Reli - Kommentare

Alle Kommentare von Reli

  • 5

    ein netter Film, der durchaus seine Momente hat, aber unterm Strich dann doch im Tümpel der Teenie-Klamotte kleben bleibt. Ich hätte mir mehr Gags Richtung "Pfadfinder und praktische Tipps" erwartet, aber man kann nicht alles haben. Fazit: ein Film der auf dem Zombie-Hype aufspringt, und was nettes für zwischendurch.

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    • 6 .5

      wartet mit einem überraschenden Ende auf, bis es jedoch soweit ist, erduldet der Zuschauer eine etwas langatmige Story.

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      • 5 .5

        Bin jetzt mitten in der ersten Staffel und wenn Peter Stormare nicht wäre, hätte ich bereits aufgegeben. So richtig packen tut es mich nicht und ich finde die Charakterzeichnung der meisten Figuren ehrlich gesagt eher oberflächlich. Was bei "Orange" sehr gut funktioniert klappt bei "Prison Break" leider nur bedingt. Ich harre aus...

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        • 7
          Reli 29.10.2016, 15:17 Geändert 29.10.2016, 19:06

          Die "Armee der Finsternis"-Reihe geht immer und Bruci-Baby sowieso. Auch der 3. Teil unterhält wieder mit Trash, Untoten und markigen Sprüchen - und nicht zu vergessen die Kettensäge :-)

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          • 9

            um es kurz zu machen: was ein geiler Scheiß! Trash in schönster Vollendung, garniert mit Blut, schwarzem Humor und sogar einer Story.

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            • 6

              beim Abspann habe ich durchweg schallend gelacht, was beim Film an sich nicht der Fall war (da gab es zweimal herzhaftes Gelächter). Aber dennoch: eine nette Fortsetzung, die für zwischendurch recht gut ist.

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              • 9
                Reli 22.10.2016, 15:39 Geändert 22.10.2016, 15:40

                Es ist ein wahre Freude die Serie zu schauen, hier wimmelt es von durchgeknallten sympathischen Gefängnisinsassinnen und Wärtern. Es menschelt an allen Ecken und Ende und jede Ethnie bekommt ihr Fett ab. Übergossen ist das Ganze mit einem charmanten Augenzwinkern und einem exzellenten Soundtrack. Klar gibt es Längen, Stereotypen und WTF-Momente, aber das macht Orange eben auch aus.

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                • wohlverdient! Und jetzt das Eis her :-P

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                  • das muss jetzt mal fürs Protokoll festgehalten werden: das schönste an der Liste sind deine Kommentare! :-)

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                    • 7 .5

                      die Bewertung bezieht sich auf die erste Staffel:
                      sehr guter "Whodunnit", dessen Auflösung ein bisschen unglaubwürdig wirkt, aber bis es soweit ist, wird man hineingesogen in die Landschaft, den Mord und die Bewohner des Örtchens. Nicht zu vergessen die passende Klaviermusik, die die Szenerie untermalt.

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                      • 3 .5
                        Reli 04.10.2016, 20:51 Geändert 04.10.2016, 20:53

                        in meiner Wahrnehmung war das ein Hochgesang auf die Liebe (zu wem auch immer) und eine sehr schlechte Umsetzung der Comics. Die Story flacht derart ab, dass ich mich zwischendurch gefragt habe, ob was mit meinem Hirn nicht stimmt; Jared als Joker war einfach nur over acting; Smith nicht ganz so schlimm, wie befürchtet; Margot Robbie hat wenigstens das Oberteil gut ausgefüllt usw. Kurzfassung: ahhhhhhhhh, was eine Verschwendung!

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                        • 3

                          Mickey Rourke als Satan macht Spaß zuzusehen, Danny Trejo leider weniger und vom Rest will ich gar nicht erst anfangen. Öde und langweilig ist noch nett formuliert, trifft es aber sehr gut.

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                          • 8

                            für mich war der Film weniger Horror, als mehr Psychothriller, aber das sind eh nur Begrifflichkeiten. Der Film ist einfach großartig! Der Cast, die Story, die Bilder und der sehr gute Sound verschmelzen zu einer Einheit und ich freue mich schon auf die nächsten Filme des Herrn Mitchell.

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                            • 6 .5

                              der Film hat es tatsächlich geschafft in mir Sympathien für Hoover zu wecken - und allein das ist eine Glanzleistung. DiCaprio ist exzellent, Watts auch, und die Geschichte wird in ruhigen Brauntönen geschildert, was irgendwie passte.

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                              • 7

                                der Film kommt ohne großartige Action aus, die er in meinen Augen auch nicht benötigt. Mit einem liebevollen Augenzwinkern wird hier dargestellt, wie Kunst fasziniert, elektrisiert, erotisiert etc. Auch das Ende fand ich sehr galant. Wer einen Reißer à la Oceans 11 erwartet wird unweigerlich enttäuscht werden, wer eine Liebeserklärung an die Kunst sehen möchte, kommt auf seine Kosten.

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                                • 7 .5

                                  liebevolle Verfilmung des Kästner Romans. Hier ist die Welt noch in Ordnung, in der selbst Schneemänner einen Namen bekommen und die Verwicklungen sehr charmant inszeniert werden.

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                                  • 5
                                    Reli 27.09.2016, 20:54 Geändert 27.09.2016, 20:55

                                    ach Anton, ich hab nur dir zuliebe durchgehalten - die Idee ist nett, die Umsetzung lala, so richtig fesselnd war das Ganze wirklich nicht, aber für einen entspannten Nachmittag auf der Couch völlig okay.

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                                    • 8

                                      eigentlich sind Cop-Bro-Filme nicht so meins, aber beide Hauptdarsteller agieren derart überzeugend und packend zusammen, dass ich gar nicht anders kann, als den dufte zu finden. Das einzige was nervte war das permanente Dauer-"Fuck"-Gelaber im O-Ton.

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                                      • 6 .5

                                        Benicio ist auch hier wieder zum niederknien, und auch wenn es im 2.Teil etwas "hektischer" zugeht, bleibt das Gefühl einer Distanz, was schade ist.

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                                        • 7

                                          Benicio ist zum niederknien, aber als Zuschauer blieb ich seltsam emotional unbeteiligt, und das, obwohl ich im Sozialismus groß geworden bin :-P

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                                          • 8

                                            "Hübsch häßlich hams sie`s hier" :-)
                                            Charmante Kriminalkomödie mit Heinz Rühmann - eine Verfilmung der Pater Brown Geschichten mit viel Herz.

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                                            • 7 .5

                                              beeindruckende Aufnahmen vom Mount Everest wechseln sich ab mit den Dramen des Lebens bzw. der beteiligten Menschen. Die Idee, den Film mit dem Mythos um die Erstbesteigung (1924 Mallory und Irvine) aufzugreifen ist eine sehr gute - auch wenn sich das Ende nach europäischer Sicht etwas arg hinzieht, ist es ein starker Film.

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                                              • 5
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                                                beginnt sehr gut, baut auch die Spannung auf, aber dann kippt die ganze Sache und das Hirn wird blockiert durch eine grundsätzliche Frage, nämlich kurz gesagt: "Hä?". Immerhin ist das Ende gut, was aber die vorhergehenden verständnislosen 30 Minuten auch nicht wieder wett machen kann.

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                                                • 1

                                                  Boah, war der Film schlecht.
                                                  Frage: Was kommt raus, wenn man denkt, dass die Effekte so toll sind und das Hirn des Betrachters blenden, so dass man keine Story braucht? - Antwort: Das da!

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                                                    Patriotismus hin und her, hier wird geklotzt und nicht gekleckert. Man riecht förmlich den Schweiß, das Testosteron, die Angst in diesem Panzer. Über das Ende kann man debattieren, muss man aber nicht, ich fand den auf seine Art ganz stimmig. Fazit: definitiv eines der besseren Kriegsdramen.

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