Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Dramatische Geschichte mit ernsthaftem Hintergrund. Authentisch und glaubwürdig inszeniert. Ähnlich wie " Das Leben der anderen". Nur mit etwas mehr Tiefgang und fast den gleichen Schauspielern. Klare Empfehlung von mir !!
Übelster Trash aus der untersten Schublade. Die Story erschließt sich nicht wirklich, die Schauspieler sind saudumm, das Setting extrem billig. Daneben die Erkenntnis, das diese Terminators nix mit Arnie oder seiner Bande zu tun hat. Erinnert etwas an Cyborg mit van Damme und der war auch extrem scheiße....
Also mit Gene Hackman kann man ja nicht viel falsch machen. Und Chris O´Donell is auch nicht schlecht. Nur etwas mehr Härte wäre diesem Film wohl bekommen und hätte vielleicht die Dramatik etwas nach oben hieven können.
Nach einer ausführlichen Lesung beziehungsweise Sichtung der Biografie von Julianne Moore und eines kleinen persönlichen filmischen Rückblick meinerseits, habe ich diesen Film geschaut. Was soll ich sagen, verschwendete Zeit !!!! Der Film ist vorhersehbar, uncool, unspannend und auch der Samuel kann nix retten. Moore zeigt erneut eindrucksvoll, wie talentfrei sie ist. 2 kaputte Ehen, Führerschein mit 27, und einen High- School Abschluß mit 26 (Hauptschule also), zeugen von einer mehr als schlechten Schauspielerin. Da nützen auch 4 Oscar Nominierungen nix, zumal der Wert einer Oscarnominierung inzwischen gen Null tendiert. Leider !!! Achja, der Bachelor mit 31 Jahren hat auch keinen ernsthaften Wert, vielleicht noch in Amerika, nicht jedoch als ernst zunehmender Schauspieler. Dieser Film ist leider absoluter Müll . Fazit; FINGER WEG !!!!
Auch wenn ich kein Freund von Anime bin, so hat mir das hier sogar gefallen
Ein Stück Filmkunst. Nicht gewöhnlich, sondern außergewöhnlich.
Wow, dieser Film ist nichts für Epileptiker !!! Die ganzen Grau und Orangeroten Farbtöne, stets das nervöse Geflacker der Strobolampe, erinnerte mich an eine frühere Fahrt in der wilden Maus. Der sich stets selbst regenerierende Kampfroboter hat optisch etwas von einer Mülldeponie, quasi nix halbes und nix Ganzes. Sei´s drum, die Story gibt eigentlich auch nichts her. Lediglich der Denkansatz war ganz ordentlich. Da half es auch nichts, das Iggy Pop und Lemmy von Motörhead kleine Gastrollen innehatten. Der Terminator aus dem Jahre 1984 hatte einen klaren Auftrag und eine klare Botschaft. Dieser rollende Mülleimer jedoch nicht, weder durch seine Spinnenarme, noch durch seine chemische Kriegsführung. Die Splattereffekte sind auch ziemlich grottig, jeder Hellraiser hatte das besser drauf. Egal welche Überraschungen und Wendungen dieser Film bot, wirklich Locken konnte mich das nicht. Robocop hätte mit dem Eimer kurzen Prozess gemacht. Nun denn, Jill verpasst dann zur Lösung des Problems dem Eimer kurzerhand eine kalte Dusche.
Standardkost, keine Spannung, kein Pep, altbackene Story. Langweilig !!!
Feiner Film mit Sean Penn über das politische Lebenswerk des Harvey Milk. Ich wußte bis dato nichts von oder über Harvey Milk. Macht aber nichts, gibt ja Wikipedia. Inhaltlich jedoch ist der Film ein Armutszeugnis erster Güte für die prüden und verklemmten Amerikaner. Sean Penn schafft es auch in diesem Film einen bedeutenden Menschen der amerikanischen Geschichte eindrucksvoll darzustellen. Harvey Milk scheute zu keiner Zeit die öffentliche Konfrontation und den Disput mit seinen politischen Gegnern. Auch Josh Brolin in der Rolle des Dan White weiß zu überzeugen. Das ganze Setting ist sehr detailgetreu den Siebzigern nachempfunden und die Machart läßt eigentlich eher auf Oliver Stone schließen. Ein Plädoyer an die Menschlichkeit und die Gleichberechtigung. Klare Empfehlung von mir !!!
Amüsante kleine Komödie mit schöner Besetzung. Auch wenn die Story doch sehr an den Haaren herbeigezogen wirkt, so ist sie doch äußerst stimmig. Kurzweilig, aber klare Empfehlung. Besonders die "Selbsthilfegruppe" hat mir gefallen.
Die Filme von der britischen Halbglatze werden immer schlechter, Gääähhhnnnnnnn!!!!!
Nun der 2. Teil war ja ganz ordentlich, aber dieser war jetzt nicht der Burner. Auch das Ende fand ich doof, zumal Sherlock ja gar nicht tot ist und dämlich hinterm Baum steht. Und das ohne eine Schramme...
Nun denn. Intersexualität und zerstörte Träume als Motiv. Nun, dieser Tatort hätte was Großes werden können, jedoch die Langsamkeit der ermittelnden Schweizer Beamten hat jeden Pep genommen. Somit sehr, sehr langatmig und letztlich auch sehr, sehr langweilig. Und die penible Dienstvorschrift war schlicht zum erbrechen.....
Ich kann mit diesem Thema nicht viel anfangen, zumal bei Sexualdelikten stets etliche Faktoren eine Rolle spielen und letztlich zwischen Schuld und Unschuld unterscheiden. Jedoch zeigt diese "TATORT"- Folge, wie schnell man sich in irgendwelche vermeintlichen Täter- Opferrollen wiederfinden kann. Und das Enthusiasmus und Empathie schnell zu Fehleinschätzungen führen können. Unterm Strich war diese Folge lediglich ein müder Abklatsch auf Bildzeitung- Niveau, trotz einer guten Idee und teils guter Schauspieler.
Solider, zeitgemäßer und moderner Sherlock Holmes der Neuzeit. Mit einigen typischen britischen Attitüden, die aber der Story keinen Abbruch tun.
Richtig übel, langweilig und aufgebläht. Wenig Handlung, grottige Story und der Schluß der ach so langweilig in seiner Aufklärung ist, zumal es keine "Wesen"gibt. Lediglich Fantasie und Frust der "Dorfältesten".
Nach Brüno hat Sacha Baron Cohen endlich mal wieder was echt erstklassiges abgeliefert. Aufgrund des Medienrummels war ich ja skeptisch ob "Der Diktator" was taugt. Auch wenn einiges doch sehr konstruiert wirkt, so wird der westlichen Welt mal wieder deftig der Spiegel vorgehalten und vielleicht sollten einige Journalisten ihre Berichterstattung mal überdenken. Der Diktator feuert ohne Gnade ein Gagfeuerwerk ab und bedient geistreich viele Klischees und Vorurteile gegenüber islamistisch geprägten Staaten. Dies kann man jetzt natürlich verurteilen, doch das will Sacha Baron Cohen gar nicht, vielmehr stellt er unsere ach so demokratischen Grundwerte auf die Probe und dies sogar sehr intelligent... FAZIT: Sehr empfehlenswert !!!
Ne ganze miese Nummer ist das "online" Spielchen, was als point and click inszeniert ist. Ich habe es ganze 10 Minuten gespielt. Aber auch nur solange, weil bei Untersuchungen der "unglaublichen" und "detailreichen" Indizien, jedesmal ein Counter mitläuft.
Also ich hatte bei diesem Konzept einer Tatort- Folge echt Tränen in den Augen, da bot mir Cenk Batu doch einiges mehr !!!
Extrem unspannend, extrem zähflüssig. Ein paar sinnentleerte Kids. Eine Sinnlose Kommissarin und eine Story die garantiert niemanden juckt. 5 notgeile Kids und eine ausgewiesene Lesbe im Pfälzer Wald, was soll da schon groß passieren?? Und erst dieser Internetkäse zum "mitraten". Also jedes Überraschungsei hat mehr Pep !!!
Den dämlichen nuschelnden Schweiger will doch kein geneigter Tatort- Zuschauer sehen. Cenk Batu war klasse und das nicht nur in diesem Tatort. Ich habe alle gesehen (6 Stück). Besonders gefiel mir die jeweilige und doch recht aktuelle Thematik der einzelnen Folgen. Somit gelang es Mehmet Kurtulus und den Drehbuchautoren eine glaubwürdige Figur zu schaffen, die auch mal Gefühle und Selbstzweifel zulässt. Eine Eigenschaft, die oftmals im Heldenpathos untergeht. Und das ganze war dann noch rasant inszeniert. In dieser leider letzten Folge hat mir auch Corinna Harfouch extrem gut gefallen, stellenweise war es echt gruselig. Der eiskalte Killer ohne Gefühlsregung und nur auf das Ziel ausgerichtet, das hat sie fantastisch umgesetzt. Dieses "Six-Pack" lässt sich bestimmt auch hervorragend an ausländische Fernsehsender verkaufen.
Popcornkino, kurzweilig und nicht besonders spannend. Viel CGI- Bumm bumm. Aber nix neues....
Damals wie heute, ein brandaktuelles Thema. Ein erschütterndes Biopic und eine dramatische Botschaft.
Erstklassiger Film über das amerikanische Trauma Vietnam. Hervorragende erste Garde aus Hollywood, tolle Geschichte die zum Nachdenken anregt und eigentlich zum Pflichtprogramm jedes neuen Soldaten gehören sollte. Dieser Film räumt mit vielen Vorurteilen, aber auch mit Wunschdenken mal so richtig schonungslos auf. Viele zwischenmenschliche Momente, die auch eine humanitäre Sichtweise der Armee, darstellt. Absolut sehenswert.
Anfangs und bis zur Mitte des Filmes richtig gut. Aber dann, aber dann....
Großes Familienkino,was auf einer wahren Begebenheit beruht. Schön anzusehen und eine schöne kleine Geschichte dahinter.