Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • Der Part mit Kate und ihrem Gatten ist auch nicht ohne ... falls es da kracht, kann Kate sich gern mal zum getröstet werden melden. ;p

    • Das ist ja geradezu tiefsinnig-philosophisch. ;)

      Was mich angeht, ich mag eh lieber die komischen Filmchen (siehe dazu meine Horror-Liste *gg*).

      • Mir ist grad danach, einen Film zu machen, in dem China sich als Ultra-Schurkenstaat erscheint und völlig vernichtet wird ... so rein aus Prinzip. Ich hab nichts gegen Chinesen, aber so ein Regime zu demütigen und demontieren käm irgendwie gut ... ;)

        • Wenn ich bedenke, was bei Star Trek so alles vorkommt, müsste man eine Liste für Star Trek und eine für den Rest der SciFi-Welt machen!

          Die Kombination aus Replikator und Holodeck wäre schon genial. Dann müsste man nur noch die Energieversorgung sichern.

          • Öha ... da sind so einige auf meiner Planliste, nur sind die nicht immer leicht zu bekommen. Ich muss mal dieses Archiv durchforsten, das in einer früheren Top-Liste gepostet wurde.

            • Tribbles ... ganz großartig! Sollte man all den plüschsüchtigen Mädels mal verordnen. *gg*

              In weiten Teilen bin ich bei dir, aber Conan ist absolut genial! :D

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              • Was ist Adventure Time, und wieso sind die Gummibären nicht dabei?

                • Böse! Die Überschrift führt in die Irre ... ich bin von nem Kobain-Biopic ausgegangen. :(

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                  • Für Avatar solltest du dich echt schämen! ;p

                    Erstaunlich, wieviele DVDs du von Filmen hast, die du eher bescheiden findest ... Blindkäufe oder eher unliebsame Geschenke? *gg*

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                      Ich frag mich ja immer wieder, wie diese Filme und die dazugehörigen Effekte damals vom Publikum wahrgenommen wurden. Nicht, dass auch ein wenig mehr möglich gewesen wäre. Nur ein wenig ... ;)

                      Wie dem auch sei, Doug McClure beweist in diesem Abenteuer-Monster-Trash-Streifen mal wieder seinen überragenden Heldenmut. Es wirkt völlig skurril und grotesk, und wieso die Bewohner von Pellucidar sich mit unseren beiden großen Entdeckern verständigen können, wird wohl auf Ewig ein Rätsel bleiben. Bei der Bewertung kann man jedenfalls nicht wirklich mit den üblichen Skalen und Kriterien arbeiten, denn dann müsste man diesen Streifen gnadenlos verreissen. Für mich ist das einfach nur Trash-Kult und genau unter diesem Aspekt bewerte ich diese seltsam anmutende Burroughs-Verfilmung auch. Ich finde diesen verrückten Streifen einfach cool. :D

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                      • Witzischkeit kennt offenbar doch Grenzen. Das sollte doch witzig sein, oder?

                        Ich guck mir heute Nacht jedenfalls lieber Der sechste Kontinent mit Doug McClure an. Das wäre mein spezieller Geheimtipp fürs Wochenende! ;)

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                        • In der Sache stimme ich dem Artikel zu. Diese Hexenjagd ist hochnotpeinlich. Da waren selbst die Republikaner bei Lewinski noch harmlos gegen. In Endeffekt ist mir die Person KS aber doch nicht wichtig genug, um mir da mehr Gedanken zu zu machen. Und, wer sich ins falsche Bett verirrt, ist auch selber schuld. Ist ja nicht so, als wäre dieser Rummel eine neue Erfindung.

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                          • 6

                            Ein skurriler Slacker-Roadmovie Suomi-Style. Es hat ein wenig von Genie und Wahnsinn, wie der Film zwischen grotesker Größe und grenzdebilem Drehbuchschmarn balanciert. Mal sind es die nachbarschaftlichen Klischées der sexy Schwedin und reichen Russen und dann wieder eher bescheiden animierte CGIs bei winterlicher Raserei. Einerseits große Bewunderung dafür, dass die Jungs halbnackt in finnischen Winterwunderland der eisigen Natur ihrer Heimat trotzen, und dann doch die unzähligen Fragezeichen, die sich vor meinem inneren Auge abzeichneten, weil mal wieder etwas total Hirnrissiges passiert ist. Als Nicht-Finne muss und kann man wohl nicht alles verstehen, was einem hier präsentiert wird. In meine Bewertung fliesst der Hauch des exotischen "mal was anderes" als Bonus ein, auch wenns teilweise arg bescheuert war, irgendwie hat der Film was. In jedem Fall kann man ihn als unkonventionell bezeichnen, auch wenn er kein Rad oder dergleichen neu erfindet. Ich finde ihn schwer einzuordnen und zu bewerten, weswegen ich dazu rate, sich selber ein Bild zu machen.

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                            • 5 .5

                              Ganz nett gemacht, und für die Lachmuskeln gab es auch einiges zu tun. Allerdings nicht in dem Maße, das ich erwartet hätte. Insgesamt bin ich doch ein wenig enttäuscht. Mal wurde Potenzial verschleudert, und dann wieder war es einfach nicht so lustig, wie es gedacht war. Die ganzen textuellen Gags gehen ziemlich unter, und man bekommt viele garnicht erst mit, wenn man dem Film selbst folgen will. Es ist zwar nett, dass die alle im Abspann nochmal gezeigt werden, aber da merkt man dann auch, was einem so alles entgangen ist, und dass es irgendwie schon fast überladen war. Ich bleib da doch lieber bei den Strohhüten und der Jagd nach dem One Piece!

                              • Ich kann diesen Film unmöglich bewerten! Wieso? Ich kann ihn nicht gucken. Von dieser verwackelten Rotoskopie wird mir schlicht und ergreifend schlecht. Das ist, wie dieses eklige verschwommene Gefühl, wenn man ordentlich gebechert hat, und sich dann alles dreht, wenn man sich ins Bett legen will. Beim ersten Anlauf dachte ich noch, ich hätte was falsches gegessen, aber nein, es liegt tatsächlich am Film. Anstatt mich auf den Film konzentrieren zu können, musste ich an Epilepsiewarnungen auf Videospielen denken. Ein vergleichbarer Gesundheitshinweis wäre hier nicht verkehrt ... oder sollte ich tatsächlich mit diesem Problem alleine sein? Ich weiß es nicht, aber sowas hab ich definitiv noch nicht erlebt. Über den Film selbst kann ich nur eines wirklich sagen, die Technik, ganz abgesehen davon, dass ich mich beinahe übergeben muss, find ich eher bescheiden. Es sieht bescheuert aus, nicht zuletzt, weil alle möglichen und unmöglichen Dinge völlig seltsam rumeiern, was so ziemlich nie passt.

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                                • 6 .5

                                  Ein durchaus interessanter Film, wenngleich kein Meisterwerk. Aufgrund thematischer Ähnlichkeiten muss sich Tage der Finsternis den Vergleich mit Der Name der Rose wohl gefallen lassen. Allerdings sollte man so fair sein und einbeziehen, dass Adrian Rudomin nicht Umberto Eco ist. Persönlich finde ich das Thema und Setting durchaus reizvoll, was sich auch auf meine Punktevergabe auswirkt. Auch, wenn Intrigen nicht unbedingt mein liebstes Plotelement sind, ist die Mischung mit einer ungewöhnlichen Kriminalgeschichte und den Auswirkungen der Inquisition interessant. Viel mehr möchte ich zum Inhalt nicht schreiben, denn falls jemand den Film sehen sollte, möchte ich nicht unnötig etwas verraten. Von der Klasse des besagten Klosterkrimis ist dieser Film weit entfernt, aber dennoch fand ich ihn nicht zuletzt auch aufgrund des historischen Bezuges nicht so schlecht, wie die bisherigen Bewertungen vermuten lassen. Ein Hang zu entsprechenden Stoffen sollte allerdings vorhanden sein.

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                                  • Verdammt ... ich hab glatt Jess Franco gelesen. *gg*

                                    • http://www.youtube.com/watch?v=OHG17Z3mBek&feature=related

                                      Kein weiterer Kommentar nötig!

                                      • Sorry, aber eine Striptease-Liste ohne Barbarella kann ich nicht ernst nehmen!

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                                        • 7 .5

                                          Noch jemand, der Matt Dillon zeitweise vor Neid mit hängender Zunge verflucht hat? ;p

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                                            Michael York gibt sich ein viertes Mal die Ehre als D'Artagnan, wenngleich diese Verfilmung mit der ursprünglichen Trilogie nichts zu tun hat. Zehn Jahre nach Sophie Marceaus schwungvoller Darbietung nun also eine zweite Tochter des Gascogners. Vier legendäre Musketiere und vier (noch) nicht ganz so legendäre Sprösslinge, die Frankreich retten sollen. Wie zu erwarten war, kann dieser deutsch-amerikanisch-kroatische TV-Zweiteiler nicht mit der besagten Trilogie mithalten, und auch die u.a. von Brian Adams besungene Adaption aus den 90ern ist besser geraten, ja, selbst die erste Tochter D'Artagnans hat mir doch ein ganzes Stück besser gefallen ... Allerdings bedeutet das nicht, dass dieser Film schlecht wäre. Für Mantel-und-Degen-Fans durchaus lohenswert, hier einen Blick zu riskieren. Einige ordentliche Kämpfe und eine gute Prise Humor, wie man ihn aus den genannten Vorgängern kennt. Die Musketiersöhne fand ich persönlich weniger gelungen, wobei der bärtige Porthos-Spross deutlich weniger nervig war. Valentine hingegen machte etwas her, hätte aber gerne ein bischen weniger geschminkt in den Kampf ziehen können. Insgesamt fühlte ich mich über die knapp drei Stunden recht gut unterhalten, auch wenn sich der Film hier und da ein wenig zog. Dafür konnte ich den König im Vergleich zur 1994er-Fassung zumindest ernst nehmen. In jedem Fall hat mir dieser Film ungleich besser gefallen, als der Mumpitz, mit dem man das Publikum Anno 2011 beglückt hat.

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                                                Wie nennt man einen Film, bei dem die Plotholes auffälliger sind, als der Plot selbst? Schlecht! Wenn man die Namen der Beteiligten liest, könnte man wunders was für einen Film erwarten. Erwartet hat mich ein ultimativ belangloser Film der Marke überflüssig, wie ein Kropf! Die Story war eher lahm und auf Twist gebürstet, aber eben entweder durchschaubar oder langweilig. Die Action war ganz nett, aber wie alles im Film maximal Standards erfüllend. So richtig veralbert kam ich mir vor, als diese komische Spezialeinheit rumgewuselt ist, wie die Geister bei Pac-Man. Die Fahrt durch den Wald fand ich nett gemacht, aber völlig sinnfrei und bescheuert. Und da kommen noch ein paar Punkte zusammen. Insgesamt eine ziemlich stümperhaft komponierte Dramaturgie, zu der das dämliche Finale der Strand-Szene passt, wie der Arsch aufn Eimer. Soviel Story-Schwachsinn kenn ich sonst nur von Asylum-Filmen.

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                                                  Ein Film, in dem kaputte Gangster abgefeiert werden. So wirklich kann ich den Reiz nicht nachvollziehen. Im Grunde könnte man den Film in der Reihe "Die dümmsten Verbrecher" zeigen und läge goldrichtig. Der Orlok-Sex ist ja irgendwo noch eine skurrile Idee, die irgendwo was hat, und das Finale ist stellenweise ganz nett, aber insgesamt kann ich dem Streifen nicht viel abgewinnen.

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