Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Emotionsloses vor sich hinplätscherndes Filmchen, bei dem das Ende (die zweigeteilte Frau) symbolisch für meine Ambivalenz gegenüber dem Film gelten kann, denn es gab durchaus Momente, die fesselten.
eine hübsche junge Frau arbeitet ihren Vaterkomplex an alten Säcken ab; von Charlotte Rampling ist man stilvolleres gewohnt und das Ozon eigentlich gute Filme machen kann, merkt man diesem Streifen nicht an - und: die Vergleiche zu "Der Swimmingpool" mit Delon&Schneider gehören verboten. (Oma würde entrüstet schnauben: Also bitte!?!)
herrlich unterhaltsamer Film über das Leben und die Liebe, der wie immer bei Anderson-Filmen, gewürzt ist mit Philosophie und Sarkasmus. Einen Extra-Punkt gibt`s für die herrliche Schulaufführung :-)
der Film hat mich überhaupt nicht erreicht (und dass, wo ich Andersons Filme eigentlich liebe), einziger Lichtblick war Anjelica Huston in einer viel zu kleinen Rolle. Schade.
ihr versüßt mir grad den Sonntag - ich hab gewonnen, jippie! Dankeschön :-)
Alternativvorschläge für den Filmtitel, die den Inhalt besser beschreiben:
a) Und nebenbei die große Langeweile
b) Und nebenbei die große Absurdität
...nicht mal der Jazz war gut...
Mein erster Katastrophenfilm im zarten Alter - und dann gleich so ein guter!
eine Perle unter den Western auch heute noch!
Und: beim Bonusmaterial gibt es eine wirklich nette Entstehungsgeschichte mit kleinen Anekdötchen - I love it.
ganz gutes Filmchen, dass ohne die Pennäler-Witze sicher besser wäre, aber dennoch Spaß macht. Für das Filmplakat gibt es einen Extrapunkt :-)
Die Trashqueen spricht: ganz, ganz schlechter Film. Der ist noch nicht mal würdig "Trash" genannt zu werden!
schwanke zwischen Psychose oder Hysterie nach dieser Sichtung....
Die Nebenakteure fand ich überzeugender als die Hauptdarsteller, was leider einiges aussagt, der Soundtrack ist gut, auch wird versucht die Stimmung der 50er einzufangen, aber - wie das so ist, wenn man unterwegs ist - der Staub legt sich über alles, auch dem Film.
Adventureland = Leben = nix Neues, aber der Soundtrack war sehr schön und ein bisschen rückerinnert man sich an seine erste große Liebe und bekommt feuchte Augen, das ist auch was :-)
Hmmmm, war okay. Vielleicht hätte ein Kurzfilm mich zu einer höheren Bewertung gebracht, aber iss ja nich.
das Gelaber von Simon Pegg war einfach too much und seine Rolle als der große Stecher, äh, wie soll ich sagen, derart fehlbesetzt, dass es schon peinlich war. Ansonsten gab es ein paar solide Gags, Freundschaft überwindet alles Blabla und ein nettes Ende (mit dem besten Cornetto-Gag)
Der Film hat durchaus seine starken Momente, aber als Persiflage auf Buddy-Cop-Filme gab es da Potential für mehr und der dämliche deutsche Untertitel unterstreicht das Ganze.
als Liebhaberin von Zombies konnte ich bei dem Film sehr herzlich lachen - ein Film der Persiflage und Hommage in schönster Form vereint.
schrammt haarscharf an einer Rosemunde-PIlcher-Verfilmung vorbei (bzw. wie ich mir eine vorstelle), dem Ganzen hätte mehr Biss gut getan oder Blut oder eine Keule oder [passendes bitte einsetzen].
An dieser Stelle möchte ich den Machern dieser Serie meine tiefe Dankbarkeit aussprechen: für die gute Unterhaltung, den schwarzen Humor, die Dialoge, den Cast und den guten Tipp für die Weinflasche-am-Stiel.
was haben wir gelernt? Zwei an sich coole Genres zu mixen, heißt noch lange nicht, dass dann was Cooles rauskommt. Tut es hier leider wirklich nicht. Daniel Craig ging mir noch nie so auf die Nerven mit seinem Gesichtsausdruck wie hier. Und das Ende, ach das Ende...
entweder ist mein Hirn wirklich nicht auf die Wellen der Konsumwelt geeicht, oder der Trailer war am Thema vorbei. In Erwartung der Sichtung einer Komödie bekam ich mehr Drama als das. Was den Film nicht schlechter macht (der ist sogar gut), aber eine völlig andere Annahme meinerseits konnte dem Film nicht ganz gerecht werden.
semi-spannender Thriller (wirklich?) der im Schnee spielt und wahrscheinlich die Abgründe der menschlichen Seele ausleuchten soll - dazu fehlt aber leider einiges. Was nettes zwischendurch, der bei keinem der Darsteller viel Kraftaufwand hervorgerufen haben dürfte (außer beim Schneemannbauen).
eine poppige Verfilmung Houdinis Leben (gemixt mit Fantasy) die vor allem der sauguten Darstellung von Brody alles zu verdanken hat. Okay, der Soundtrack ist auch gut :-)
Ein guter Welles-Film im Stile des Noir, bei dem es manchmal etwas unübersichtlich wird, das Ende aber überrascht.
ein Horrorfilm der in meinen Augen alles richtig macht - die haben es halt drauf, die Skandinavier.