Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Klasse Film und einfach De Funes. Stellenweise Klamauk, aber egal.
Klasse Film für die ganze Familie. Ich mag Animationsfilme und wenn sie so gut gemacht sind wie dieser, sogar noch viel lieber. Auch wenn mit Klischee´s gespielt wird, so macht dieser Film einfach nur unglaublich viel Laune. Daumen hoch!!!
So, Gerald Butler mag ich nicht. Er hätte besser was anständiges gelernt und wäre vielleicht sogar ein guter Butler geworden. Ein guter Schauspieler ist er jedenfalls nicht. Weder im "Sandalenfilm" 300, noch in Gamer. Das liegt, glaube ich in erster Linie, an der Machart dieses Films. Die Grundgeschichte ist ja nicht besonders aufregend. Viele visuelle Elemente erinnern an " Avalon" oder " Running Man". Die Knastszenarien dagegen an " Fortress- Die Festung". Nach der geglückten Flucht, beginnt die Suche nach seiner Frau und seiner Tochter, dazwischen eine "Reboot" - ähnliche Sequenz und zu guter letzt noch eine Untergrundorganisation. Also irgendwie alles schon mal dagewesen. Der Schreiberling des Drehbuchs, war also nicht wirklich kreativ.
Sogar die Manipulation von Butler, welche schlussendlich ja zur lebenslänglichen Verurteilung geführt hat, haben wir alle schon mal in etlichen Filmen gesehen.
Und auch der Showdown ist doch arg langweilig in Szene gesetzt worden.
Fazit: Nur zu empfehlen bei Minustemperaturen oder wenn die Liebste mit Wiederholungen von "Richterin Barbara Salesch" im Türrahmen steht.
Solider Mafiafilm, mit guten Schauspielern. Nichts überragendes, jedoch für den geneigten Couchpotatoe ganz gut. Typischer französischer Stil.
Na klasse. Habe gestern, obwohl nicht geplant, diesen Film gesehen.
Dieser Film ist SAT 1 Niveau. So, aufgrund meiner "Krankheit", werde ich mir wohl"Die Frau des Schläfers" reinziehen müssen!!!! Einfach schon um mein Niveau halten zu können. Viel Spaß.
Also Colin Farrell ist eh ein Spacken. Manche Dinge sollte man nicht ändern. Es waren auch die kleinen Feinheiten, die dieses Spektakel so sehenswert gemacht haben, z.B. die Fahrt im automatisierten "Johnny-Cab". Dialog; T: Möchten sie Bar oder mit Kreditkarte bezahlen? D: Selbstfahrer zahlen nicht!
Oder die Stripperin mit den drei Brüsten. "Ich stell Dir die Sender später ein, Baby".
Tja, was soll ich sagen?
1. Keine neuen Ideen. Die Lady mit dem MG- Bein, gab es schon mal in einem anderen Film.
2. Nostalgieeffekt. Mit der Zeit ganz schön nervig! Aber ganz offensichtlich gewollt.
3. Die Sprüche. Nicht wirklich originell.
4. Einige alteingesessene Actiondarsteller und ein Popstar können nicht wirklich viel rausreißen.
5. Die Zombies. Sahen allesamt aus wie aus "Doom" entsprungen.
6. Die Splattereffekte waren auch nicht spektakulär. Kann man besser abliefern.
7. Die Atmosphäre selbst war weder Grusel, noch Horror.
Fazit: Kann man gucken, kann man auch stehen lassen! Viel Rauch um nichts.
Robert Rodriguez hat mich in diesem Film ziemlich enttäuscht. Einzig der "Eierschneider" zu Beginn des Films, war ganz gut.
Mit "Machete" den ich ja gestern gesehen habe, hat er vieles wieder gut gemacht.
Großes Kino mit Dustin Hoffman. Dauert zwar etwas bis er in die Gänge kommt. Trotzdem sehenswert.
Sehr gut gemachter und stilsicherer Actionthriller, mit teils hervorragenden Schauspielern.
Teils absurde und rabenschwarze Story. Ich hatte den mal als "Beilage" in einer Zeitschrift.
Eine ähnliche Story wie Shutter Island. Kurzweilig und gut. Klare Empfehlung!!!
Die Comics waren in meiner Jugend toll. Dieser Film jedoch völlige Scheisse. Manche Dinge ändern sich halt doch
Strunzlangweilige Teenieklamotte. Wer American Pie oder ähnliche dümmliche Kost mag, viel Spaß. Nix für mich.
interessante Dystophie, habe ich vor einigen Jahren mal im Fernsehen gesehen
Diesen Schund habe ich mal "aus versehen" im Nachtprogramm von RTL2 gesehen. War glaube ich nach einer Swingerclubreportage in Greifswald.
Und noch so ein Abklatsch
War bislang "From dusk till dawn" mein persönlicher Trash- Kult- Film Nummer 1, so ist nach diesem "Werk" gerade der Pokal weiter gereicht worden.
Danny Trejo, den wir alle ja immer nur als "Schurken" erleben durften, glänzt in diesem Film als blutrünstiger Racheengel und " Held". Ich hatte schon Angst er würde, wie so oft, auch in diesem Streifen um kommen. Aber weit gefehlt, noch 2 Teile mindestens. Steven Seagal als Oberschurke, mal was ganz neues. Robert De Niro als korrupter Senator, der letztlich seiner eigenen Maxime zum Opfer fällt. Und abgetrennte Körperteile und Kunstblut zuhauf. Ich hoffe, das Michelle Rodriguez auch in den Fortsetzungen wieder dabei ist. Ich steh auf die Braut!
Auch war der übrige Cast schön anzusehen. Die Story war zwar nicht der Knaller, in abgewandelter Form auch schon das ein oder andere Mal gesehen. Aber für einen guten Actioner mit vielen Splattereffekten absolut ausreichend.
Zweifellos ein Klassiker der Achtziger. Auch als Stimmungsaufheller für einen vielversprechenden " Fummelabend" mit der Freundin zu gebrauchen.
Spannend bis zum Schluß.
Einer der wenigen Filme des " jungen" Di Caprio, die man sich durchaus ansehen kann.
Einer der wenigen Filme der leicht exzentrischen Frau Jolie und der Kleptomanin Ryder, den man sich ansehen kann. Zumal solche Gestalten tatsächlich in der Klapse anzutreffen sind
Das schlüpferlose Girlie aus Amiland in einem bahnbrechendem Welterfolg. Ein kleines Mädchen erlebt die ersten feuchten Träume, erlebt ihre erste Menstruation und ihren ersten Kuss( nein, nicht von Oma!). Spannend inszeniert und mit "toller" Musik der Protagonistin.
Dieser Film hat damals meinen kleinen 12- jährigen Nachbarsjungen zu ungeahnten Masturbationsexperimenten mit seinen Klassenkameraden verleitet. Zum Glück ohne bleibende Schäden. Vor einem Film wie diesen, hat schon Al Bundy in seinem legendären No´Maam Club gewarnt.
Jane March war in einigen Szenen echt hot, aber Bruce Willis nur elend schlecht in diesem Film.
Was waren wir alle gespannt auf die nackige Madonna. Doch der Liebesakt mit Willem Dafoe, war mehr als langweilig. Der Film selber? Unnötig!!!
Aha, ich erinnere mich.... Definition: "Sliver = Splitter, Vorband, Scheibchen, die Abplatzung, das Faserband." Ja was den nun? Also im wesentlichen geht es um eine alleinstehende Frau, die in einen exklusiven Appartementkomplex einzieht. Dieser Komplex trägt den Titel Sliver- Building ( jetzt bin ich völlig verwirrt). Der Eigentümer der Anlage wohnt ebenfalls dort und ist ein alleinstehender stinkreicher Voyeur, der sämtliche Appartement mit Wanzen und Überwachungskameras ausstaffiert hat. Natürlich weiß keiner seiner Mieter das sie ständig überwacht werden. Als ein "mysteriöser" Killer einen Mord begeht, geht es an die Aufklärung dieses Falls. Tom Berenger ist der Detective und Sharon Stone die einsame, stets geile, bereits oben erwähnte, Tussi die im Laufe des Films mit William Baldwin eine Affäre beginnt. Nachdem sie hinter sein kleines Geheimnis mit den Kameras und Wanzen kommt, ist der Ofen zeitweise aus ( ja, ich meine ihren Ofen!). Jedoch bringen sie gemeinsam den Täter zur Strecke. Eigentlich wollte ich Sharon Stone noch mal nackig sehen, wurde aber bitter enttäuscht.