Patrick_Seestar - Kommentare

Alle Kommentare von Patrick_Seestar

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    Absolute Enttäuschung! Gute Besetzung aber das Drehbuch wurde anscheinend von einem retardierten Schüler geschrieben, der niemals in Deutschland war und nichts von der deutschen Sprache versteht - der Film spielt in Hamburg und Berlin...welches Navi sagt bitte "Flügelschlagen" und welche Sauna heißt "shvitz"? Und nein, in Berlin wollen nicht alle Frauen Sex mit schüchternden Amerikanern und es gibt auch keine Oben-Ohne-Kissenschlachten in Clubs.

    WARUM machen so viele bekannte Schauspieler bei einem Film mit so einem schlechten Script mit???

    Schlechter waren im letzten Jahr nur "The Angriest Man In Brooklyn" und "Jupiter Ascending".

    • 8

      Endlich mal wieder ein Stück Kunst auf der Leinwand!

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      • 1

        Ich mag Romcoms, ich mag Liebesfilme, ich sogar manche Schweighöferfilme, aber der Nanny ist das schlechteste, was ich neben Angriest Man in Brooklyn gesehen habe. Die Figuren bleiben flach, die Szenen sind lose aneinandergehangen, der Film schafft es nicht einmal die normalen Stereotype von Nannyfilmen richten auszuformulieren, sondern reißt alles nur ein bisschen an. Bei jeder Szene weiß man ungefähr, was gemeint sein soll, aber es kommt nicht rüber!

        • 6 .5
          Patrick_Seestar 27.11.2014, 17:33 Geändert 27.11.2014, 17:33

          Ein Kammerspiel, das so gut inszeniert ist, dass es nie langweilig wird. Wenn sich diese Franzosen nur nicht so die ganze Zeit anschreien würden! Aber bei den Diskussionen, die diese kleine "Familie" hat nur verständlich - und alles nur wegen eines Vornamens...

          • 6 .5

            Nicht so gut wie Brautalarm, garantiert aber spannend-lustige Unterhaltung!

            • 8

              Im gleichen unverwechselbaren Stil wie die anderen Wes Anderson-Filme gewohnt locker und unkonventionell erzählt und diesmal sogar noch tiefgründiger als die Vorgängerfilme - Grandios!

              • 7

                Gut gemacht und eine interessante Geschichte, ein Politthriller mit wahrgewordener Verschwörungstheorie. Dennoch fragte ich mich die ganze Zeit: Wo bleiben die anderen Marvel-Helden? Spätestens JETZT müssten sie sich doch auch einschalten! Und die Soldatenromantik war mir zu überzogen.

                • 3

                  Der Trailer wie auch das DVD-Cover versprechen eine Art Hangover auf dem College. Schlussendlich haben Geschichte und Dialoge Fernsehfilmniveau, rundum nur mittelmäßig unterhaltsam mit schlechten Witzen. Und die typische Frage, wie diese Typen an acht Trinkspielen teilnehmen können, sich dabei vollkommen zulöten und danach erstens noch gerade stehen und ohne Probleme ganze Sätze bilden können. Dann doch lieber World's End oder das richtige Hangover schauen!

                  • 5

                    Valentinstag ist natürlich sehr kitschig und man fragt sich warum sich die Hauptliebesgeschichte gerade um einen Floristen dreht und das bestellen und kaufen von Blumen im Mittelpunkt steht, genauso wieviel all die Stars an Geld bekommen haben um da mitzumachen. Genauso fragt man sich mal wieder, wie ein Charakter, der als "arm" dargestellt wird, eine junge Frau, die bei einer Art Sexhotline mitmacht, dennoch eine geräumige supertoll eingerichtete Wohnung in einer amerikanischen Großstadt hat. Dennoch toller Seitenhieb: Taylor Swift schenkt Taylor Lautner vor der Schule ein T-Shirt und möchte gern, dass er es sich gleich anzieht. Lautner: "Ich zieh mich doch nicht in der Öffentlichkeit um!" In New Moon sah das noch ganz anders aus, Werwolf.
                    Pluspunkte bekommt der Film auch für die Verküpfung der parallel verlaufenden Episoden, was nie langweilig wird.

                    • 5

                      Punkte gibt's auf jeden Fall für Humor und Unterhaltungswert, ansonsten ist das Drehbuch eher mittelmäßig geschrieben. Mit Shoppen und Der letzte schöne Herbsttag hatte sich Ralf Westhoff als Regisseur etabliert, der Drama und Komödie mit dokumentarischen Erzähleinschüben verbindet und damit eine klare Handschrift vorzuweisen hatte. Mit dem Einzug seines neuesten Films in die Kinos legt er dies vollkommen ab.

                      Gesellschaftskritik ist hier locker rübergebracht, Generationenunterschiede auch, aber er hinterlässt mit dem Film zuviele lose Enden für Figuren und ihre Geschichten, ganz zu schweigen von dem plötzlichen Ende.

                      • 5

                        Ein Kunstfilm mit einem anderen Blick auf die Welt im Allgemeinen und die USA im Besonderen, ein Blick eines Außenseiters, ohne direkten Zugang zur Welt.

                        Wuschigmachende Kameraführungen und Schnitte, kaum Dialoge, nicht geeignet für einen Videoabend, ich werde ihn mir allein nochmal ansehen, dann schaff ich's vielleicht auch bis zum Ende durchzuhalten.

                        • 4

                          War mir am Schluss einfach zu lang und zu krass.

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                          • 5

                            Kommt bestimmt besser, wenn man einige spanische/mexikanische Telenovelas gesehen hat, ohne geht viel von dem Humor verloren.

                            • 8

                              Grandios geschrieben und fantastisch gespielt!

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                              • 6 .5

                                Ich hatte nen bisschen Angst vor einer Nicholas Sparks-Verfilmung, die auch noch von Schmonzetten-Ass Lasse Hallström gedreht wurde, aber dann entpuppte sich der Film doch zu etwas Spannendem und Romantischem.

                                • 6 .5

                                  Tolle Superhelden-Action, aber irgendwie fehlt dem Film der Humor und dass halb Metropolis niedergemacht wird ist 1. zu übertrieben und 2. nicht wichtig genug, weil ist ja nicht New York.

                                  • 6 .5

                                    Für indonesische Polizisten gehört Martial-Arts anscheinend zur Ausbildung dazu, du denkst dir nur die ganze Zeit: Hat er grad nich gemacht!!

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                                    • 5

                                      Bisschen zu geradlinig und militärisch für meinen Geschmack, es wird nie wirklich gefährlich für Ender und die moralischen Konflikte, verständlich, aber nicht stark genug rübergebracht. Immer noch am Besten zum Thema: Starship Troopers!

                                      • 6

                                        Skizze einer deutschen Mentalität, mit Charakteren, von denen man immer Abstand behält und mit denen nicht gut umgegangen wird; ein Film mit vielen Fragen und wenigen richtigen Antworten, aber das war ja irgendwo klar. Schon sehr interessant, aber schlussendlich bleibt zu wenig übrig, außer Schlechtem.

                                        • 7

                                          Da bekomm ich doch glatt ein gutes Gefühl beim Zuschauen, wie sich einer mal so total befreit von allen Konventionen und Regeln bewegt und dann ekelts auch wieder an, und dann will man Mitleid haben und dann wieder doch nich und dann denkt man, häh, is das jetz MacBeth? und dann wieder, klar, zuviele Drogen, aber is halt Welsh und dann das Ende...dennoch sehr unterhaltsam und tricky, danke.

                                          • 3
                                            über Noah

                                            Tolle Optik und wenn man in nen Bibelfilm geht sollte man sich als Nichtgläubiger ja vorgewarnt wissen, aber .... unfassbar konstruierte moralische Konflikte, die einen in den Wahnsinn treiben, weit entfernt von jeglicher Identifikation. Grausame Dinge werden den Charakteren und dem Publikum zugemutet. Und die Kreationstheorie, jagut, wer glaubt, der weiß halt auch und dann stimmt's eben.

                                            • 6

                                              Schöne Schauspieler und ein guter Hopkins, Brad in einer ich-tu-mal-als-wär-ich-kind-Rolle und eine zu dünne Claire Forlani (sorry, sie kann ja nix dafür) mit immer wieder schüchternem augengeflackere...wie ein laaaaaaanggezogener Kaugummi der Film mit sich immer wiederholenden existenziellen Minidialogen, gehaucht und geflüstert. Aber damals im Kino...

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                                              • 8

                                                Xavier Dolan wächst in seinem dritten Film thematisch über sich hinaus und verfilmt seine Geschichte über eine Liebe, die Geschlechtergrenzen verwischt, und den Umgang der Gesellschaft mit Anderen, gewohnt stilsicher. Mit fast drei Stunden etwas zu lang am Ende, aber super interessant!

                                                • 9

                                                  Das weiße Band ist ein durchweg spannend erzählter und bedrückender Einblick in ein dörfliches Deutschland vor ungefähr hundert Jahren, seit dem sich so wahnsinnig viel geändert hat. Ein Kontrast zur heutigen Zeit, der einen über die Freiheiten und relative Gewaltlosigkeit der Kindheit der meisten jungen Menschen heutzutage in Deutschland erleichtert sein lässt.

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                                                  • 4

                                                    Florian David Fitz ist eine Augenweide, Henry Hübchen unterfordert, die Veränderungen der Figuren nicht wirklich erklärbar oder realistisch und die Wendungen in der Geschichte, die Vater, Sohn und Enkel verbinden sollen teils zu kitschigen Gesamtbildern montiert. Da geht noch was! versucht Komödie und Familiendrama zugleich zu sein, was ihn insgesamt zu sehr schwächt.

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