Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • Ja, es ist wirklich ein Grauen, dass Sheen und Lohan auf die Leinwand zurückkehren. Haha. Ein weiterer Scary Movie scheint doch sehr überflüssig zu sein, da bis auf den Erstling alle Teile doch ziemlich, ziemlich schwach waren. Aber nun gut, schlechter als die Friedberg/Seltzer Dinger dürfte das nicht werden.

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      Eine Brieftaube namens Smsnix, seltsame Beats, die den neuen Sound aus Lutetia darstellen sollen, die gängige Sprachkultur der 2000er Jahre...die vielen modernen Einflüsse tun diesem neuen, frischeren Asterix-Film nicht gut und er versagt wie sein Vorgänger "Asterix in Amerika". Wieder einmal wird der Charme der alten Zeichentrickfilme und vor allem der Comic-Bände zu keiner Zeit getroffen. Am schlimmsten ist aber noch die Entfremdung von der Grund-Geschichte. Das man vielleicht nicht alles 1 zu 1 übertragen kann, ist verständlich und wurde auch schon früher durchgeführt. Aber muss jetzt ein junges Wikinger-Mädel eingebaut werden, nur um eine Lovestory zu haben? Muss ein nicht lustiges Vater/Sohn-Wikingergespann seine Auftritte haben, um die Story voran zu bringen? Dadurch spielt sich die zweite Hälfte des Films im hohen Norden ab und das kleine gallische Dorf+Umgebung wird zur Randfigur. Das ist alles sehr, sehr ärgerlich und vermiest einem dem Spaß an dem kleinen Gallier und seinem rundlichen Kumpel. Da greift man lieber wieder auf die Comics bzw. die alten Filme zurück.

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        Man nehme:

        - 50 g Cannabis
        - 1 Kiste Flensburger
        - zwei große Esslöffel Heroin
        - 7 1/2 Zigaretten, Marke Roth-Händle
        - 3 Adrenalinspritzen
        - 0,5 l Kaffee Hag
        - 9 LSD Tabletten
        - 5 Mohnblumen zum Kauen
        - 14 ordentliche Nasen Kokain
        - Crystal Meth zum Entspannen
        - 1 l Frischli Schoko Sauce
        - 2,3 l Melitta Auslese
        - ein bißchen Speed
        - 2 Hubbu Bubba, Geschmack Erdbeere
        - 8 Tollkirschen sowie einen Fliegenpilz

        ... konsumiert das Ganze und dann darf man an einer Folge von Lazy Town als Autor mitwirken. Herzlichen Glückwunsch!

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          Ein 14-jähriges Mädchen. Eher gesagt, ein freches, selbstbewusstes, mit einer großen Klappe ausgestattetes 14-jähriges Mädchen. Und das zur Zeit des Wilden Westens. Üblicherweise haben junge Damen in diesem Alter zu dieser Zeit nicht viel zu sagen. Ganz anders aber Mattie. Sie will den Mörder ihres Vaters aufspüren, ihn zur Rechenschaft bringen. Ganz alleine geht das aber nicht, etwas Hilfe wäre angebracht. Diese kommt in Person von Reuben "Rooster" Cogburn, einen einäugigen, versoffenen Marshal. Das ungleiche Paar macht sich an die Verfolgung des Mörders, streckenweise begleitet vom redseligen Texas Ranger LaBouef...

          Ein Coen-Film, dazu noch ein Western. Mit einer namhaften Darsteller-Riege. Alles fantastische Zutaten, da dürfte normalerweise nichts schiefgehen. Und ja, es geht nicht schief, auch wenn "True Grit" nicht der beste Film der beiden Brüder ist. Aber es passt, wie bei den Coens üblich, einfach viel zusammen. Die Story musste sich keiner groß ausdenken, es ist eine Romanverfilmung. Das Grundgerüst stand also. Was ist dann wichtig? Natürlich die Darsteller. Auf die könnte ich jetzt eingehen, aber über Jeff Bridges, Matt Damon und Josh Brolin wurde schon viel geschrieben. Die drei sind in ihrem Berufsfeld in der oberen Tabellenhälfte zu finden, und keiner der drei hat Probleme, seine Rolle auszufüllen. Wobei Bridges als vollbärtiger, trinkender alter Haudegen schon heraussticht. Was aber die junge Hailee Steinfeld abliefert, da muss man den imaginären Hut ziehen. Es ist eine Wonne dabei zuzusehen, wie sicher und klasse sich das junge Mädel vor der Kamera bewegt. Wunderbar.
          Des Weiteren gibt es wunderschöne Landschaftsaufnahmen zu betrachten, die Atmosphäre stimmt auch. Alles hat das zu erwartende Niveau. Was könnte man da kritisieren? Das die Handlung für einen Coen-Film sehr geradlinig ist und auf einen Bierdeckel passt? Eigentlich nicht, denn wie schon erwähnt war die Geschichte im Grunde vorgegeben. Vielleicht vermisst man an ein, zwei Stellen etwas überraschendes, skurriles, was man in vielen Coen-Werken bestaunen darf. Außerdem wirkt „True Grit“ an manchen Stellen zu aalglatt, ein bisschen mehr „Western-Staub“ wäre schön gewesen. Das wäre aber Meckern auf hohem Niveau.

          Im Endeffekt bleibt „True Grit“ ein sympathischer, sehr guter Coen-Western mit einigen humorvollen Passagen, die häufig auch mit einem Augenzwinkern versehen sind. Man kann sich entspannt zurücklehnen und Matties Abenteuer verfolgen. Einfach sehr gute Arbeit.

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          • Leider hört sich Be Kind Rewind besser an, als er wirklich ist. Was sich nach einer (Achtung, Wortspiel) abgedrehten Komödie anhört, entpuppt sich als kleines Drama mit zwei, drei nachgedrehten Videos. Das Ganze ist nicht unbedingt schlecht, aber man bekommt komplett was anderes serviert, als das, was man erwartet hat.

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            • Jedes Mal, wenn ich was über eine erneute Verfilmung von He-Man lese, bekomme ich vor Freude eine feuchte Hose. Aber nie war da was dran, und ich glaube daran auch erst, wenn eine erste Drehklappe fallen würde. Besetzung und Regie wäre für mich erstmal zweitrangig, Hauptsache ein He-Man Film mit den heutigen Möglichkeiten würde realisiert.

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              • Ein absolutes Unding, dass mit keiner Silbe Major League erwähnt wird. Major League ist ohnehin ein großartiger Film und Snipes hatte eine der besten, wenn nicht die beste Rolle in dieser Produktion, die ihm mit zum Durchbruch verhalf.

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                • Muss nicht sein. Teil 3 ist schon eine ziemliche Gurke. Jackie seh ich zwar immer ganz gerne, aber Tucker nervt ohne Ende.

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                    Das Gerede der Drei finde ich jetzt gerade nicht spannend, nichtsdestotrotz wird der Wolkenatlas mit der Zeit immer interessanter.

                    • Ach, was haben wir doch alle mit Äktschn-Arnie geschwitzt, gebangt, gehofft und gejubelt. Seit meiner Kindheit gehört er ja fast zur Familie. Wenn ich ihn mal treffe und er zu mir sagen würde: "Noäh listän to mä väry cärfulli. Kome wit mäe, iff ju wänt to liff....", da würde ich sofort mitgehen. Alles Gute, Terminator!

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                      • Schöner Text, guggi. Hättest aus meiner Sicht auch gerne noch mehr draufhauen können. Waldis Club ist ein Schlag ins Gesicht für jeden halbwegs ordentlichen Fußballfan. Die "Diskussionen" während der EM im Leipziger Bahnhof oder nach irgendwelchen Länderspielen aus Waldis heißgeliebten Münchener Biergarten haben noch nicht einmal Stammtisch-Niveau. Die sind weit darunter. Wenn sich mal ein Fachkundiger, der was Interessantes zu sagen hätte, in den ominösen Club verirrt, werden seine Aussagen sofort vom lustigen Grinsebayern und seinem Protegé Matze "Mr. Unlustig" Knop unterdrückt, quasi weggefegt. Auf jeden Fall ist das ganz, ganz schlimmes Fernsehen und vor allem dem Fußball kann es nur gut tun, dass diese Sendung verschwindet.

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                        • Oneliner und zynischer Humor gehören zu John McClane...schon der vierte Aufguss der Reihe konnte da mit den ersten dreien nicht mithalten. Ich hoffe, dass trotzdem ein ordentlicher Spagat gefunden wird.

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                          • 6 .5

                            Verheißungsvolle Inhaltsangabe, von den Namen her ein starker Cast...eigentlich sollte bei "Perrier´s Bounty" vieles stimmen. Leider ist das Ganze nicht so stark, wie sich das auf den ersten Blick ausschaut.
                            Man könnte es sich einfach machen und "Perrier´s Bounty" in die Liste der schwarzhumorigen britischen Gangsterthriller wie z.B. die Guy Ritchie Filme einordnen. Doch das wäre zu einfach. Denn diese Art von Film kommt erst in der zweiten Spielhälfte vor. Die ersten 40 Minuten darf man fast als Drama mit wenigen humoristischen Untertönen einordnen. Und diese 40 Minuten sind leider alles andere als wirklich gut. Michael McCrea schuldet dem Unterweltboss von Dublin, Darren Perrier, eine unbekannte Summe Geld und hat nur noch ein paar Stunden Zeit, dieses zu besorgen. Er hetzt von einem Ort zum anderen, versucht seine Liebeskummer-kranke Nachbarin zu trösten, sein Vater kommt nach ein paar Jahren das erste Mal zu Besuch und Perrier´s Handlanger sitzen ihm die ganze Zeit im Nacken. Diesem ganzen Treiben schaut man ohne großes Interesse zu. Es passiert. Mehr nicht. Als dann einer der Handlanger durch einen "Unfall" stirbt und auf Michael ab sofort ein Kopfgeld ausgesetzt ist, nimmt die ganze Sache etwas Fahrt auf. Zusammen mit seinem Vater und seiner Nachbarin erlebt der Protagonist eine kleine und schnelle Tour de Force durch Dublin, was natürlich in einen Showdown endet. Die zweite Hälfte macht definitiv mehr Spaß und einige sehenswerte Szenen sind auch vorhanden, doch wirklich zünden will der Film die ganze Zeit über nicht.

                            Ein Problem ist der fehlende Charakter einzelner Personen, vor allem die des Hauptdarstellers. Man erfährt sehr, sehr wenig über ihn, was treibt ihn z.B. an, warum hat er Schulden usw. Er wird zu Anfang dem Zuschauer quasi auf die Mattscheibe geklatscht. Sympathisch wirkt das nicht. Er ist weder Held noch Anti-Held. Obwohl ich Cillian Murphy sehr, sehr mag, diese Rolle ist schon ein kleiner Reinfall. Ganz großes, kleines Kino sieht man indes vom Oscar-Gewinner Jim Broadbent in der Rolle als Michaels Dad. Er haut schon vereinzelt spaßige Sätzchen raus und seine Angst vor dem Einschlafen, die er mit Kaffeepulver und Kokain bekämpft, sorgt für einige feine Momente. Brendan Gleeson zieht sein gutes Schauspiel in seinem relativ kurzen Auftritt gewohnt präzise durch, das passt. Was aber dem ganzen Film fehlt, sind für diese Art von Film ein, zwei skurrile Figuren. Ein schwules Handlanger-Pärchen ist da zu wenig.

                            In den letzten 15-20 Jahren wurde man von britischen Gangster-Komödien-Thrillern schon verwöhnt. Ob "Perrier´s Bounty" auf dieser Welle reiten wollte, weiß man nicht, aber es lässt vermuten. Dafür fehlen aber einige Dinge, seien es verschrobene Charaktere oder eine spannende, verworrende Geschichte. Selbst die kurze Laufzeit könnte man beklagen. Ein kompletter Reinfall ist der Film von Ian Fitzgibbon nun aber auch wieder nicht. Vor allem die erwähnte zweite Hälfte kann durchaus amüsieren und Jim Broadbent ist wirklich klasse. Als leichte Kost für zwischendurch also durchaus zu empfehlen.

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                            • 4 .5

                              "Horton hört ein Hu!" ist schon ein ganz netter Film, der eine klare, pädagogische Aussage hat, der aber auch definitiv die etwas jüngeren mehr anspricht. Zwei, drei Schmunzler gibt es auch für die älteren Zuschauer, ansonsten gibt es aber nicht viel zu entdecken. Die Welt der Hu´s soll zwar bunt und abgedreht daherkommen, wirkt dafür aber zu menschlich und ist beim zweiten Hinsehen kaum noch interessant. Punkte gibt es für den Elefanten Horton, der als Sympathieträger gut funktioniert. Er und 1, 2 tierischen Nebencharaktere sind auch für die Schmunzler zuständig, von den Bewohnern des Staubkorns kommt da nicht viel. So kommt trotz der kurzen Spieldauer an einigen Stellen auch eine gewisse Länge hinzu. Insgesamt also, wie gesagt, ein ganz netter, aber trotzdem eher ein durchschnittlicher Animationsfilm.

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                              • Dat frenzy! Fein! :)
                                .:.

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                                • Die Sequel- bzw. Remake Hysterie wird so langsam langweilig.

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                                    • Die Liste ist doch sehr, sehr ordentlich. Anstatt "Hangover" wäre "Very Bad Things", wie auch schon erwähnt, besser in der Liste aufgehoben. Von mir aus auch "Con Air" wegen der Endsequenz, oder "Harley Davidson und der Marlboro Mann".

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                                      • Man sieht auf jeden Fall deutlich, dass die neueren Rubriken den Nerv vieler User treffen. Das war/ist auf jeden Fall ein guter Schritt.

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                                        • Uh, gefährliche Headline. Ich habe zuerst "Im" anstatt "In" gelesen... :D

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                                          • Auch wenn einige seiner Filme nicht mehr die ganz große Qualität haben, sind sie trotzdem für einen DVD-Abend nicht zu schade. Das ist eben das schöne an Bruce. Und wenn dann immer mal wieder ein Kracher von ihm kommt (Ich persönlich freue mich auf Kane&Lynch), dann ist das noch schöner.

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                                            • Huch, 45 Jahre ist der Kühlschrank jetzt schon alt? Und läuft immer noch? Keine schlechte Leistung. Nun ja, ich halte nicht wirklich viel von Vin Diesel, filmtechnisch gesehen. Die meisten seiner Filme gehen mir derbst auf den Keks, Ausnahmen sind vielleicht Pitch Black und mit starken Abstrichen Babylon A.D. Und er wandelt ja auch fast immer als wandelnder Kühlschrank durch die Gegend und zeigt dabei häufig einen Gesichtsausdruck, als müsste er auf die Toilette, er hat einfach wenig Charisma.
                                              Als ich dann letztes Jahr "Multi-Facial" gesehen habe, war ich doch einigermaßen überrascht. Diesel kann sich wirklich talentiert vor der Kamera bewegen, die Frage ist, warum macht er das heute nicht, und dreht einen fast einen verblödeten Streifen nach dem anderen. Irgendwie lande ich häufig bei seinem Filmen, auch wenn ich mich dann danach darüber ärgere. Daher trotzdem Alles Gute, Kühlschrank!

                                              • Ach, der Vanille- und der Schokobär sind schon ganz gut drauf. Mit denen konnte man wirklich einige witzige Sachen erleben. Hier noch mal ihr (nach eigener Aussage) bester Moment:

                                                http://www.youtube.com/watch?v=3anv-OJAtgM#t=0m28s

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                                                • 2 .5

                                                  Los Angeles ist Peking, Mr. Miyagi heißt nun Mr. Han, statt Karate gibt es nun Kung-Fu, Auftragen-Polieren ist Jacke an, Jacke aus. Die grundlegendste Änderung ist aber die, dass der 16-jährige Daniel-San jetzt ein 12 Jahre alter Dreikäsehoch namens Dre Parker ist. Willkommen bei Karate Kid 2010, dem Remake des Klassikers aus dem Jahre 1984.

                                                  Vielleicht war die Idee gar nicht so schlecht, dem Karate Kid einen neuen Anstrich zu verpassen. Denn trotz seinem Charme wirkt der 1984-Film auf die heutigen, jüngeren Generationen verstaubt. Da das Grundkonzept einige schöne Werte vermittelt, könnte ein neues, frisches Gewand ja gut passen. Idee also gut, Umsetzung leider weitestgehend schlecht. Das größte Problem kommt gleich zu Anfang: Jaden Smith, der Mini-Klon seines Vaters. Obwohl er sich vor der Kamera nicht komplett untalentiert bewegt, wirken seine aufgesetzten Gesten und ähnliches schnell nervig. Die Rolle ist auch komplett unsympathisch angelegt. Schlimm.

                                                  Nachdem Mini-Smith also von Minute zu Minute unerträglicher wird, kommt dann nach einer langen Einführung der Chan Jackie ins Spiel. Der Jackie, der sonst durch jedes Mäuseloch fliegen kann, humpelt erst mal ein wenig durch die Szenerie und hält sich angenehm zurück. Bis er dann doch die Fäuste auspackt und das sieht bei ihm ja immer fein aus. Er hat mit dieser Rolle ein großes Erbe angetreten, aber ich denke, Pat Morita wäre stolz auf ihn. Er ist auf jeden Fall der einzige wirkliche Lichtblick.

                                                  Manche Trainingssequenzen sind nett anzuschauen und erinnern teilweise an den guten, alten Karate Kid. Doch häufig werden diese Eindrücke durchs Smiths Checker-YoYo Sprache gestört, ja, fast beschämt. Ebenfalls auf den Magen schlägt das Endturnier. Wenn sich 16-jährige duellieren, kann das schon mal ausarten. Aber das 12-jährige Kinder sich bis aufs Blut verkloppen, wirkt irgendwie fehl am Platz. Genauso wie die Lovestory. Ne, dass will nicht passen.
                                                  Ach ja, und was soll diese an Videospiele erinnernde Videoleinwand bei einem offenen Einladungsturnier für Kinder, die jede „brutale“ Kampfszene in Superzeitlupe wiedergibt? Zum Kopfschütteln.

                                                  In vielerlei Hinsicht also ein mehr als ärgerliches Remake. Die Justin Bieber-Generation dürfte an „Karate Kid“ einigen Spaß haben, ich musste mich häufiger am Kopf kratzen. Der Einfluss der neuen Popkultur nimmt dem Grundkonzept viel Fahrt weg, einzig in den wenigen ruhigen Momenten kann der Film teilweise überzeugen, sowie macht Jackie seine Sache sehr ordentlich. Im Endeffekt trotzdem vergeudete Zeit.

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                                                  • Die Silent Hill Verfilmung von 2006 ist eine der wenigen Spiel-Adaptationen, die es teilweise geschafft haben, die Atmosphäre des Games auf die Leinwand zu übertragen - Stichwort Ascheregen z.B. Im Endeffekt kam dann da trotzdem kein Super-Film raus, annehmbar war er aber auf jeden Fall.
                                                    Das Sequel wird aber wohl an mir vorbeigehen, wie auch die weiteren Konsolentitel an mir vorbei gegangen sind...vielleicht mal auf DVD, mehr aber auch nicht.