Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Ein Coming-of-Age Film, der so nebenbei das Thema der Trauerverarbeitung exzellent zeigt, witzige Momente hat und von seinem starken Cast lebt (Asmund sollte man im Auge behalten, der wird hoffentlich noch häufiger auf der Leinwand zu sehen sein). Und die Erweckung durch Punkmusik ist einfach göttlich in Szene gesetzt.
Ein satirischer Abgesang, dem ich manchmal mehr Bissigkeit gewünscht hätte. de Niro und Hoffman zuzuschauen macht Spaß - nicht zu vergessen der herrlich psychotische Harrelson.
Da ist mir diese Perle tatsächlich jetzt erst über den Weg gelaufen - und hat mich schwer beeindruckt. Die Story ist sehr gut, der Cast auch, die Atmosphäre der Comicvorlage wird exzellent eingefangen und es gibt keinen überflüssigen Dialog.
die Idee ist eine gute, die Umsetzung eigentlich auch, krankt aber ein bissl am Geldmangel, so dass der gute Plot auch nicht alles retten kann.
Natural Born killers und True Detective. In Zombieland war er auch verdammt gut, ach und Wag the dog - herrlich psychotisch.
Alles Gute Woody und beglücke uns weiter so mit Filmen!
Hier wird nicht nur Martial Arts Fans was geboten, nein hier wird das Ganze in eine Geschichte gebettet, die einen mit fiebern lässt. Großer Cast (allen voran Hardy), Hammer Fights, und ein schönes Ende.
Ohne den Mord würde das Ganze noch seichter vor sich hin plätschern. So passiert dann doch noch etwas, was kurz die Müdigkeit, die bei Sichtung dieses Streifens aufkam, ablenkte. Ansonsten fühlte ich mich nicht mal ansatzweise in die Zeit der Beat Generation versetzt und leider ist der Cast nicht durchgehend brauchbar.
ein Film mit DEM Titel muss vor Patriotismus nur so überquellen, sonst wird das nix mit der Weltherrschaft. Das das Ganze so lieblos und zäh auf die Leinwand gebracht wurde, empfindet man vielleicht nur als Nicht-Ami so (um hier mal ganz tief in der Klischee-Kiste zu wühlen). Der 2. Teil macht zum Glück sehr vieles besser als der 1.
Irgendwie hat mein Hirn die ganze Zeit auf den Auftritt von Zombies gewartet, die aber nicht kamen, weil es hier um Mumien geht. Okay, gecheckt, Hirn neu justiert und dann einen Film genossen, der es langsam angehen lässt, dafür aber mit irren Ideen aufwartet.
Eigentlich mag ich keine Liebesfilme, aber diese Perle ist ja zum Glück nicht nur das und hat mit dem Cast, der Leichtigkeit und ja, auch der Liebe, mich völlig überzeugen können.
Hier wird nichts Neues erzählt, aber das muss der Film auch nicht - die Vehemenz mit der James McAvoy die Drecksau gibt, muss man gesehen haben.
Alle geben sich doll Mühe, aber so richtig überspringen tut da nix.
Kommt nicht an den Vorgänger heran, unterhält aber ganz nett für zwischendurch.
ganz witzige Klamotte, die durch ein paar Einzelszenen punktet. Stephen Fry als Moderator bekommt einen Extra-Punkt :-)
Leider fängt der Film den Charme der Bücher um Kommissar Kluftinger nicht ein und der Allgäuer Dialekt liest sich okay, aber gesprochen (und so geballt wie hier) ist er nur zusätzlich anstrengend.
der Film nimmt dich mit auf eine lange Reise. An deren Ende wartet kein Happy End, aber aufgrund dem Gefühl der Lebendigkeit, das aufblitzt, dass es etwas gibt, für das es sich lohnt zu leben und zu lieben, dafür lohnt sich die Reise.
Meine Güte, was hätte der Film zünden können, mit einer fetten Prise mehr Anarchie und den "Sex Pistols" als musikalische Untermalung - stattdessen gibt es einige verpasste Gelegenheiten, einen doofen Sohn, den ich nicht als mein eigen Blut bezeichnen möchte und einen Bösewicht, der leider nur ein Wicht ist. Schade, die Grundlage für eine erfolgreiche Demontage der Konsumwelt war vorhanden, blieb aber ungenutzt.
die Latte des Anspruchs hängt tief und wer nicht mehr von diesem Film erwartet, wird belohnt werden mit unterhaltsamen, manchmal auch echt witzigen Szenen.
der Film krankt v.a. daran, dass er im Sentimentalen geradezu badet. Netter Film, der dadurch spannender wird, dass er auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Cast ist solide, das Ende auch, für zwischendurch gerade richtig.
nicht Romeros bester Film, aber es gibt - zum Zombie nochmal - deutlich schlechtere dieser Art auf dem Markt.
schlechte Dialoge treffen auf miese Darsteller und ein noch schlechteres Drehbuch.
die Wüste sieht schick aus - der Rest ist Elend.
"Mama" fängt gut an und lässt leider stark nach, bis es sich zum Ende hin ganz auflöst. Ein großes Plus sind die Akteure und auch die Atmosphäre wird (am Anfang) sehr gut transportiert.
eigentlich steh ich nicht auf Gesangseinlagen im Film, bei diesem mache ich aber mal ne Ausnahme (aber auch nur während der Erstsichtung, beim zweiten mal anschauen flaute das Ganze deutlich ab - was symptomatisch für den ganzen Film gilt): nette, witzige femme-Darstellung, an der die Darstellerinnen sichtlich Spaß hatten.
das Rache ein Gericht ist, dass am besten kalt serviert wird, beweist der Film aufs gnadenloseste und kommt dabei auch ohne Blut aus :-)