Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Leider kein gelungenes Remake - und das obwohl ich die Coen-Brüder vergöttere. Tom Hanks konnte mich schauspielerisch wenig überzeugen und generell fand ich die meisten Szenen zu überzogen ge-act-ed, als das es mich vom Hocker gerissen hätte. Sehr schade, dass.
Gott, war der Film schlecht. Was hier an Klischees bedient wird, tut wirklich weh; die Hölzerkeit der Darsteller wird nur vom Set übertroffen; die Dialoge sind uninspiriert und gäbe es nicht 2, 3 kleine Szenen, die wirklich gut sind, dann gäbe es jetzt keine 1,5 Punkte.
ein charmanter kleiner Gangsterfilm, indem es menschelt. Randnotiz: Ich war ein bisschen erstaunt, dass der von 2003 ist, denn ich hätte ihn in den 80ern verortet, aber das macht ja nix.
das Dead Man zu meinen Lieblingsfilmen gehört, liegt vor allem am Soundtrack von Neil Young, der einfach nur göttlich ist! Der Film allein bewertet schafft es immerhin auch auf 8 Punkte, aber in Kombination zur musikalischen Untermalung kann es nur eine fette 10 geben.
Müder Abklatsch der vorhergehenden Teile. Leider mag sich das Auge hier nicht mal mehr an der tropischen Kulisse ergötzen und die Ohren wollen die alten Gags nicht hören, schade.
Ein Film, der mich, entgegen seines Titels, sprachlos zurückließ.
Almodovar will viel, packt viel in den Film rein und erwartet viel vom Zuschauer. Leider fand ich vieles nicht nachvollziehbar und war ab dem 1. Viertel nur noch genervt.
Ich fand den Film super, von der ersten bis zur letzten Minute. Story, Darsteller, Spannung - war alles da, um mich zufriedenzustellen. Und, da gebe ich Maniac gerne recht: ein kleiner Lichtblick in dem Genre.
Schön, dass Captain Picard immer noch Befehle erteilen kann :-)
Jetzt im Ernst: "Green Room" ist ein wirklich guter Film, der gekonnt mit Witz und Aggressivität jongliert und dabei die Story nicht aus den Augen verliert. Ich habe mich verdammt gut unterhalten gefühlt und kann jedem nur empfehlen, den im OT zu schauen. Aber unter "Horror" würde ich den nicht einstufen.
Naja, die Insel war schick, der auzurblaue Ozean dazu, dass stimmt schon alles milde. Die Story war okay, die Darsteller haben es versucht und das Ende war kein happy-iges, also von daher...gibt wirklich schlimmeres anzusehen.
Danach hatte ich Schlafstörungen...der Film ist verdammt gut, man sollte sich vor dem ansehen aber sehr bewusst sein, dass der Name des Films Programm ist.
der einzige Grund, warum ich diesen Film überhaupt gesehen habe, ist, dass wir Dank Deutscher Bahn in Cuxhafen festhingen und irgendwie 4 Stunden Wartezeit bei Schweinkälte überbrücken mussten - voila, und schon fand ich mich im Kinosessel in diesem Film wieder. Der natürlich unterhaltsam ist und mal wieder zeigt, dass es keine Story braucht, wenn nur genügend schöne, junge, faltenlose Dinger über die Leinwand hüpfen und schon hat man den Blockbuster. Leider nicht meins, obwohl ich Drew Barrymore eigentlich mag.
PS: die restlichen 2 Stunden Wartezeit gingen dann mit hitzigen Debatten über "Fleischvermarktung" in Filmen rum - so besehen hatte dieser Film doch was gutes.
nett - und das sagt schon alles.
Erstklassige Dialoge, Rockwell und Mantegna spielen exzellent, die Musik hat auch was und die scheinbare Langsamkeit, mit der der Film ins rollen kommt, tut dem ganzen keinen Abbruch.
Peter Ustinov ist die bisher beste Verkörperung des belgischen Detektivs, was er in diesem Film wieder vortrefflichst unter Beweis stellt. Sicher, ganz so elegant ist die (Auf-)Lösung diesmal nicht, aber schön anzusehen allemal, zudem die Kostüme mir immer wieder einen Seufzer entrungen haben.
ein sehr löblicher Ansatz, die Vorlage filmisch umzusetzen, auch die Bilder sind opulent, von der Story wird einiges eingefangen und der philosophische Ansatz fehlt auch nicht, aber leider, leider, bleibt nach Sichtung nicht dieses Gefühl zurück, berührt worden zu sein.
Als Raucherin bin ich vor dem Film auf die Knie gegangen, als der in den Kinos lief, und habe gedankt. Denn als damals die Ausgrenzung von uns oral-fixierten Nikotinern begann, war dieser Film ein kleines Fanal am Nichtraucher-Horizont. Aber nicht nur deswegen mag ich diesen Film, nein, auch wegen seiner Statements, seiner Überzeugung und seinem Sarkasmus. Darauf rauch ich erstmal eine.
nicht der beste Film von Guy Ritchie, aber auch nicht sein schlechtester (Stichwort: Swept away, aber das ist eigentlich auch kein Argument). Die gewohnten Zutaten finden sich auch hier: Gangster, Bräute, wer-verarscht-hier-eigentlich-wen, sehr guter Soundtrack, witzige Momente, coole Momente - dennoch kommt er nicht an Snatch oder Bube, Dame... ran.
Ich weiß immer noch nicht, was ich zu dem Film schreiben soll, irgendwie ist er nicht Fisch noch Fleisch sondern irgendwas mit Linsen. Nicht das er mir Blähungen verursacht hätte, aber als Vergötterin von "Alien", fühlte ich mich schon stellenweise veräppelt. Und so vieles war einfach nur schrecklich überflüssig (wie Linsen eben). Vielleicht ergibt es ja mehr Sinn, wenn Scott seine geplante Trilogie als Alien-Prequel abgeschlossen hat....oder so.
Erstaunlich witziger Film, mit etlichen Seitenhieben auf die verschiedenen Liebes-und-Weltuntergangs-Filme. Auch das offene Ende fand ich hier passend und nicht zu vergessen das schicke Filmplakat.
Hier wird schamlos bei anderen Filmen geklaut (v.a. Alien), was dem Film natürlich keinen Abbruch tut. Dieser weiß zu unterhalten und zu übertreiben und irgendwie ist das Seeungeheuer ja niedlich.
Für mich der schlechteste Teil der Reihe, die Jugendlichen nerven so richtig (aber vielleicht sollen die das ja auch?), die Story vom ersten Teil wird mühsam versucht fortzusetzen und den Priester fand ich irgendwie manisch-unüberzeugend.
Es ist und bleibt der beste Teil der Rec-Serie. Der Rest ist alles schon gesagt :-)
aus dem Setting hätte man echt mehr herausholen können, das Ende war witzig, dazwischen war es leider nur Lala.
Losgelöst von seinen Vorgängern betrachtet, macht der Film richtig Spaß: entzückende Seitenhiebe auf das Genre, eine überzeugende Story und gruselig war es stellenweise auch.