! Die ganzen Grau und Orangeroten Farbtöne, stets das nervöse Geflacker der Strobolampe, erinnerte mich an eine frühere Fahrt in der wilden Maus. Der sich stets selbst regenerierende Kampfroboter hat optisch etwas von einer Mülldeponie, quasi nix halbes und nix Ganzes. Sei´s drum, die Story gibt eigentlich auch nichts her. Lediglich der Denkansatz war ganz ordentlich. Da half es auch nichts, das Iggy Pop und Lemmy von Motörhead kleine Gastrollen innehatten. Der Terminator aus dem Jahre 1984 hatte einen klaren Auftrag und eine klare Botschaft. Dieser rollende Mülleimer jedoch nicht, weder durch seine Spinnenarme, noch durch seine chemische Kriegsführung. Die Splattereffekte sind auch ziemlich grottig, jeder Hellraiser hatte das besser drauf. Egal welche Überraschungen und Wendungen dieser Film bot, wirklich Locken konnte mich das nicht. Robocop hätte mit dem Eimer kurzen Prozess gemacht. Nun denn, Jill verpasst dann zur Lösung des Problems dem Eimer kurzerhand eine kalte Dusche.

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                                                  Standardkost, keine Spannung, kein Pep, altbackene Story. Langweilig !!!

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                                                  • 8 .5
                                                    über Milk

                                                    Feiner Film mit Sean Penn über das politische Lebenswerk des Harvey Milk. Ich wußte bis dato nichts von oder über Harvey Milk. Macht aber nichts, gibt ja Wikipedia. Inhaltlich jedoch ist der Film ein Armutszeugnis erster Güte für die prüden und verklemmten Amerikaner. Sean Penn schafft es auch in diesem Film einen bedeutenden Menschen der amerikanischen Geschichte eindrucksvoll darzustellen. Harvey Milk scheute zu keiner Zeit die öffentliche Konfrontation und den Disput mit seinen politischen Gegnern. Auch Josh Brolin in der Rolle des Dan White weiß zu überzeugen. Das ganze Setting ist sehr detailgetreu den Siebzigern nachempfunden und die Machart läßt eigentlich eher auf Oliver Stone schließen. Ein Plädoyer an die Menschlichkeit und die Gleichberechtigung. Klare Empfehlung von mir !!!