Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • Ich würd ja Vögel zu Dinos zurückzüchten ... is glaub ich einfacher. Naja, wenn der Kerl mit seinem Geld nichts sinnvolleres anzufangen weiß, wie ein Krebsheilmittel erforschen zu lassen, Regenwald zu retten, oder einfach mal Kindern in der dritten Welt zu helfen ...

    Aber mal was anderes, Reboot?!? Ich dachte bis jetzt, die Reihe soll einfach nur fortgesetzt werden! Das fänd ich ja noch irgendwo interessant, aber ein Reboot ist noch überflüssiger als diese albernen DNS-Experimente.

    In beiden Fällen gilt wohl wieder einmal - Geld frisst Hirn!

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    • Klare Sache, Arnie gewinnt!

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      • Gebt der Blondine mal was zu futtern! Sieht ja mitleiderregend aus ... ;p

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        • Folgende Exzentriker fehlen:

          Homer J. Simpson! Der wohl bekannteste Schicksalsplätzchenschreiber.
          Peter Griffin, der mit seiner Peterotika zu den außerordentlichsten Kreativen der schreibenden Zunft gehört.
          Und nicht zuletzt Lothar Frohwein! Kraweel, Kraweel!

          • 4

            Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, hat beides nicht verdient! Die Quintessenz, die man aus diesem Film ziehen kann. Hätte man aber auch vorher schon wissen können, denn dieses Zitat stammt von Benjamin Franklin. Ein Zitat, aktueller denn je, will man meinen. Die Echelon Verschwörung greift real existierende Probleme auf, gläserne Menschen, Überwachungstaat, Menschenrechte, Datenschutz ... und dann werden Motive diverser Filme und Geschichten untergerührt, um diesen Near-Future-SciFi-Thriller zu stricken. Für meinen Geschmack zu überdreht bis unlogisch, auch wenn ich die Kernaussage unterstütze. Richtig bescheuert fand ich die komplette Nummer im Casino. Insgesamt kann ich auf dieses Skynet für Arme allerdings eher verzichten und empfehle eher, das Eingangszitat zu verinnerlichen.

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            • 4

              Soll das die französische Antwort auf John Carter sein? Zumindest hat sich der Drehbuchschreiber dort offenbar inspirieren lassen und versucht, eine Komödie daraus zu stricken. Tja, stellenweise ist der Film lustig, dazu französisch, womit ich sagen will, dass sich der Film tatsächlich französisch anfühlt. Man merkt dem Film seine Wurzeln an. Das ist nicht schlecht, aber irgendwie nicht wirklich prickelnd umgesetzt. Da hab ich von unseren westlichen Nachbarn schon ganz andere Sachen gesehen. Wenn mich der Protagonist eher nervt, als dass er mich irgendwie mitnimmt, läuft etwas falsch. Was mich aber wirklich nervt, ist die Tatsache, dass der Film sich nicht an die innere Logik seiner Geschichte hält. Wenn man schon selbst mir irgendwelchen Raum-Zeit-Theorien ankommt, sollte man sich auch daran halten. Von dem mystizistischen Drumherum ganz zu schweigen. Ganz schlecht gemacht! Man könnte es kleinkariert nennen, da es sich doch um eine Komödie handelt, aber mich stört so etwas einfach. Ich könnte es ausführen, aber dadurch würde ich nur unnötig spoilen. Kann man sich ansehen, aber von einem Muss ist Two Worlds weit weit entfernt.

              • 6

                Bevor man sich diesen Film zu Gemüte führt, sollte man wissen, dass Tom Green krank ist. Er ist der Psychopath unter den Komikern und lässt mit seiner Ausgeflipptheit einen Jack Black aussehen, wie einen Unschuldsengel. Wen diese Darstellung abschreckt - Finger weg! Wer sich nicht sicher ist, sollte einige Rationen flüssiges Brot oder vergleichbare Enthemmer bereit halten. Und die, die wissen, worauf sie sich einlassen ... nunja, denen ist eh nicht mehr zu helfen. ;)

                Dieser Film bietet nicht nur Tom Green in Reinform, sondern auch diverse kaputte Charaktere, die selbstredent völlig überzeichnet sind. Wer denkt, dass Geschlechtsverkehr mit Apfelkuchen grenzwertig ist, lernt hier ganz neue Grenzen kennen - die natürlich überschritten werden. Ein Meisterwerk ist dieser Film sicher nicht, und ich kann absolut verstehen, wenn sich jemand abgestossen und angewiedert fühlt, oder den Humor einfach beschissen findet. Ich für meinen Teil fand einige Stellen einfach nur brüllend komisch. Schade, dass der Film dieses sehr spezielle Entertainment-Niveau nicht dauerhaft halten konnte.

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                • 4

                  Ziemlich viel Schema F und eine eher bescheidene Gagdichte, zumindest, was solche Gags angeht, die ordentlich zünden. Das Highlight, wenn man es so nennen will, war tatsächlich das Finale. Nicht überwältigend, aber da hab ich tatsächlich mal gelacht. Dass der beste Gag im Abspann kommt, ist bezeichnend.

                  Rom und Com hat der Film recht weit verfehlt, auch wenn die Grundidee irgendwie nett ist. Irgendwie, so theoretisch halt. Mal ehrlich, selbst Anno 2000 hätte ein 15-jähriger schon wissen können, was eine Sexhotline ist, und dass man da keinen Aufklärungsunterricht bekommt. Diese ganze Naivitätsschiene ist nicht lustig, sondern dumm. Da muss man sich fremdschämen - für das Drehbuch. Der zweite Teil ist in meinen Augen um Längen besser. Primitiver, aber besser.

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                  • Nett, sind ein paar gute Filme bei. Allerdings brech ich jetzt weder in Euphorie aus, noch in einen sinnfreien Aktionismus, weil ich nicht alle gesehen habe. Jedem das seine! ;)

                    • Da war aber mal jemandem langweilig ... ;)

                      • Solang das dreckige Oldschool-Action wird, ist der erstmal genehmigt!

                        • Irgendwie musste ich direkt an Pippi denken. Und Momo, irgendwie. Und Ronja ist auch ein tolles Beispiel. Und was haben die gemeinsam? Vermutlich kennt die in Amerika kein Schwein. Es gibt aber auch hier und da kleine Heldinnen. Nehmen wir Nancy Drew, Kim Possible oder Harriet. Ab und an gibt es kleine Lichtblicke im Klischée-Dschungel. Ich für meinen Teil mochte Pippi und Co. immer schon lieber als die Prinzessinnenpüppchen. Von Prinzessin Leia mal abgesehen. Aber das ist eine andere Geschichte. ;)

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                          • Bei ihm muss ich irgendwie automatisch an Historienschinken denken, und das ist positiv gemeint. Alles Gute für die Zukunft, auch wenn sie in der Vergangenheit spielt!

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                              Ich sage nur ein Wort: Schwanzgesteuert!

                              Okay, der musste sein. Ist mir aber zu kurz. Also als Kommentar. Dieser pubertierende Peinlichkeitenfilm präsentiert pointiert die potenzierte Primitivität des Präadulten. Dabei liefert der Film nicht nur ein Portrait der männlichen Psyche, sondern auch einige "spannende" Einblicke in das Verhalten geschlechtsreifer Weibchen in ihrer jugendlichen Paarungszeit. Das klingt ähnlich bescheuert, wie dieser Film ist. So fucking what? Or whom? Von so einem Filmchen erwarte ich, dass er mit seinem Niveau knapp über oder sogar unter der Grasnarbe unterwegs ist. Und genau das, was ich erwarte, liefert der Film. Reizende Aussichten, primitives Verhalten und Doppeldeutigkeiten. Auch, wenn die Nummer mit dem Vibrator echt eklig ist. Primitiv und Spaß dabei lautet das Motto!

                              • 4 .5

                                Öhm ... ja ... irgendwie stell ich mir unter einer Komödie doch irgendwie etwas lustiges vor. Ohne das gut gespielte, völlig kranke Miteinander von Mavis und Matt wär der Streifen unlustiger als Psycho. Ich für meinen Teil bin enttäuscht, was durchaus auch mit meinen Erwartungen zu tun hat. Das träge Psychotheater eines Prä-Midlifecrisis-Syndroms kommt tiefsinnig daher und langweilt mich mehr, als dass es mir irgend etwas gibt. Im Erinnerungsmodus kam nicht einmal irgendwie ein 90s-Retrofeeling auf. Ich weiß nicht, ob es beabsichtigt war, aber der Film hinterlässt mich so leer, wie es Mavis ist. Sollte das beabsichtigt sein, müsste man den Film mit Warnungen für labile Zuschauer ausstatten. Rein zur Sicherheit, denn in den USA könnte am Ende noch jemand auf die Idee kommen, die Macher wegen "Young Adult"-induzierten Suizids zu verklagen.

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                                • 6

                                  Ich frag mich, wieso der Film hier so schlecht abschneidet. Okay, mit den Augen eines Erwachsenen ist das alles sehr seicht, naiv und durchschaubar. Allerdings sollte man bei der Bewertung auch einbeziehen, für welche Zielgruppe der Film ist. Es ist ein Kinderfilm, und er liefert das, was man erwarten darf, damit Kinder ihn auch verstehen. Ein wenig erzieherisch kommt er daher, bietet aber auch Spaß und eine passende Atmosphären. Ich würde sagen, ideal für Grundschulkinder. Darüber hinaus dürfte er für die coolen Kids von heute "zu baby" sein, und jüngere Kinder könnten ihn nicht verstehen. Bei meiner Bewertung hab ich versucht, ein wenig durch Kinderaugen zu schauen und denke, dass er da ganz gut passt. Achja, Vergleiche mit Hannah Montana und Co. sind etwas verfehlt. Das passt, wie Pepe Nietnagel und Stiffler. ;)

                                  • 6

                                    Eine Hommage an das Filmgeschäft - nur ohne das Geschäft. Selbiges erhält einen wohlverdienten Stich in die Seite. Dort, wo der Film Klassiker zitiert und seine Liebesbekundung an diese entsendet, ist er wirklich gut. Auch die Liebe zum Film an sich finde ich sehr gut transportiert. Allerdings krankt der Film an einer Stelle, denn so ziemlich die komplette Besetzung geht mir einfach nur auf den Sack! Zum ersten Mal ist das auch bei Jack Black der Fall, der mich sonst immer erheitern konnte. Hier nervt er mich! Und auch die Rahmenhandlung ist nicht so mein Fall, insbesondere der Teil, der mit Black zu tun hat. Es ist, als hätte man mir ein argentinisches Steak auf nem Pappteller mit Jägersoße serviert. Man kanns essen, aber es schmeckt komisch. Für die Phantasie beim "schweden" gibt es aber einen ordentlichen Bonus! Man bekommt irgendwie Lust, selber so einen geschwedeten Streifen zu stricken. ;)

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                                    • Solange Nolan und Refn nicht Regie führen, ist mir der Part erstmal ziemlich Schnuppe ...

                                      Wichtig wär nur, dass die ganzen coolen Charaktere vorkommen. Vor allem will ich dieses Mal Orko sehen! Und natürlich sollen die so aussehen, wie im Cartoon bzw. die originalen Actionfiguren. Ich will Teela in Heels und nicht als verkappte Technokriegerin!

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                                      • As far as I remember ... und das nicht aufgrund von Allohol ... die besten und sympathischsten Fakten, an die ich mich erinnern kann! Vor allem 1 und 3 finde ich dabei so großartig, dass der bekennende Trekkie und Atheist von mir ein Fan-Sternchen bekommt. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wann The Cleveland Show endlich bei uns zu sehen ist. Und ganz nebenbei verstehe ich jetzt auch, wie es zu den amüsanten Musik-Episoden bei Family Guy gekommen ist. Ich erinnere da nur an Brian, Stewie und Frank Sinatra Jr.! ;)

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                                        • Hmmm ... wenn ich mir so seine musikalische Filmographie durchschaue, ist mir aus allen Filmen nur ein Thema geläufig. Außer Fluch der Karibik (hat Zimmer nur produziert, nicht komponiert) wüsste ich jetzt nicht, was durch die anderen Filme gedudelt ist. Bemerkenswert ... wenn auch in negativer Hinsicht. Auch wenn ich sie teils Jahre nicht gesehen habe, klingen Willow, Das letzte Einhorn, Zurück in die Zukunft, Conan, Braveheart, Herr der Ringe, Der Name der Rose, Rambo, Terminator und viele mehr in meinen Ohren. Was das über Zimmer aussagt, darf sich jeder selbst aussuchen.

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                                            Wo fang ich da blos an? Gute Frage ... Ich nehm mal die Story, die ist einfach, also einfach abzuhaken. Totaler Hirnschwund hoch 10! Nicht, dass die vorherigen Geschichten irgendwie intelektuell anspruchsvoll gewesen wären, aber hier ist wirklich kein Gehalt, denn alles wird auf dem 3D-Altar geopfert. So komme ich zu dem Schluss, dass Robert Rodriguez das eigentlich nur im Sinne einer Overdoneness der Overdoneness meinen kann. Dieser Film kann einfach nicht anders zu verstehen sein, und falls das doch ernst gemeint sein sollte, verdräng ich das einfach, denn als 3D-Persiflage funktioniert der Film wirklich hervorragend. Hier fliegt einem wirklich jeder Ranz um die Ohren, oder besser gesagt, es ist erbarmungsloses "In your face 3D"! Dass das Filmchen vor dem ganz großen 3D-Hype produziert wurde, deute ich jetzt einfach mal als prophetische Anwandlung, denn sonst wären meine kleine Theorie und der dazugehörige tendenzielle Selbstbetrug hinfällig! ;)

                                            Tja, da die Story an einen Totalausfall grenzt und selbst durch die Persiflage-Brille die Effekte noch extrem nervig sind, muss ich dem Film eine Top-Wertung eindeutig verwehren. Für die boden- und grenzenlose Kreativität, mit der man hier belästigt wird, kann ich allerdings durchaus ein paar Pünktchen vergeben. Die 3D-Spielwelt ist einfach schrill-kitsch-bunt-banane und die Action so plemplem, dass es schon wieder lustig ist. Teilweise höchst orginell, das muss ich zugeben.

                                            Es gibt für mich in jedem Fall ein paar Gründe, diesen Film für Gut zu befinden. Zwar nicht überragend, aber immerhin gut. Teilweise fand ich den Film brüllend komisch, und das lag nicht zuletzt an Sly, der hier völlig zu Unrecht einen Razzie abgeräumt hat. Soviel Selbstironie muss man sich erst einmal trauen, an den Tag zu legen. Er spielt seine kranke Rolle einfach großartig. Auch die Cameos von Clooney und Wood waren verdammt komisch. Dazu ein gut aufgelegter Khan, Verzeihung, Montalban.

                                            Der Film ist kein Meisterwerk, aber ich fand ihn durch den durchgeknallten Humor trotz seiner deutlichen Macken wirklich spaßig.

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                                            • Mal ganz profan ... Ein Jahr mehr, wo man zur Weihnachtszeit was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Anständiges im Kino zu sehen bekommt.

                                              • Allein für Grzimek gehen beide Daumen gen Himmel.

                                                  • Skurril ist's schon, was die Japaner so fabrizieren ... teilweise ... ab und an darf man sich auch bei unseren Titelfuzzis bedanken. ;)