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Das Börsendrama The Wolf of Wall Street, die fünfte Zusammenarbeit von Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio, erzählt vom Börsenmakler Jordan Belfort, den Geldgier und Größenwahn antreiben.
Bill Corbens rasante Dokumentation lässt die blutige Realität hinter Filmen wie "Scarface" und "Blow" und der Kultserie "Miami Vice" lebendig werden: Alles in Miami drehte sich in den frühen 80er Jahren um Drogen. Die Grenzen waren weit offen, die ganze Stadt vibrierte im Koksrausch. Columbianer überschwemmten den ehemals beschaulichen Ort mit Stoff. Als cubanische Dealer ihnen den Markt streitig machten, brach schließlich ein blutiger Krieg aus. In keiner US-Stadt gab es mehr Morde pro Jahr. Zeitzeugen - Dealer, Killer, Drogenkuriere, Ermittler, Reporter - schildern, wie Miami zum lukrativsten und tödlichsten Ort Amerikas wurde. Und wie mit Hilfe gewaschener Drogengelder die glitzernde Strandmetropole entstand, die heute so beliebt ist.
Zwei kleine Ganoven, die sich bei einem Überfall auf ein Kaufhaus in eine Polizeischule retten, finden sich plötzlich in der Uniform von Gesetzeshütern wieder. Zu treuen Händen bekommen sie obendrein eine Harley Davidson 1200. Bei ihren "Ermittlungen" machen sie natürlich alle falsch, was man falsch machen kann. Sie geleiten beispielsweise Kidnapper zum Staatsbesuch, verweigern aber dem Polizeipräsidenten die Durchfahrt. Bei einem Übrfall ballern sie zwar alles sinnlos zusammen, lassen die Gangster aber entkommen. Natürlich gibt es auch wieder jede Menge flotte Blödelsprüche und die berühmten "Rundschläge", daß die Fetzen fliegen.
In Mel Gibsons Apocalypto wird eine Dorfgemeinschaft der Maya von Sklaventreiber angegriffen und gefangen genommen. Doch es kommt für sie noch viel schlimmer.
Südafrika: Tom (Bud Spencer), wegen seines Aussehens Nilpferd genannt, fährt mit seinem Bus reiche Touristen und Großwildjäger durch den Busch. Was seine Gäste nicht wissen: Als Tierliebhaber lädt er die Gewehre mit Platzpatronen. Sein Cousin Slim (Terence Hill) engagiert sich ebenfalls für die Natur. Diese Idylle stört der hinterlistige Spekulant Mr. Ormond. Er plant die Eingeborenen um ihr Land zu bringen und ein Safari-Paradies für das Jet-Set aufzuziehen. Das können Slim und Tom nicht dulden.
In Lord of War versorgt Nicolas Cage als skupelloser Händler Krisengebiete mit Waffen – und Ethan Hawke will ihm als Interpol-Agent das Handwerk legen.
Leg dich nicht mit Arnie an!, will man dem Predator zurufen. Doch da ist es schon zu spät, und Arnold Schwarzenegger in einer Privatfehde mit dem außerirdischen Trophäenjäger.
In der Kult-Komödie Und täglich grüßt das Murmeltier reist der mürrische Moderator Bill Murray in ein langweiliges Provinzkaff und wird dort in einer Zeitschleife gefangen.
Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.
In Bube Dame König GrAs wird eine Gruppe planloser Möchtegern-Gangster in einen Plan verwickelt, er ihre Kompetenzen bei weitem übersteigt
Mit Pulp Fiction schuf Quentin Tarantino die Mutter aller ‘Kultfilme’, in dem er philosophische Profikiller, abgebrühte Boxer, perverse Entführer und eine verführerische Gangsterbraut in eine wahnwitzige Geschichte schmiedete.
Im dritten Teil der Die-Hard-Reihe, Stirb langsam – Jetzt erst recht, macht Bombenleger Jeremy Irons New York unsicher. Er verwickelt Bruce Willis und Samuel L. Jackson in ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jeder Fehler den Tod bedeuten könnte.
Jeff Daniels und Jim Carrey machen sich auf den Weg, einer hübschen Frau ihren Koffer zurück zu bringen - und benehmen sich Dumm und Dümmer.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Leonardo DiCaprio und Russell Crowe kooperieren in Ridley Scotts Der Mann, der niemals lebte, um einem Terroristenführer das Handwerk legen zu können.
In James Bond 007 – Casino Royale gibt Daniel Craig unter Regisseur Martin Campbell sein 007-Debüt und erzählt, wie der schärfste Geheimagent aller Zeiten die Lizenz zum Töten erhielt.
In ihrem wohl bekanntesten Film werden Terence Hill und Bud Spencer im Wilden Westen für Regierungsbeamte gehalten, wiederlegen diese Annahme eindrucksvoll bei einem Restaurantbesuch und verprügeln Bösewichter, die es auf harmlose Siedler abgesehen haben.
In dem Film Im Land der Raketenwürmer wird eine Kleinstadt mitten in der Wüste von blutrünstigen Untergrundwesen angegriffen.
Der Pate ist der erste Teil der Trilogie basierend auf den Büchern von Mario Puzo und brachte Marlon Brando als Titel gebendem Clan-Chef den Oscar ein.
In der schwarzhumorigen belgischen Mockumentary Mann beißt Hund begleitet ein Kamerateam den Profikiller Ben bei seiner ‘Arbeit’ und geht ihm dabei sogar helfend zur Hand.
In der Kiffer-Komödie Lammbock - Alles in Handarbeit bringen Moritz Bleibtreu und Lukas Gregorowicz mit ihrem Lieferdienst nicht nur Pizza, sondern auch Cannabis an die Kunden.
Mit Terminator schrieb Regisseur James Cameron Sci-Fi-Geschichte: Arnold Schwarzenegger ist der terminator, der durch die Zeit zurück geschickt wird, um den zukünftigen Rebellenführer auszuschalten.
Mit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zeigt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall von Ray Liotta im Schatten des Mafiosi Robert De Niro.
In der Romanverfilmung American Psycho schlüpft Christian Bale in die Rolle eines sadistischen Wall Street Yuppies im New York der 1980er Jahre.