rai1mund - Kommentare
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Alle Kommentare von rai1mund
Eine gelungene Hommage an den dänischen Filmregisseur Carl Theodor Dreyer, 1889 - 1968.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Theodor_Dreyer
Der Hauptdarsteller ist das Kinderheim. In so einem wäre ich gern gewesen. 500 Zimmer, 1000 Türen und ein "Versorgungstunnel".
Ausschließlich für Udo Lindenberg Fans. Annehmbar.
Geschichten aus Absurdistan. Unterhaltsam.
Eine schöne Idee, die bereits Louis Bunuel, der Film Die 12 Geschworenen, Hercule Poirot, Agatha Christi u.a. würdig realisiert haben. Hier hats nicht geklappt. Die Schauspieler wirkten überfordert, sie taten mir etwas leid.
Spooky.
Ich bin den englischen upper class Firlefanz wirklich leid, - hier in einer zähen, immer absehbaren Inszenierung. Und Maggie Smith war auch schon mal bitchyger.
Na gut, brillante Bildqualität. Etwas übernatürlich. Aber sonst? Nicht direkt langweilig, aber die Story schon 100 gefühlte Mal gesehen. Nur ein überraschender Einfall - nicht mal eine Minute lang -, den zu spoilern sich lohnen würde. Bissi wenig für einen Director wie Ang Lee.
Herr Tarantino hat seine Fans sicherlich wieder voll zufriedengestellt. Aber die vielen Längen - auch noch mit einer dieser unsäglichen Pausen mittendrin. und dann die unterirdisch schlechten Dialoge!
Gespenstisch. Würd ich gern auf der großen Leinwand sehen.
Horror mit happy end. Mein Kommentar ist zu kurz!
Geil. Endlich mal keine Rücksicht auf die Scheiß-Realität genommen.
Was für ein fieser kleiner Thriller, mit einem monströsen Haupttäter. Und München ist auch noch nie so häßlich abgelichtet worden.
Merkwürdig. Den ganzen Film lang dachte ich nur: Längen, Längen, es zieht sich, alles zu lang und plötzlich war der Film zu Ende.
Hier passt das bekannte Kafka-Zitat: "Im Kino gewesen. Geweint."
Sowas wie ein Fundstück. Witzig, spannend, abgedreht.
Verstörend - sowohl Nicos Musik und Leben als auch die Darstellung der Trine Dyrholm.
4 Stunden cineastisches Chaos bis zur Erlösung : ICH LIEBE DICH.
Robert de Niro, Hexenkessel (Mean Streets)
Nicole Kidman, Birth
Leonardo di Capri, Wolf of Wall Street
Jeanne Moreau, Fahrstuhl zum Schafott
Michell Serrault, Das Verhör
Stéphane Audran, Der Saustall
Marcello Mastroianni, Flucht nach Varennes
Boormans 'Point Blank' hat den gleichen Kultstatus verdient wie Scarface, Fargo, Mystic River, LA Confidential, ecetera
Wow, was für ein kalter, fieser Thriller in einem futuristischen fast menschenleeren Frankfurt. Die Hochpreis-Architektur der neuen Viertel hier, scheint auch ohne Menschen / Menschlichkeit auszukommen.
Schön, wie alle Charaktere rehabilitiert werden. (außer dem Pfarrer)
Ein Feel-Good-Movie von hohem Rang!
Dieser quasi rhythmische Wechsel von herzerwärmenden Passagen und blutgeiler Gewaltszenen scheint eine Obsession des Regisseurs zu sein. in Pans Labyrinth hat das noch funktioniert vor dem Hintergrund des spanischen Bürgerkrieges. in diesem Märchen hier finde ich das nicht so zwingend.
Für Sally 'Happy-Go-Lucky' Hawkins gibt es allerdings ne 9.
Wie bei allen kreativen / künstlerischen Ambitionen braucht es auch in der Folkmusik tausende und abertausende Singer/Songwriter mit umgeschnallter Gitarre bis aus diesem notwendigen subkulturellen Bodensatz eine Lichtgestalt wie z.B. Bob Dylan sich erhebt.
Das ist das Meta-Thema des Films.
Die anderen 98 % tingeln ein Leben lang durch die Clubs oder sie geben ganz auf, wie der traurige Protagonist.
Es ist schon so, dass der Film einer politisch korrekten Verpflichtung des Öffentlich/Rechtlichen TVs geschuldet ist. Aber angesichts der Tragödien im Mittelmeer - medial in der Wiederholungsschleife - appelliert der Film an das eigene Empathievermögen. Und das ist ok.