rai1mund - Kommentare

Alle Kommentare von rai1mund

  • 6 .5

    Schöner besinnlicher Film in deutscher Depro-Tradition. Vor allem die erste Hälfte is nix für Suizidgefährdete.

    1
    • 7
      rai1mund 17.09.2020, 00:03 Geändert 17.09.2020, 00:04
      über Tenet

      Bei Inception und Interstellar hat das gut funktioniert, die spannende Spekulation über Raum und Zeit, Vergangenheit und Zukunft. Hier ist die Thematik irgendwie sehr kleinteilig geraten, mit Patronen, die in den Pistolenlauf zurückschlüpfen. Habe auch keine Lust beim Gucken komplizierte Begriffe auf Wikipedia checken zu müssen, um folgen zu können. Als High-End-Baller-Movie allerdings eine verdiente 9!

      • 8 .5

        Eine gelungene Hommage an den dänischen Filmregisseur Carl Theodor Dreyer, 1889 - 1968.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Theodor_Dreyer

        • 6 .5

          Der Hauptdarsteller ist das Kinderheim. In so einem wäre ich gern gewesen. 500 Zimmer, 1000 Türen und ein "Versorgungstunnel".

          2
          • 5

            Ausschließlich für Udo Lindenberg Fans. Annehmbar.

            • 7

              Geschichten aus Absurdistan. Unterhaltsam.

              • 3

                Eine schöne Idee, die bereits Louis Bunuel, der Film Die 12 Geschworenen, Hercule Poirot, Agatha Christi u.a. würdig realisiert haben. Hier hats nicht geklappt. Die Schauspieler wirkten überfordert, sie taten mir etwas leid.

                  • 4

                    Ich bin den englischen upper class Firlefanz wirklich leid, - hier in einer zähen, immer absehbaren Inszenierung. Und Maggie Smith war auch schon mal bitchyger.

                    • 6 .5

                      Na gut, brillante Bildqualität. Etwas übernatürlich. Aber sonst? Nicht direkt langweilig, aber die Story schon 100 gefühlte Mal gesehen. Nur ein überraschender Einfall - nicht mal eine Minute lang -, den zu spoilern sich lohnen würde. Bissi wenig für einen Director wie Ang Lee.

                      • 5

                        Herr Tarantino hat seine Fans sicherlich wieder voll zufriedengestellt. Aber die vielen Längen - auch noch mit einer dieser unsäglichen Pausen mittendrin. und dann die unterirdisch schlechten Dialoge!

                        • 8

                          Gespenstisch. Würd ich gern auf der großen Leinwand sehen.

                          • 7 .5

                            Horror mit happy end. Mein Kommentar ist zu kurz!

                            • 8 .5

                              Geil. Endlich mal keine Rücksicht auf die Scheiß-Realität genommen.

                              4
                              • 8

                                Was für ein fieser kleiner Thriller, mit einem monströsen Haupttäter. Und München ist auch noch nie so häßlich abgelichtet worden.

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                                • 6 .5

                                  Merkwürdig. Den ganzen Film lang dachte ich nur: Längen, Längen, es zieht sich, alles zu lang und plötzlich war der Film zu Ende.

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                                  • 8

                                    Hier passt das bekannte Kafka-Zitat: "Im Kino gewesen. Geweint."

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                                    • 7 .5

                                      Sowas wie ein Fundstück. Witzig, spannend, abgedreht.

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                                      • 8

                                        Verstörend - sowohl Nicos Musik und Leben als auch die Darstellung der Trine Dyrholm.

                                        • 9

                                          4 Stunden cineastisches Chaos bis zur Erlösung : ICH LIEBE DICH.

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                                          • Robert de Niro, Hexenkessel (Mean Streets)
                                            Nicole Kidman, Birth
                                            Leonardo di Capri, Wolf of Wall Street
                                            Jeanne Moreau, Fahrstuhl zum Schafott
                                            Michell Serrault, Das Verhör
                                            Stéphane Audran, Der Saustall
                                            Marcello Mastroianni, Flucht nach Varennes

                                            • 8 .5

                                              Boormans 'Point Blank' hat den gleichen Kultstatus verdient wie Scarface, Fargo, Mystic River, LA Confidential, ecetera

                                              • 8 .5

                                                Wow, was für ein kalter, fieser Thriller in einem futuristischen fast menschenleeren Frankfurt. Die Hochpreis-Architektur der neuen Viertel hier, scheint auch ohne Menschen / Menschlichkeit auszukommen.

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                                                • 8 .5

                                                  Schön, wie alle Charaktere rehabilitiert werden. (außer dem Pfarrer)
                                                  Ein Feel-Good-Movie von hohem Rang!

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                                                  • 5 .5

                                                    Dieser quasi rhythmische Wechsel von herzerwärmenden Passagen und blutgeiler Gewaltszenen scheint eine Obsession des Regisseurs zu sein. in Pans Labyrinth hat das noch funktioniert vor dem Hintergrund des spanischen Bürgerkrieges. in diesem Märchen hier finde ich das nicht so zwingend.
                                                    Für Sally 'Happy-Go-Lucky' Hawkins gibt es allerdings ne 9.

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