Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Also mir hat der Film absolut gefallen. Clint Eastwood als wortkarger namenloser Held, der sich als Prediger ausgibt. Als Befreier von einigen bösen Buben, der mit dem ortsansässigen Marshall und seinen Deputys noch eine Rechnung zu begleichen hat und schlußendlich nach getaner Arbeit in den Sonnenuntergang reitet. So müssen Filme sein. Geradlinig, ehrlich und ohne große Schnörkel.
Wow, sensationell gemachter Film. Wenn man bedenkt, das nicht ein echter Affe beteiligt war, sondern alles mit Motion Capturing gemacht wurde. Die Story ist fantastisch. Einige kleine Logikfehler, aber egal, denn das Endprodukt hat mich überzeugt und fast vom Hocker gehauen. John Lithgow als Alzheimer Erkrankter hat toll gespielt und auch der übrige Cast war toll. Besonders spannend fand ich die Revolution im Affenhaus und wie sich alles Stück für Stück entwickelt hat. Klare Empfehlung für diesen Sommer
Goonies meets King Kong meets E.T. So hätte der Film auch heißen können. Als Kinderfilm ganz nett anzusehen. Jedoch der mäßige Handlungsstrang, die miese Dramaturgie und die künstliche Atmosphäre lassen den Film schnell verblassen. Steven Spielberg war also als Produzent tätig? Wahrscheinlich glänzte er durch Abwesenheit. So, ich bin fast eingeschlafen bei dem Film, lediglich meine Konfirmandenblase und mein Drang nach Käsenachos hielten mich auf Trab. Hätte ich bloß mal meine Liebste mitgenommen, dann hätte ich wenigstens Knutschen und Fummeln können, im Kino. So wie 1979 auch......
Ein toller, wenn bisweilen desillusionierter James Woods, der die Lebensgeschichte eines Serienkillers spielt und stark die Forensik widerspiegelt. Dieser Film ist spannend inszeniert, wenn auch teils mit langatmigen Strecken. Wer "Hannibal Lecter" mag, ist hier gut aufgehoben.
So endlich mal grade im TV geguckt. Dieser Film ist teilweise nichts für schwache Nerven. In diesem "Antikriegsfilm", wird die Geschichte der neunten Kompanie in Afghanistan in den Jahren 88´und 89´beschrieben. Härte, Drill und unmenschliche Methoden in der Grundausbildung. Eigentlich grob gesagt ein "Full Metal Jacket"- Film aus russischer Perspektive. Auch die Entsendung der Protagonisten nach Afghanistan, traumatisierte Vorgesetzte und die Folgen, spielen in diesem Film eine entscheidende Rolle. Sehr gut werden auch die einzelnen Personen und die Kameradschaft untereinander beschrieben. Also, klare Empfehlung, von mir...
Angeblich soll der Film auf wahren Begebenheiten beruhen..
Ist zwar schon eine ganze Weile her, das ich den mal gesehen habe, kann mich aber noch gut und gerne dran erinnern
Aha, nach einer wahren Begebenheit... ich bin ja skeptisch. Dieser Film kann ruhig in einem Atemzug mit "Thank you for smoking" und "Lord of war" genannt werden. Die Machart dieses Films ist ähnlich. Ich mag Sarkasmus. Schade, das ich mir diesen Film nicht schon mal eher angeschaut habe und lieber gewartet habe, bis er im Fernsehen kommt.
Tom Hanks in der Rolle des Charlie Wilson hat mich überzeugt. Auch war der übrige Cast, neben Julia Roberts, sehr ausgewogen und homogen.
Ich denke, das ich mir die DVD dieses Films noch besorgen werde.
Somit verdient dieser Film eine ganz klare Empfehlung von mir und "Daumen hoch".
Genausowenig wie ich Helge Schneider auf der Bühne mag, hätte ich von seinen Filmen besser die Finger von gelassen
Definitiv völlig sinnfrei, aber auf dem Index. Wobei ich denke, das die Indizierung lediglich auf die Dummheit dieses Films gemünzt ist. Leider taugen die Splattereffekte so gar nicht.
Aha, ich gehöre ganz offensichtlich zum elitären Kreis derer die seltene indizierte Splattermovies ihr eigen nennen dürfen. OK, der Film ist nicht halb so spannend, wie er auf den ersten Blick vielleicht suggeriert. Dieses Zombiespektakel baut wie so viele andere auch, auf die sagenumwobene Stadt Salem auf. Hier jedoch erhängt sich ein katholischer Priester ( warum auch immer), und turnt als Untoter fortan durch Dunwich. Er "verwandelt" lauter andere Tote in Zombies und an "Allerseelen" ( welche Ironie, das ist ein evangelischer Feiertag!!! ),kommt es nach fast 80 Minuten zum Showdown in einer Familiengruft, wo der Oberzombie ( Priester!) letztlich gepfählt wird. So wie man es aus etlichen Vampirfilmen auch kennt. Die Ausstattung, die in erster Linie aus Glibber und Maden und Würmern besteht, ist wohl in diversen Angelshops dazu gekauft worden, und das Kunstblut erinnert stark an "TriTop", was eine ähnliche Konsistenz hatte. Auch die Filmschnitteffekte sind nicht der Rede wert, den letztlich wird jede Panne in der Machart dieses Films wieder ein mal mit noch schlechteren "Schockmomenten" gewürzt.
Also ich hab mir die drei Folgen gestern mal gegeben, werde wohl auch weiterhin gucken. Mich hat es zwar nicht vom Hocker gehauen, aber ich bin auch nicht eingeschlafen. Die 80´er Serie kann ich mich auch noch dunkel und vage dran erinnern.
So, habe mir grade mal "Tödlicher Schlaf" angesehen. In Ansätzen erinnert der Film an "Fletchers Visionen" ,mit Mel Gibson und Julia Roberts in den Hauptrollen. Hier jedoch geht es in erster Linie um Patienten die an einem Versuchsprojekt zum Thema, Narkolepsie, teilnahmen und an diversen Medikamentencocktails letztlich ihr Leben verlieren. Eine junge Probandin versucht daraufhin, die Todesfälle zu durchleuchten und stößt auf ein Tierversuchslabor, wo unter mysteriösen Umstanden einige Schäferhundwelpen verschwunden sind. Dann schaltet sich neben der Polizei noch das FBI ein, jedoch weiß einer nicht was der andere tut und somit kommt eine dicke Verschwörung ans Tageslicht in dessen Zusammenhang plötzlich das amerikanische Militär eine entscheidende Rolle spielt. Nervig war in diesem Film, die stetig künstlich gehaltene Spannung. Dadurch gingen einige entscheidende Dialoge ein wenig unter. Auch die surrealen Zwischensequenzen machten das Drama nicht besser. Hätte sich der Regisseur mehr auf die wesentlichen Aspekte konzentriert, hätte das etwas werden können wie damals "Fletchers Visionen". Vielleicht bleibt es auch nur dem Drehbuch geschuldet, ich weiß es nicht.
Spannend und glaubwürdig inszeniert, also eine klare Empfehlung von mir......
Jetzt weiß ich auch, warum ich noch nie was von dem Film gehört habe.. Der ist strunzdumm, langweilig und vorhersehbar. Gestern mal auf Kabel Eins geguckt, nebenbei noch gebügelt, Essen gekocht und anschließend Zähne geputzt. So toll war der.....
Was für ein verwackelter Schrottfilm, Das fängt bei den Laiendarstellern an, über das "Monster" was auch Werbung für Abflussfrei machen kann, bis hin zu der grandiosen Story. Also dieser Streifen kann auch im Ansatz nicht mit Godzilla von Roland Emmerich mithalten. Auch die Abrissorgien die das Monster in New York veranstaltet, sind wohl aus der Retorte. Ganz klar: "Finger weg"
Dafür konnte ich mich nie begeistern, leider. Ich fand schon die Vorstellung vom "fliegenden Köter" absurd, sogar als Kind
Das waren noch Zeiten damals, als ich Momo im Kino gesehen habe, gab´s ein Panini Sammelalbum und 2 Tütchen dazu. Kostenlos !!!!
Feiner kleiner Film, der mit einem Augenzwinkern in die Richtung von Oskar Wilde geht. Amüsant inszeniert über ein Gespenst, was quasi seinen "Job" satt hat.
Authentischer Thriller nach einer wahren Begebenheit, im Jahre 2002. Trotz der anschließenden öffentlichen Debatte sind die Waffengesetze in den USA nicht wie erhofft, verschärft worden. Die Schauspieler sind allesamt bekannte und versierte Darsteller. Als großangelegter Kinofilm taugt dieser Film nicht viel, jedoch als lauer Fernsehfilm an späten Abend.
Überflüssig, Nix neues oder spannendes. Kennt man alles schon irgendwie
Also manche "Derrick"- Folge die ich in meiner Jugend gesehen habe, war spannender.
Simpler Storyplot, erfahrene Schauspieler und authentische Schauplätze, machen diesen Durchschnitt aus. Kann man gucken, kann man auch bleiben lassen.
Definitiv der schlechteste Film der Star Trek Reihe
Definitiv einer der besten Filme mit Arnold Schwarzenegger. OK zu der Zeit war Arnie auch voll auf der Höhe
Wow, Effektreich, Druckvoll inszeniertes Sci-fi- Actionspektakel. Tolle Schauspieler, mächtig viel Bums und erstklassige Computeranimationen. Zugegeben, anspruchsvolles Kino ist was anderes.
Aber wenn ich Michael Bay auf dem Plakat lese und Steven Spielberg als Produzent, erwarte ich auch keine Literaturverfilmung.
Wer also die Transformers mag ist bei diesem Film bestens aufgehoben. Jedoch sind 140 Minuten Krach, ziemlich langatmig jedoch nicht langweilig.
Klares Fazit: Unbedingt ansehen, Daumen hoch
Achtung SPOILER ::::.
Zack, Bumm Bumm Peng.
Ne der Science Fiction Film ist glaub ich von einem Elfjährigen verfasst worden