Reload - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+58 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+22 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning179 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Reload
Einfach ein zeitloser Klassiker, der in vielen Bereichen Maßstäbe gesetzt hat. Und sehr fein geschrieben guggi. Schön, dass du die WWF mit reingenommen hast. ;)
Ich konnte letzte Nacht nicht pennen, also habe ich so gegen 02:00 Uhr den Fernseher nochmal angemacht und ein wenig rumgezappt. Hab dann ein paar Minuten den Quatsch Comedy Club geguckt, bis Martin Schneider kam. Ca. 2 Minuten nach Beginn seines Auftritts war ich selig am schlafen.
Der Kerl ist wirklich unlustig und ne absolute Spaßbremse. Als Einschlafhilfe aber gut zu gebrauchen.
http://www.torontofc.ca/news/2011/06/havent-forgotten-frings
Wunderschönes Interview mit einer hervorragenden Dolmetscherin. :)
Alles Gute, Lutscher!
"Nordberg, ich bin es, Frank. Wer hat dich so zugerichtet?"
- "I love you"
"Äh, ich liebe dich auch Nordberg. Wer ist es gewesen?"
- "Schiff, Boot!"
"Sehr gut Nordberg, ein Boot. Also, wenns dir wieder besser geht, geh ich sehr gern mit dir segeln, auf einem Boot, wir machen eine Kreuzfahrt, so wie letztes Jahr..."
- "Nein, Drogen!"
"Hey Schwester, geben sie dem Mann ein paar Drogen. Können sie nicht sehen, dass er Schmerzen hat?! Geben sie ihm eine Spritze, schnell!"
- Nein, nein. Heroin, Heroin Frank."
"Hör zu Nordberg, das ist schwer zu beschaffen. Ich glaube, dafür wirst du mir schon ein paar Tage Zeit geben müssen."
"Die nackte Kanone" ist und bleibt einer DER Slapstickklassiker. Ein Gag jagt den nächsten, da können sich viele der heutigen Komödien eine ganz dicke Scheibe von abschneiden.
Hm, das einzige was ich mir davon ansehen würde, sind die Robotorkämpfe. Der Rest ist dann wohl die klischeemäßige Vater-Sohn Geschichte. Nicht wirklich was neues.
"The best there is, the best there was and the best there ever will be".
Einer der Helden meiner Kindheit, als Wrestling seinen ersten großen Run in Deutschland hatte. Schön, dass man ihn letztes Jahr nochmal sehen konnte. Er war einfach "The Excellence of Execution".
Da guck, so schnell geht das. Kaum ist stu für bestimmte Zeit Mitglied bei MP, schon wird einem Darsteller/Film die Anklage gemacht, den er es gestern verissen hat. Ihr mit eurer Vetternwirtschaft ;).
Dat passt! Herzlichen Glückwunsch stu.
Irgendwie hat glaub ich fast jeder eine Vorhersage von 8.0 für "District 9". Das hatte ich auch. Also geht man ziemlich positiv an diesen Film heran. Und dann...ich bin enttäuscht. Gut, es ist eine Kritik gegenüber Rassismus und Diffamierung und schlecht schaut das auch nicht aus. Doch fehlte was. Sei es ein wenig die Glaubwürdigkeit oder Spannung an der Geschichte selbst, die sprunghaften Handlungen der einzelnen Charaktere, alles ist ein wenig unentschlossen. Viele Wege werden eingeschlagen, richtig zu Ende wird keiner gegangen. Man bleibt einfach unbefriedigt zurück. Ein wenig mehr Subtilität hätte "District 9" gut getan.
Ich warte lieber auf 13-13-13.
Wünscht ihr euch die Erfolgsserie von Martin Scorsese auch im deutschen Fernsehen?
- Äh, ja. ;) Aber ich glaub, da muss man eher zur DVD-Box greifen.
"Vorbilder" ist normalweise eine Art von Filmen, die mächtig in die Hose gehen können. Man erwartet schlüpfrigen Humor, eine von vorne bis hinten durchschaubare Geschichte und die gängigen Klischeetypen. Gut, ganz von diesen Vorurteilen kann sich "Vorbilder" auch nicht befreien. Aber trotzdem strahlt das Werk von David Wain immer eine Portion Wärme aus und ein Schmunzeln ist immer drin. Vor allem die Einbindung des LAIRE ist eine klasse Idee und Christopher Mintz-Plasse weiß schon wieder zu gefallen. Die einzige Person, die nervt ist das kleine Anhängsel von Sean William Scott, dieses vorlaute Geplapper geht einen doch ziemlich auf die Nerven.
Auch sonst ist alles ziemlich überraschungsarm, doch ganz nett anzusehen ist es allemal.
Man muss John Cusack einfach mögen. Einfach ein toller Darsteller und er kommt sau sympathisch rüber. Happy Birthday!
In der Auflistung fehlt aber definitiv "Grosse Point Blank". Mit "High Fidelity" einer seiner besten Filme.
Ich schwanke zwischen totaler Vorfreude und weiterer überflüssiger 08/15 CGI Agentenexplosionbummkrachschlacht. Aber im Endeffekt haben mir alle 3 Impossible Teile gefallen und jetzt gibt es noch Simon Pegg und Jeremy Renner. Also tendiere ich doch zur Vorfreude. Auf gehts, Mr. Hunt.
"Mindhunters" von Renny Harlin - ein gelungener Psychothriller oder nur ein wirr zusammengeschusterter Abklatsch großer Vorbilder?
Die Grundidee ist klasse: Sieben FBI Profilerschüler + 1 Beobachter müssen als Abschlussprüfung einen simulierten Mordfall auf einer einsamen Insel innerhalb eines Wochenendes lösen. Das bis zum ersten richtigen Mord nicht allzuviel Zeit verstreicht ist aufgrund der Ausgangslage auch klar, nur wer steckt dahinter?
Wer steckt dahinter? Das ist die oberste Frage in "Mindhunters". Wer hat ein Motiv, ist es jemand innerhalb der Gruppe, der Ausbilder oder ein Außenstehender? Das ganze ist schon relativ spannend, positiv ist auch, dass der Spannungsbogen fast kontinuierlich während des ganzen Films oben gehalten wird. Das nebenbei noch einige fiese Fallen eingebaut sind, die stark an "Saw" erinnern, ist auch nett umgesetzt. Doch das Problem von "Mindhunters" ist, dass der Film einfach zuviel will. Schlägt man eine Richtung ein, so folgt man fünf Minuten später einer anderen. Dann kommt der Twist, dann der und dann der...darunter leidet die Charakterzeichnung der Figuren, die Auflösung ist zwar ganz ok, leider aber auch etwas a-typisch.
Trotzdem überwiegen eindeutig die positiven Aspekte, dieses "Wer bist du wirklich?" Spiel hat schon was und macht das ganze rundherum doch sehenswert.
The Rock und Bad Boys sind zwei der besten Actioner der 90er Jahre, immer wieder sehenswert und haben definitiv ihre Daseinsberechtigung. Das Bay danach immer "größenwahnsinniger" wurde, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber für die zwei oben genannten Filme darf man ihn nicht verurteilen. Wer seine komplette Filmografie als Schrott oder Nonsens abkanzelt, der macht sich das Bay-Bashing zu einfach.
Weißer Teenie muss mit seinem Vater wegen Geldproblemen in ein Ghetto/Slum von Chicago ziehen. Hier haben die Schwarzen/Latinos das Sagen und man muss sich durchkämpfen. Zum Glück gibt es das Boxen...
Hört sich vielleicht nicht so spannend an, ist aber wirklich gar nicht mal so schlecht. Das liegt vor allem daran, dass die schauspielerischen Leistungen allesamt sehr ordentlich sind sowie die Boxkämpfe zwar stellenweise leicht übertrieben, aber gut inszeniert sind. Außerdem kennt man viele Nebendarsteller aus anderen Produktionen wie z.B. Brian Dennehy oder Robert Loggia. Leider läuft alles auf ein typisches Hollywoodende hinaus, aber ansonsten ist "Fäuste" durchaus sehenswert.
"Money Talks" bedient sich wirklich an fast allen Klischees, die dem Genre "Buddy-Actionkomödie" zugehörig sind. Aber das muss ja nicht unbedingt schlimm sein. Ist es hier auch nicht. Man hat mit Charlie Sheen und Chris Tucker nicht die talentiertesten Darsteller, die Story ist 08/15, aber - who cares? Wenn das Ganze dann einfach nur verdammt unterhaltsam ist, sprich die Action sowie auch der Witz stimmt, dann hat man auch alles richtig gemacht. Für eine gesellige Runde kann man "Money Talks" wirklich empfehlen.
Auch ich entscheide mich für ein Unentschieden. Beiden Seiten haben ihre Vorzüge. Mir persönlich gefällt der "ernste" Jim Carrey wirklich gut, Truman Show, Mondmann, Eternal Sunshine oder auch seine Darstellung in Number 23 sind alle klasse, auf der anderen Seite sind Ace Ventura und vor allem Dumm und Dümmer absolute erhabende Vertreter der Blödelkomödien.
Einstand. Deuce. Egalité.
Truman Show
Der Mondmann
Eternal Sunshine of the Spotless Mind
Als Bonus Dumm und Dümmer:
Und wie ist ihr Name?" - "So genau wüßte ich das gar nicht zu sagen." - "Na toll." - "Aber ich weiß, dass er mit "S" anfängt. Sonnig...Summig...Semmig...Schwimmig...Schwammig...Swammig...Swanson........
SWANSON?" - "Schaun wir doch mal auf den Koffer." - "Gute Idee.... Samsonite! Da war ich ja völlig daneben! Aber ich wußte, dass er mit "S" anfängt."
Laaaaaaaangweeeeiiiillllig.
Lange hatte ich auf "Source Code" gewartet. Das hatte zwei Gründe. Zum einen war der Erstling von Regisseur Duncan Jones, "Moon", mehr als gelungen und somit einer der besten Sci-Fi Filme der letzten Jahre. Zum anderen ist die Thematik Zeitreise (auch wenn im Film dazu eine andere Erläuterung dargebracht wird) immer interessant, weil es viele Möglichkeiten und Variationen gibt.
"Source Code" beginnt auch sehr stark. Die erste halbe Stunde ist extrem fesselnd. Auch wenn dem Zuschauer die Grundstory bekannt ist, so werden die Einzelheiten des Source Code erst nach und nach aufgeklärt. Man ist genau so unwissend wie Jake Gyllenhaal, von Minute zu Minute erfährt man mehr. Ein wirklich guter Aufbau, auch die ersten Zugszenen sind packend. Dann baut der Film aber unerklärlicherweise ab, viele Kernelemente der Geschichte werden innerhalb von 5 Minuten abgewickelt. Das verdirbt einem die Freude an dem Ganzen, es geht fast sogar in Richtung Hollywood-Kitsch, alles etwas unbefriedigend.
Action ist so gut wie keine vorhanden, das steht dem "Source Code" aber sehr gut. Das hätte dem Film sonst noch mehr Leben genommen. Überraschenderweise gibt es auch humorvolle Elemente, die auch so eingebaut wurden. Diese funktionieren dabei auch noch. Passt so eigentlich nicht zum Grundkonzept, ist aber ganz nett anzuschauen.
Im Endeffekt schöpft Duncan Jones zweite Regiearbeit seine Möglichkeiten nicht voll aus. Nach tollen Beginn verkümmert die Story etwas und dümpelt vor sich hin. Es ist keine totale Bruchlandung, aber ein bißchen Enttäuschung läßt sich nicht verbergen. Wäre der rote Faden konsequent wie bei "Moon" durchgezogen worden, könnte man "Source Code" wahrscheinlich in eine ganz andere Kategorie heben. So bleibt er aber nur "ganz gut".
Das war er. Der bisher schlechteste Film, den ich je sehen durfte. Man muss schon wirklich schmerzfrei sein, ein so sinnloses, absolut hirnrissiges Werk zu schaffen. Man ist von Friedberg/Seltzer ja Schlimmes gewohnt, wie Date Movie, Fantastic Movie oder Beilight. Doch was der KKK (Kotz und Kacke Klan) mit "Meine Frau, die Spartaner und ich" fabriziert hat, ist wirklich unter aller Kanone. Trotz aller Vorbehalte habe ich mir auch dieses Stücken Zelluloid angetan. Es kann immer vorkommen, dass allen Unkenrufen zuwider vielleicht doch so etwas wie eine gelungene Parodie dabei rauskommt. Mitnichten.
"Meine Frau, die Spartaner und ich" setzt auf der Hohlbirnenskala nochmal einen drauf. Den Fäkalhumor ist man ja schon gewohnt, dass daneben aber der gesamte Film nur aus unlustigen, haarsträubenden Product Placement besteht ist wirklich eine Farce. Das dabei Carmen Electra eigentlich die beste Schauspielerin dieser Produktion ist, stellt ein weiteres Indiz der wahrlichen Erbärmlichkeit des Films dar. Einfach miserabel, unterdurchschnittlich und dilettantisch. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Auch wenn "Fled" aus vielen verschiedenen Filmen zusammengekleistert ist, tut das der Spannung und dem Spaß keinen Abbruch. Eigentlich stimmt alles: die Action, die Sprüche und das mal mehr, mal weniger harmonisierende Hauptdarstellerduo (wobei Fishburne Baldwin locker an die Wand spielt). Die ein oder andere Passage ist vielleicht ein bißchen zu hektisch bzw. dämlich, aber sonst ist "Fled" einfach nur ein smarter Streifen.
Der Artikel hatte mich hieran nochmal erinnert. Könnte man im Film verwenden:
http://www.youtube.com/watch?v=qC9NgpmwEk0