Philipp Klement - Kommentare

Alle Kommentare von Philipp Klement

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    bei weitem nicht der beste teil, aber: 1. wird er immer schlechter verkauft als er ist, der film hat von der neuen trilogie die besten vereinzelten vorzüge: darth maul, liam neeson und das podrennen. 2. könnt ihr ja denken was ihr wollt, aber der 2. ist um sooooooo vieles schlechter und vor allem langweiliger als dieser streifen! der 2. teil st so mit abstand das schlechteste, was dieser saga widerfahren ist, da empfand ich den ersten teil eher als eine balance zwischen etwas licht und etwas zu viel schatten, wobei das störendste davon der schauspieler von anakin ist, die übertriebenen und unnötigen effekte, jar jar und die tatsache, dass vor der originaltrilogie scheinbar jeder jeden in einer ach so großen galaxis kannte. aber abgesehen davon geht der streifen... ich denke er wird deshalb immer so schlehct geredet, weil viele ihn viele als die erste große enttäuschung der star wars saga im hinterkopf haben, und an den 2. dann von vornherein keine großen ansprüche mehr hatten. der 3. ist auch kein meisterstück, hat aber das glück, dass er am ehesten als ganzes funktioniert. fazit: der 1. hat vereinzelt gute ansätze, die aber zu wenig zusammenhängen, der 2. ist ein totalausfall, der 3. ist nicht das gelbe vom ei, funktioniert aber irgendwie als etwas zusammenhängendes.

    • wieso muss sich eigentlich so ein schauspieler mit irgendwelchen diskussionen rumschlagen, ob er der nächste bond wird oder nicht?? lasst ihn hamlet spieln, gebt ihm richard den 3., aber verdammt nochmal behandelt ein talent von diesem format wie es ihm gebührt! weit unterm wert gehandelter schauspieler, shame on you hollywood...

      • erstaunlich akzeptable liste. ich sehe bei dem guy doch noch licht am ende des tunnels.

        • kann ich gut mit leben, keinerlei einwände.

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          • n haufen pseudointelektuelle wichtigtuerei. hauptsache die guardians auflisten, aber weder transformers 4 noch ninja turtles. da helfen auch schöne formulierungen nix, die nur den anschein erwecken, dass sie die eigentlich gar nicht so klugen gedanken verschleiern sollen. lustigerweise wie die beiden nicht aufgelisteten filme, die mit ihren schauwerten auch ihre ganzen schwächen verdecken wollen, es aber nicht packen. wenigstens was zum lachen gehabt.

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              über Troll 2

              ein feuerwerk unfreiwilliger komik^^ klare 0.0, aber angucken kann man ihn sich mit freunden auf jeden fall :D

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                Philipp Klement 24.12.2014, 23:02 Geändert 24.12.2014, 23:59

                Ausgezeichnete Serie. Ich habe sie bereits 2mal durchgesehen, und hier stimmt einfach alles: Kultcharakter an allen Ecken und Enden, gefühlt 1000 Szenen die mit ihrer ganzen Awesomeness ewig im Gedächtnis bleiben, vielschichtige und vor allem hervorragend besetzte Charaktere, und eine gut durchdachte Handlung, die vor allem im Detail glänzt, sowie Dutzende von denkwürdigen Zitaten. Aber immer der Reihe nach.
                Den Handlungsbogen kann man als eine abgewandelte Form von "Scarface" betrachten, bei dem viele Facetten und Sichtweisen hinsichtlich des Handelns unserer beiden Protagonisten (Walther und Jesse) durchleuchtet werden. Egal ob es ums Geschäft geht, die Familie, den Freundeskreis, oder den psychische Druck, dem sie ausgesetzt sind, alles wird in das Serienkonzept eingearbeitet und leistet seinen Teil zum Gesamtbild. Dabei steigt die Kurve von Staffel zu Staffel immer weiter an: waren die ersten beiden Staffeln für mich "nicht mehr" (übertrieben ausgedrückt) als verdammt gute Unterhaltung, erreichte man spätestens gegen Mitte der 3. Staffel eine Spannungshöhe, die ich sonst nur aus den besten Hitchcockfilmen kannte. Die 4. Staffel war dann ein regelrechtes Feuerwerk aus Spannung, das mir kaum Zeit zum verschnaufen gab, sowas hatte ich bis dahin in diesem Format noch nicht gesehen. Doch die 5.Staffel setzte dann nochmal einen dicken Haufen drauf: alles spitzt sich auf das Ende zu, und je weiter man dem Ende entgegen schwimmt, umso unfassbarer ist es, wie gut die Serie ist. Die 4 letzten Folgen (und vor allem die 14. ("Ozymandias")) sind dann das Produkt vom stetigen Aufbau von 4,5 Staffeln: das Beste und Vollkommendste, was ich je gesehen habe, emotional wie spannungstechnisch wirklich durch GAR NIX zu toppen!
                Das liegt vor allem an den Beziehungen, die man im Verlaufe der Serie zu den Charakteren aufbaut, und genau deshalb sind Vergleiche mit "Game of Thrones" (was ich ebenfalls als Platzhirsch in seinem "Revier" erachte) völlig unangebracht. Im Gegensatz zu GoT baut man fokussiert zu wenigen Charakteren eine viel größere Beziehung auf, was durch die Wechselseitigkeit zwischen diesen Charakteren gefördert wird. Man konzentriert sich auf Handlung und Figuren, und das meistert BB wie noch keine Serie zuvor, die ich gesehen habe. Wenn man Vergleiche ziehen will, dann eher mit den "Sopranos" (Da habe ich bisher nur die 1. Staffel gesehen, die mich aber nicht ganz gefesselt hat. Meines Erachtens nach, ist BB wie die noch besseren "Sopranos", aber mal abwarten ob ich noch so denke wenn ich auch mit dieser Serie durch bin). Zu den Schauspielern muss man nicht mehr viel sagen, allen sollte inzwischen bewusst sein, was man hier für einen starken Cast hat, allen voran Bryan Cranston, der wirklich unglaublich gut spielt (auch hier sei die Folge "Ozymandias" erwähnt).
                Dazu gesellen sich popkulturelle Anspielungen jeglicher Art, sei es die fast 1:1 übernommene Szene aus "Taxi Driver", in der Travis seine Waffen kauft, mehr oder weniger direkte Anspielungen auf "Scarface", Two Face aus "The dark Knight", oder Ringe, die irgendwann um den Hals wie bei LotR getragen werden. Viele kleine, schöne und faszinierende Montagen innerhalb der Serie sind zudem eine sehr kreative Ergänzung, die auch Abwechslung rein bringt.
                Also was soll man dazu noch sagen? Guckt man sich all die grandiosen Serien an, die in den letzten 15 Jahren produziert wurden (u.a. "Die Sopranos", "Game of Thrones", "The Wire", "Boardwalk Empire", "True Detective" etc.), und derzeit auch noch produziert werden, kann man auf jeden Fall behaupten, dass "Breaking Bad" mit seiner Art eine Geschichte zu erzählen neue Maßstäbe gesetzt hat. Gern sei auch in diesem Kommentar nochmal erwähnt, dass "Breaking Bad" als Serie all das vorweist, was ich im Kino in letzter Zeit vermehrt vermisse, was ich jedoch am Medium Film liebe. Und wird sich mit der Entwicklung des Kinos nicht bald was ändern, wird "Breaking Bad" definitiv eine der Serien sein, der man den Thronsturz des Kinos, und die Machtergreifung des Fernsehens zuschreiben kann.

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                • er is doch eh kein so überragender regisseur. klar hat er mit hdr ein meisterwerk geschaffen, aber er war damit auch eher ein ein-projekt-wunderkind, mal abgesehn von king kong vllt noch (der jetzt auch nicht überragend war) war da schon viel quatsch dabei, frighteners und braindead sind zwar kultig, aber auch bei wietem keine meisterwerke. überschätzter typ einfach.

                  • fassbender, gosling, mcconaughey, bale, de niro, nicholson, spacey, dicaprio, gyllenhall dabei, fehlen mir persönlich nur noch tom hardy und day lewis

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                      freunde, bier, dann geht das doch, aber dass hier kein meisterwerk entstanden ist hätte man sich auch vorher denken können (;

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                        saudämlich, aber auch sauwitzig.... sicherlich kein guter film, aber kann man sich auf jeden fall gönnen, wenn man keine hohen intelektuellen ansprüche hat

                        • liebe die parodien wo er mitspielt, saudumm, aber muss auch mal sein, und sein wir mal ehrlich: sauwitzig!! nicht so wie scary movie 3-5....

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                            Philipp Klement 19.12.2014, 22:03 Geändert 21.10.2015, 12:17

                            autsch, das ende war eigentlich ein regelrechter tritt in die weichteile. ich dachte mir zum ende hin immer mehr: was für ein quatsch? aber gut, wer argento kennt, soltle nicht zu viel auf logik setzen. das letzte große werk des maestros des horrors. was die unlogik angeht, so übertreibts der gute dario bei diesem film ein wenig, vor allem die reaktion der protagonistin ist...... naja, sagen wir mal sie wirkt immer ein wenig als würde sie die meinung "shit happens" vertreten. die auflösung..... mhhhh. also auch hier war mein erster tipp gleich richtig, aber ich war eigentlich unzufrieden damit, 1. lag das meiner meinung nach schon zu schnell auf der hand, und 2. sind die hintergründe dann auch sehr an den haaren herbeigezogen, ein totalausfall wie bei der neunschwänzigen katze wars dann aber doch nicht, was die auflösung angeht. allerdings kann es da auch nicht im ansatz den schwarzen handschuhen oder gar tenebre das wasser reichen.
                            so, viele negative worte, aber die 7,5 punkte sind dennoch verdient. der grund, weshalb ich argentos werke bis 1987 schätze, sind seine inszenatorischen, nicht seine inhaltlichen fähigkeiten. was der gute hier mit schnitt, kamera und farbe kreiert, ist wie üblich die schönheit des entsetzlichen bei ihm. der 2. mord war gleich auch der spektakulärste, bei den restlichen hat es der meister leider verpasst, an alte tage anzuknüpfen. die schönheit des mordens fällt hier oft unter den tisch, weil es entweder ruck zuck geht, oder zu viel im off geschieht, was generell nichts schlechtes ist, aber seien wir ehrlich: argento lässt was im off geschehen? es passt nicht so recht, und ich bin nun niemand der verherrlichte gewalt in filmen braucht, aber bei argento gehört es eben aufgrund der spektakulären inszenierung dazu, und das fehlte mir hier leider ein wenig. vielleicht hat es sich hier auch schon angedeutet, dass die kurve bei ihm von nun an nach unten zeigt, denn auch wenn der film recht gelungen ist, mit dem vorgänger "phenomena" kann er inszenatorisch nicht ganz mithalten. alles in allem ein sehenswerter und ansehnlicher argento, der seinen reiz aus der opernthematik und seiner inszenierung zieht, alleridngs schon minimale schwächen aufweist, die bei argento dann leider zur regel wurden.
                            im übrigen der letzte "gute agento" den ich gesehen habe, ab jetzt werde ich wohl nie wieder etwas neues sehen, das mit seinen großen werken vergleichbar wäre...... :/ ein trauriger tag!

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                              nicht schlecht. aber ein bisschen zu viel harry potter, ein bisschen zu viel club der toten dichter, und zu wenig direkte und ahrsche kritik. aber kann man sich mal angucken, gerade für deutsche verhältnisse dann ein etwas interessanterer beitrag

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                                  noch nicht ganz durchgesehen, aber: auffällig viele inhaltliche parallelen zu harry potter

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                                    klar trash, aber ich persönlich fand, es war spannender und atmosphärischer trash.

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                                    • alles dabei was ich erwartet habe, geht in ordnung

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                                        • 5 .5

                                          einer der filme, wenn nicht sogar der film, die den untergang des kinos eingeläutet haben. dieser film verkörpert so ziemlich alles, was man heute im kino bemängelt: story? fehlanzeige. schauspieler? *hust* effekte? boar geil! 3d? braucht man anscheinend um eine geschichte zu erzählen..... sicherlich, optisch ist der film wegweisend. doch mit seinem beschissenen overhype und erfolg hat er dafür gesorgt, dass jede blockbuster-mainstream-kack-grütze dem ganzen hinterhereifern will. was folgte waren etliche billige 3d-aufgüsse, sowie vernachlässigung von dem, was man inhalt nennt. traurig dass diese marschrichtung so viel zuspruch findet, aber was erwartet man denn von den meisten menschen, die dummen waren schon immer in der überzahl (was jetzt nicht heißt, dass jeder, der den film gut findet, dumm ist). gott sei dank hat man derzeit eine stetige zunahme an qualität bei serien, und so sind es serien wie breaking bad, game of thrones oder true detective, die das medium film mit all dem am leben erhalten, was ich daran so schätze: eine durchdachte handlung, vielschichtige figuren, tolle schauspieler und das ganze mit fokus auf qualität, und weniger darauf ausgerichtet, so schnell wie möglich irgendwie geld zu machen, egal mit welchen mitteln. einfach nur traurig, allein deshalb einer meiner hassfilme, aber 0.0 zu geben ist nicht fair, optisch macht er wie gesagt einiges her, aber das reicht bei weitem nicht, um 2,5h zu fesseln.

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                                            wie gut der film mit IRGENDEINER handlung gewesen wäre....

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                                              atmosphäre wird bei diesem film ganz groß geschrieben! meiner meinung nach von der stimmung, den farben, licht etc. her gleichauf mit supiria. der film bietet eine unglaublich sehenswerte landschaft, die genau richtig in szene gesetzt wird. gekoppelt mit dem setting und der thematik schlicht ein traum. gab meinerseits allerdings ein wenig abzug, da sich manche stellen im film ein wenig gezogen haben. wenn man davon absieht, einer der schönsten (klingt komisch) horrorfilme ever! fühlt sich genau wie supiria wie eine art horrormärchen an, und genau von da geht auch die faszination über diesen film aus. die auflösung, mhhh naja, aber der täter ansich ist schon relativ eigen bei den frühen argentos, von daher stört mich das nicht. das finale selbst gestaltet sich ebenfalls sehr spannend und spektakulär, das was bei manchen argentos auf der strecke blieb. conelly und pleasence sind weitere pluspunkte, inklusive der affe. wer fantasy mal etwas schauriger mag, wird den film lieben! argentofans sowieso.

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                                              • 6 .5

                                                deutlich stärker als die neunschwänzige katze! inhaltlich eben was man von argento erwartet, mit allen stärken und schwächen. im gegensatz zum vorgänger etwas spektakulärere morde, und eine viiiiiel bessere auflösung, wobei ich des rätsels lösung in diesem film generell sehr begrüße, auch wenn ich bei der hälfte schon die richtige idee hatte ;) spannung und optische schauwerte werden auf jeden fall geboten, und bud spencer kann den film ebenfalls nur aufwerten. hab mich allerdings am protagonistene twas gestört, reichlich unsympathischer typ. wer auf spannung steht ist hier sichlerich gut aufgehoben, und wer mit argento was anfangen kann sowieso. verstehe allerdings die ziemlich niedrige kritikerwertung nicht, die ja aussagt, dass dieser argento deutlich von den anderen abfällt, was mir jetzt nicht so vorkam, dann doch eher die neunschwänzige katze...

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                                                  mhhhhhhhh.... von argentos alten werken der bisher schwächste den ich gesehen habe. hat mich kaum gepackt, die ganze thematik hat mich nicht all zu sehr interessiert und die auflösung..... naja..... fühlt sich ein bisschen wie "wir brauchten mal eben noch eine auflösung" an. spannungstechnisch jetzt auch nicht das wahre, und die meisten morde finden durch strangulation statt, was für jmd wie argento reichlich unspektakulär ist. hört sich jetzt erstmal alles schlecht an, aber ich bewerte hier nur nach dem argento maßstab. für krimiliebhaber sicherlich einen blick wert, und für argento fans sowieso, alles in allem aber halt nicht der ganz große wurf.

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                                                    gestern in einem zug argentos "tiertrilogie" durchgesehn: bei weitem der stärkste teil! in obwohl es argentos debütfilm ist, braucht er sich in keinster weise vor seinen großen werken wie suspiria oder auch tenebrae (?! :D ) verstecken! unglaublich spannend, vor allem zum ende hin. auflösung hat mir persönlich sehr gut gefallen, nicht so hanebüchen wie heute leider viel zu oft, und auch um die ecke gedacht. sicherlich gibt es dramaturgische und logische lücken, aber das ist bei argento nichts ungewöhnliches, der film punktet eher durch spannung ud atmosphäre, sowie einen für argento verhätnisse sehr sympathischen protagonisten. die morde sind sicherlich noch nicht so spektakulär wie in supiria oder auch phenomena, aber dennoch allemal einen blick wert. schade dass argentos großen tage gezählt sind, an ihm hätte ich ansonsten heute noch meine freude....

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