Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Uih, feiner Film von Tom Tykwer. Ich mag ja spannende Filme, mit Verschwörungstheorien, zwielichten Gestalten und einer interessanten Story. Auch wenn dieser Film letztlich nur fiktiv ist, so kann ich mir ein Fünkchen Wahrheit durchaus vorstellen. Mir hat´s also mal wieder gefallen.
Hervorragend!!! Wenn auch Teile fiktiv sind, so ist die Geschichte um Carlos in diesem Politthriller von Anfang bis Ende rasant und spannend. Dazu gehört vor allem der aussergewöhnliche Cast, wie auch die Kostüme und die Schauplätze.
Jeder der interessante Filme mag;
ANSCHAUEN!!!
Für eine Spieleadaption sehr gut geworden, ich war überrascht. Gerade die Kletter- und Kampfelemente haben Erinnerungen an das Spiel wach werden lassen. Auch die Schauplätze sind toll umgesetzt worden. In dieser Machart kann man auch mit Sicherheit
"Assasins Creed" gut auf die Leinwand bringen. Doch obacht: Aufpassen, das Uwe Boll nicht die Finger im Spiel hat!!!
So, endlich mal geguckt den Streifen und zwar ganz. Zum Film: Auch wenn einige Elemente an Missing in Action mit Chuck Norris erinnern, so kommt er nicht wirklich an diesen heran. Das liegt aber in erster Linie wohl daran, das Ralf Möller mit seinen aufgepumpten Armen nicht wirklich zum Actiondarsteller taugt, er ist einfach zu alt, das funktionierte mit Schwarzenegger im 3. Terminator auch nicht. Till Schweiger ist durch seine erfolgreichen und durchaus sehenswerten Komödien als Actiondarsteller verbrannt. Da helfen auch 6 Wochen in der Muckibude nicht wirklich. Der einzige in diesem Film der mich überzeugen konnte war Udo Kier, da er schon öfters die Rolle eines zwielichten Fieslings gespielt hat und seine Mimik sehr gut im Griff hat ( auch toll in Blade).
Das Computerspiel ist in einigen Elementen gut umgesetzt und auf die Leinwand gebracht worden, auch wenn es häufig um genmanipulierte mutierte Affen ging ( im Spiel!!), so klappt das mit dem "Übersoldaten" auch ganz gut. Der selbstdenkende Befehlsempfänger ist auch in "echt" nicht gern gesehen beim Militär, lediglich bei komplizierten Operationen wird dieser gebraucht und "schusssicher?", ist der Traum eines jeden Feldherrns.
Die Rahmenhandlung spielt wohl irgendwo in Kanada oder den Rocky Mountains, wogegen das Spiel auf einer unbekannten Südseeinsel spielt, irgendwo im Pazifik.
Fazit:
Leider hat der Wiederholungstäter Uwe Boll erneut zugeschlagen und uns einen halbgaren Braten vorgesetzt. Da helfen selbst bekannte Namen wie Till Schweiger oder Ralf Möller nicht viel. Das Uwe Boll als Filmemacher nicht viel taugt, wissen wir sowieso seit Schwerter des Königs ( Dungeon Siege), selbst ein erprobter Actionheld a´la Jason Statham ist bei einem derartigen Stümper auf verlorenem Posten.
Deshalb liebe Actionfreunde, lieber FINGER WEG!!!
Der Käse erinnert stark an "Krieg der Welten", mit Tom Cruise und der ewig plärrenden Dakota Fannings. Jedoch war hier der Spannungsfaden wesentlich besser, weil es nicht ewig knallte und rummste und auch nicht die U.S. Army dauernd in irgendeiner Form präsent war. Jedoch Mel Gibson mit seinen ewigen Flashbacks ging mir nach kurzer Zeit gehörig auf den Sack, weil ich ja weiß, das er eigentlich ein guter Schauspieler ist. J. P. ist in seiner persönlichen Entwicklung, bei diesem "Blockbuster" etwas zu kurz gekommen.
Fazit: Einmal gucken reicht.
Ein hervorragender Klassiker
Margret Rutherford ist und bleibt einfach die beste "Miss Marple" aller Zeiten. Auch wenn diese Filme schon ziemlich alt sind, kann man diese Klassiker als zeitlos beschreiben.
Hört das denn nie auf??? Halt, ich habe geträumt mein Fernseher geht in Flammen auf und meine Katze erleidet einen tödlichen Stromschlag dabei und das alles während ich im Beichtstuhl sitze. Muß ich mir jetzt Sorgen machen???
Irgendwie immer der gleiche Brei, bah ich mag keinen Haferschleim......
Große Tragödie am Fluß Ohio. Ne ne, der ganze Film war eine Tragödie vom Anfang bis zum Ende. Leider.... lag aber nicht bloß an Richard Gere. Es gibt Filme die keiner braucht, vor allem nicht diesen
Aber nur wegen Monica Belucci als lasziver F***schlitten......................
Verfilmte Biografie des Mafiosi Joseph Valachi. Hervorragend besetzt mit Lino Ventura und Charles Bronson. Klare Empfehlung für alle Freunde, die Filme wie der Pate oder Good Fellas mag. Wunderbare Bühnenbilder, authentische Atmosphäre, tolle Kulissen.
Ich wusste ja das es diesen Film gibt. Aber eine Bereicherung ist er für mich nicht.
Langweilige Grundgeschichte, vorhersehbare Dramaturgie und eine schlechte Zusammenstellung der Schauspielerriege. Tom Hanks als beinharter Gangster, wie lächerlich ist das denn? Oder gar Jude Law? Hahaha, beim besten Willen nicht.
Auch gibt es diese Gangsterfilme in dieser Machart zuhauf, nur leider keine wirklich guten.
Sehr interessanter Kriminalfilm, der die Anfänge und Vorgehensweise eines Profilers zeigt. Jedoch sind viele Szenen belanglos und behindern den Film ein wenig.
Gedreht im Nikko-Hotel in Düsseldorf, kein Scheiß. Habe selbst mal dort gearbeitet und der Barchef hat es mir auch bestätigt.
Zweifellos, der beste Belmondo
Eine der besten Fernsehserien aus Italien.
Schade, eine Geschichte die teilweise auf echten Erlebnissen des Ingo Hasselbach beruhen. Der berühmteste Neo-Nazi-Aussteiger unserer Zeit hat nach seinem Ausstieg eine aufsehenerregende Biografie geschrieben und war auch in zahlreichen Talkshows vertreten. Ich selber habe auch ein Exemplar.
Jedoch ist die Umsetzung des Buches in einen aufsehenerregenden Film kläglich gescheitert. Das liegt wohl zum einen an dem grandios vermurksten Drehbuch, wie auch den laienhaften Schauspielern und der unlogische Handlungsstrang. Und das schlimmste war allerdings, das die Tragik und der rasante Aufstieg innerhalb der Neonazi Szene völlig außer acht gelassen wurde. Stattdessen fast 60 Minuten Stasiknast und Demütigungen. Lediglich einige Szenen im Neonazimilieu und das Aufeinandertreffen ehemaliger Politknackis.
Werwolf im Schafsfell würde vielleicht besser passen. Jedoch ist der "Werwolf von Tarker Mills" einer der besten seiner Art, sprich mit der Thematik. Die Schauspielerriege um Gary Busey kann sich jedenfalls auf die Schultern klopfen, denn sie machen einen hervorragenden Job.
Jedoch ist die Tricktechnik, auch für Mitte der Achtziger, nicht auf einem guten Niveau. Hierdurch büßt der Film viel von seiner Spannung ein, auch ist die Kameraführung ne ziemliche Katastrophe, schließlich erkennt man klar jene Szenen wo ein Stuntman eingesetzt wurde.
Absolut Klasse gemachter Psycho- Thriller. Hätte auch aus der Feder von Thomas Harris stammen können
Ich mag Sci-Fi Action. Aber dieser Film war nur ärgerlich. The Brother Strause hat einmal mehr bewiesen, das sie nix können. Abgesehen davon, das die Schauspieler nichts können ( bleibt wahrscheinlich dem Skript geschuldet), ist dieser Film viel zu dunkel gehalten, jedoch soll das wohl das Elend des Streifens kaschieren.
Auch wenn ich Kiefer Sutherland nicht mag, so ist er dennoch ein sehr guter Schauspieler und im Film " Mirrors" hat er einmal mehr seine gute Klasse gezeigt.
Trotz der ausschweifenden Blutorgien und einer durchgeknallten Nonne, vermittelt dieser Film eine gewisse Spannung, die eigentlich jeden Cineasten in seinen Bann zieht.
Nichtsdestotrotz bleiben viele Fragen ungeklärt und auch das überraschende Ende konnte mich nicht so wirklich überzeugen.
Sehr spannend inszenierter Fernsehfilm in 4 Teilen. Unbedingt ansehen!!!!!!! :-)
Einer der Filme meiner persönlichen Top- 100 Riege. Kann man immer mal wieder gucken.
Todlangweilig ohne Pepp.... Absolut keine Wissenslücke