Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 6 .5

    Ganz ok. Auch wenn viele der Meinung sind das hier zwei hervorragende Filmfiguren der Science Fiction aufeinander treffen und lieblos zusammen geschustert ist. Letztlich ist ja alles bloß Film und im Gegensatz zu Freddy vs. Jason hat man hier eine brauchbare neue Geschichte auf den Weg gebracht, die im Gegensatz zu vielen anderen Plots sogar einen logischen Denkansatz hat. Was eigentlich viel spannender wäre, mal die Urgeschichte von den Predatoren oder Aliens auf die Leinwand zu bringen.
    Leider ist dadurch bei allen Alien und Predator Filmen immer eine Lücke zurück geblieben

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    • 6

      So, ich mag nun mal keine Fantasyfilme und auch keine Rollenspiele. Deshalb spiele ich auch kein WoW. Solomon Kane habe ich jetzt trotzdem mal geguckt und er war als Popcornkino ganz o.k. Auch wenn der halbe Cast aussah wie aus einem Slipknot- Musikvideo.
      Sorry, aber der Film wird mir bestimmt nicht lange in Erinnerung bleiben, deshalb schnell die paar Zeilen getippt.......

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      • 2 .5

        Überdreht und ziemlich fade...... kann man mal gucken, verpasst aber nichts wirklich....

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        • 9

          Absolut Klasse gemacht der Film!!! Ein Film zum nachdenken über moralische und ethische Grundsätze und den Vor und Nachteilen der Gentechnik und der Frage der Klontechnik.

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          • Also ich fand Cenk Batu richtig gut und habe mir an den Ausstrahlungsterminen extra frei genommen und würde es auch in Zukunft tun. Die Kritik ist nur in so weit richtig, als das die Themen die in den jeweiligen Tatorten behandelt wurden, eine gewisse Portion Vorwissen erfordern. An Spannung und Logik jedoch waren diese Filme seit langem das Beste was der Tatort hervor gebracht hat.

            • Also ich fand Cenk Batu richtig gut und habe mir an den Ausstrahlungsterminen extra frei genommen und würde es auch in Zukunft tun. Die Kritik ist nur in so weit richtig, als das die Themen die in den jeweiligen Tatorten behandelt wurden, eine gewisse Portion Vorwissen erfordern. An Spannung und Logik jedoch waren diese Filme seit langem das Beste was der Tatort hervor gebracht hat.

              • 2

                Mann, das war also D.J. Caruso´s Machwerk. Nicht nur das hier kackendreist kopiert wurde, nein, ehemals gute Filme werden hier ziemlich runter gezogen. Die Grundidee war im Ansatz ja nicht schlecht, jedoch entwickelte sich eine unglaubwürdige Hetzjagd daraus. Der Knaller war jedoch, das militärische Sicherheitsbereiche ohne viel Aufwand einfach umgangen worden sind. Glücklicherweise ist dem Superrechner ja der Stecker gezogen worden und wir werden in Zukunft mit so einem Käse verschont. Einmal ansehen reicht!!! In meine Videosammlung wird es dieser Streifen nicht schaffen.

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                • 4

                  Schwachsinn, durch Filme wie diesen hat Steven Seagal sein Negativ- Image aufpoliert. Zu Recht

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                  • 7 .5

                    Schön erzählte Geschichte a´la Indiana Jones. Jedoch verkörpert hierbei eine Frau die Heldin. Skurille Figuren, Pyramiden, Mumien, ein Urzeitvogel und eine innige Schwesternliebe. Das ist Luc Besson, der schon im 5. Element gezeigt hat, wie man lauter schräge Typen in eine Kiste packen kann. Auch haben die Kulissen und Kostüme eine ganze Menge zu diesem Potpouri beigetragen.
                    Dies ist ganz klar ein Abenteuerfilm mit einem guten Augenzwinkern und kein Actioner wie ihn vielleicht viele hier gerne gesehen hätten.
                    Leider ist jedoch anhand der Schlussszene wohl keine Fortsetzung geplant. Schade...

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                    • 6 .5

                      Wow, ein Liebesmärchen mit Witz und glänzend aufgelegten Schauspielern. Der Plan greift die Idee auf, das die Menschheit von irgendwas oder irgendwem, quasi "ferngesteuert" wird. Die beiden Hauptdarsteller Blunt und Damon spielen ihre Rollen sehr überzeugend ohne jedoch kitschig zu werden. Auch die Geschichte mit den Türgriffen" gegen den Uhrzeigersinn", ist gekonnt in Szene gesetzt worden. Einige Passagen erinnert in Ansätzen an die grauen Herren in "Momo". Für kurzweilige Unterhaltung ist dieser Film allemal geeignet, jedoch garantiert kein Oscar- Anwärter.

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                      • 2 .5

                        "Meine Pistole ist mein Freund. Sie weicht mir nicht von der Seite", was für eine unsägliche Schei.... hat man uns da denn vorgesetzt? Ich glaube dieses unsägliche "Meisterwerk" ist im Zuge des Autorenstreiks in Hollywood entstanden..
                        Weder Mark Wahlberg noch irgendeine andere manische Figur können in diesem Filmgenuss auch nur ansatzweise überzeugen.
                        Fazit: Finger weg!!!

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                        • ?

                          Will ich sehen........

                          • 8 .5

                            Einer der besten Filme von Paul Newman

                            • 0 .5

                              Dummes oberflächliches Gesülze, leider auch im englischen Original. Die "Filmkunst" von Rick ist jedoch unglaublich, besonders die eindrucksvollen Effekte wenn er den "Nightvision"- Modus seiner Videocam anwirft. Dann sehe ich eine blitzblank rasierte Paris Hilton in erstklassigem grünen Licht. Kenn ich zwar schon von Call of duty, jedoch macht die dumme Schlampe ihrem verstorbenem Großvater und ihren versnobten bräsigen Eltern, ihrem Familiennamen alle Ehre......
                              Eigentlich hatte ich ja gehofft, das sie noch ihren Chihuahua rasiert und in ihr heißes Liebesspiel mit einbaut.

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                              • 3

                                Boah war der schlecht. Viele Denkansätze die extrem dilletantisch umgesetzt wurden. Hätte was großes und spannendes werden können, wie gesagt "Hätte".

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                                • 7 .5

                                  Wunderbare Persiflage auf Cluburlauber, mit Judy Winter und Hape Kerkeling hervorragend besetzt. Selten wurden Vorurteile so gut umgesetzt wie es dieser Film tut. Besonderes Merkmal sind die trockenen Sprüche der Urlaubsgäste.

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                                  • 7 .5

                                    Sehe ich immer wieder gerne. Pastewka wie er gerne knietief in der Sch..... steht. <und es verliert nie den Anspruch plump zu wirken.

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                                      • 2 .5

                                        Todlangweilig!!! Als erfahrener Stephen King Leser, war ich bestürzt über so einen Bockmist an Film

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                                        • 7 .5

                                          Absolut Klasse umgesetzt. Spannung bis zum Happy End.Cenk Batu hat mich wieder einmal überzeugt als Kommissar der einen Organhändler Ring auffliegen läßt. Freu mich schon auf den nächsten Tatort mit ihm.
                                          Lediglich der "Einstieg" in diesen Tatort war etwas schwerfällig. Auch haben die jungen Nachwuchsschauspieler ihre Rollen toll gespielt. Hätte man einige Sequenzen übersichtlicher gestaltet, wäre eine bessere "Benotung" von mir drin gewesen.
                                          Trotzdem, eine klare Empfehlung von mir. Daumen hoch!!!!

                                          • 0 .5

                                            Man war der schlecht !!! O.k., das Simone Thomalla als Schauspielerin nicht viel taugt, wußten wir ja vorher schon. Aber das sie derart schlecht Filme abliefert, grenzt ja schon an eine absolute Unverschämtheit. Die Story war ja nicht wirklich schlecht, stellenweise erinnerte das ganze jedoch an Splatterfilme für ganz Arme. Spannung kam nicht auf und das Hickhack um den Kollegen der lieber Kommisariatsleiter in Wiesbaden wäre, war auch total überflüssig. Liebe ARD; Setzt dieses "DUO" ab, bevor die Quote engültig am Arsch ist!!!

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                                            • 9 .5

                                              Außergewöhnlich guter Film, so abseits der "Tatort"- Norm, was langweilig und oberflächlich anfängt, entpuppt sich nach einiger Zeit um ein Geflecht aus Korruption, Industriespionage und Geheimdienste. Mal was anderes eben. Absolut zu empfehlen.

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                                              • 1 .5

                                                "Eis am Stiel" - für Arme. Reine Zeitverschwendung

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                                                • 7

                                                  Solide Kost und sehenswert. Grade in unseren Zeiten wo das Thema Afghanistan und die Bundeswehr ( leider) allgegenwärtig ist. In der Story geht es um die Würde eines Menschen der seinem Land treu gedient hat und nun traumatisiert in die Heimat zurück kehrt. Hier muss er die Erfahrung machen, das sein Schicksal niemanden wirklich interessiert und mit sensiblem Patientendaten sehr freizügig umgegangen wird ( leider wie im wirklichen Leben auch). Nach dem Tod einer jungen Künstlerin, geraten Angehörige eines Fallschirmjäger- Bataillons ins Visier der Polizei. Die Polizei ist mal wieder vorschnell und denkt, das nur ein ausgebildeter Scharfschütze diese Tat begangen haben kann.
                                                  Nichtsdestotrotz ein guter gemachter Fernsehfilm mit teils sehr guten Schauspielern und einem hervorragendem Drehbuch. Klare Empfehlung von mir.

                                                  • Ich freu mich drauf, nicht alles von Cohen hat mir gefallen, jedoch "Satire" bringt es gut auf den Punkt.