Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Short cuts hat mich leider nur gelangweilt - trotz Starensemble und Robert Altman als Regisseur.
Fazit: Lutsch an deinem Daumen, egal wie alt du bist?! Ehrlich, da befriedige ich meine Freudsche Oralfixiertheit lieber durchs Rauchen...
Jetzt im Ernst: der Film fängt gut an, kann das hohe Niveau aber leider nicht halten. Zu viel wird reingepackt, zu wenig ausgeleuchtet, so dass am Ende ein leicht schaler Geschmack im Mund zurückbleibt (der natürlich auch vom Daumen kommen könnte).
Ein netter kleiner Film, der vor allem von den Monologen des Hauptdarstellers lebt und stellenweise sogar Spaß macht.
Durch den Film bin ich auf Ryan Gosling aufmerksam geworden - und es hat sich gelohnt. Schicksal, Kismet, als was auch immer man das Leben bezeichnen möchte, hier wird der Determinismus zelebriert, dass es kein Entrinnen gibt - für keinen.
konnte mich leider nicht überzeugen, weder Story-technisch, noch von der Verknüpfung der einzelnen Charakter miteinander und vieles ließ mich völlig kalt - was a bissl konträr zu dem steht, was der Film auch hätte sein können.
hätte auch "middle-stop" heißen können, denn der Film verreckt leider ab der Hälfte. Eine Kürzung um mindestens 30 min hätte dem Film richtig gut getan, denn so bleibt es nach einem starken Anfang leider nur ein Pop-Lern-Video für Konsumfreunde. Da nützt auch der gute Cast nix.
Liebevoll im Stil der 80er gedrehter Trashfilm, der alles beinhaltet, was ein guter Trashfilm braucht: bizarre Story, Drogen, Humor auf Bauchnabelhöhe, nackte Haut (und in dem Fall noch viel Fell), schriller Soundtrack und Dialoge, die Omi den Kopf schütteln lassen. Sehr schön ist auch der Slogan auf dem Plakat :-)
Wer ein Herz für die "alten Monster" hat, wird die Serie lieben. Geschickt werden die Charaktere miteinander verwoben und der Unterschied zwischen Realität und Zwischenwelt verwischt beim Zuschauer. Manche Handlungsstränge sind ein bisschen lang geraten, Eva Green ist mir manchmal too much, aber das ist Jammern auf hohem Niveau, denn die Serie ist fantastisch!
solider Horrorfilm, der bei der gerade vorherrschenden Hitze besonders zu empfehlen ist, da er im Schnee spielt.
Raum für großartiges Storytelling bleibt wenig übrig, wenn es um epische Schlachten geht. Ausgehend davon ist der Film für mich völlig okay, was die Story, das Ensemble, den Soundtrack etc. angeht.
die in meinen Augen völlig überflüssige "Stimmunterlegung" einiger Pinguine versaute mir den ganzen Film, der eigentlich durch seine Naturaufnahmen allein besticht und diese "Vermenschlichung" nicht benötigt hätte.
Max Frisch wurde mir für lange Zeit vergällt, Dank der damaligen Deutschlehrerin, die mit uns ein halbes Jahr den "Homo Faber" sezierte (exhumierte?). Nach langer Zeit habe ich mir den Film wieder angeschaut und bin mir grad nicht sicher, ob es die Nachwirkungen selbiger Tante sind, dir mir den Film als nicht so gut erschienen ließen oder ob der Film einfach nicht so gut wie die Vorlage ist. Wie auch immer, er besticht durch einige wirklich packende Szenen, die aber leider nicht über die gesamte Länge reichen.
Wirkt leicht überholt, macht aber dennoch Spaß, auch wenn manche Action-Szenen arg bemüht wirken und das Ende nicht wirklich überrascht. Im OT gibt es immerhin eine nette Szene, als Schwarzenegger auf deutsch monologisiert.
Polit-Thriller vom Feinsten, im Gewand der 70er-Jahre - Koteletten und Schlaghosen rocken einfach!
Leider kann der gestählte Body von Jackman das schwache Drehbuch auch nicht wettmachen. Fazit: watt fürs Auge (wegen Jackman), nichts neues über Japan gelernt (dann doch lieber nen Reiseführer lesen) und die Musik war auch nicht so der Bringer. Keine gelungene Fortsetzung von "Wolverin", aber einmal anschauen geht.
Episodenhafter Film, dessen Klammer die Entführung von Clooney bildet. Macht im OT deutlich mehr Spaß als im deutschen und unterhält in poppiger Buntheit. Einzig die Rolle Swintons fand ich überflüssig oder sagen wir eher sinnfrei (die dadurch persiflierte Doppelmoral der Presse erschloss sich mir in keinster Weise). Und der Trailer vermittelt m.E. ein völlig falsches Bild von dem Film.
einer meiner Lieblings-Coen-Filme. Nicht nur wegen des guten Cast, dem stimmungsvollen "Soundtrack" oder des epischen Ausmaßes der Geschichte, nein, auch weil die Hoffnungslosigkeit der literarischen Vorlage hier nahezu perfekt eingefangen wurde.
Katastrophenfilm vom Fließband, der mit ein paar netten Anblicken zu gefallen weiß. kann man sich schon mal anschauen und es ist alles so wie man es erwartet.
Lange habe ich gezögert, da die literarische Vorlage zu meinen Lieblingen gehört, aber nun ist es vollbracht. Und ich war begeistert, wie gekonnt das Buch umgesetzt wurde. Der Cast ist großartig, die drohende Landschaft, der Verlust der Menschlichkeit, das Rohe, Brutale kommen hier derart gut rüber, dass man sich wünscht, auch so einen Begleiter an seiner Seite haben zu dürfen, wenn die Apokalypse droht.
ich bin unentschlossen: ist es nun eine Persiflage auf die ganzen Superheldenfilme oder nimmt sich der Film dann doch zu Ernst. Da mein Empfinden dieser Ambivalenz die ganze Zeit da war, hat mich selbiger auch nicht vom Hocker gerissen. War stellenweise lustig, dann wieder pathetisch und tauchte manchmal tief in den Kitsch ein. Gut unterhalten wird man dennoch.
sehr ansprechende Umsetzung der Comic-Vorlage. Seit Sichtung des Films will ich auch nicht mehr nach Alaska fahren....
so recht zünden wollte der Film bei mir nicht, was vielleicht daran liegt, dass alles schon mal da war, alles auch ein bisschen besser umgesetzt, und der Twist, naja, war schon bissle vorhersehbar.
ganz nett der Kleine, will ja nur spielen und so stupst der Film einen immer in die Kniekehlen und schreit "hab mich lieb", aber leider gehört dann doch mehr dazu, als Elemente aus den "Sch`tis" zu wiederholen, denn damit misst man den Film schon.
Verliert sich nur leider all zu schnell in Belanglosigkeiten. Aus der Idee hätte man mehr machen können, so bleibt es ein dennoch alternativ anmutendes Bonbon, was in einem falschen Gewand daherflutscht.
galt damals als absoluter Geheimtipp und wir haben den im Sommerkino über 4 Jahre in Folge geschaut - und ich kann immer noch lachen. Randnotiz: die Szene mit dem Eisschlecken im Wasser auf einem Gummiring nur nachmachen, wenn man der absolute Diktator seiner Motorik ist.