ScreamKing - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von ScreamKing
------ Minimale Spoiler ------
"Auge um Auge" ist ein durchaus gelungener Rachethriller, der aber aufgrund einiger Schwächen in der Story hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Leider birgt das Drehbuch wenig bis keine Überraschungen und der Plot erweist sich als vorhersehbar und für meinen Geschmack zu geradlinig.
Was mich trotzallem überzeugt hat, ist die grandiose Besetzung. Die Akteure rufen hier eine nennenswerte Leistung ab und tragen diesen Film. So gelingt es trotz weniger Actionszenen und wenig Überrachungen in der Storyline den Film fesselnd und interessant zu gestalten.
Fazit: Ein mittelmäßig spannender Thriller mit einem großen Anteil an dramaturgischen Zügen und extrem authentischen und gut dargestellten Charakteren, der unterm Strich durchaus sehenswert ist. Das Leben ist halt manchmal sehr geradlinig und birgt nicht immer Überraschungen oder einen Twist am Ende.
Für mich:
Ein zeitloser Klassiker und eines der besten Horrorremakes aller Zeiten.
Geniale Special Effects und eines der bedrückendsten Filmsets, die ich erleben durfte.
Übrigends:
- Rob Bottin (Maskeneffekte) war gerade mal anfang 20 als er den Job für diesen Film bekam.
- John Carpenter war mit der so oft und hochgelobten Filmmusik von Ennio Morricone ganz und gar nicht zufrieden. Mit seinem "musikalischen Partner" komponierte er schnell noch ein paar Stücke hinzu.
- Die einzige "weibliche Rolle" in diesem Film ist der Schachcomputer, der von Kurt Russell nach wenigen Sätzen als "hinterhältiges Biest" betitelt wurde. Das witzige daran ist das die Stimme von Carpenter´s Frau gesprochen wurde. Ob das ein Wink mit dem Zaunpfahl war?
Für alle Interessierten gibt es hier noch einige Film- und Logikfehler nachzulesen:
http://www.dieseher.de/film_ding-aus-einer-anderen-welt-das_939.php
Cooler, ironischer Fingerzeig auf das ganze "Baumgekille" im Zusammenhang mit dem Weihnachtswahn. Anfänglichst für einen Kurzfilm etwas langatmig, aber der Schluss knallt rein! Abgedreht ohne Ende, aber eben auch lustig. Wer nicht auf Splatter steht, legt lieber die "Kevin Allein Zu Haus DVD ein". Für alle Anderen durchaus ´nen Klick und Blick wert!
"Xmas Tale" ist insgesamt eine nette, kleine Geschichte mit einer sehr kurzen Laufzeit von ca. 70 Minuten. Dieses Filmchen ist ein Bestandteil der 6-teiligen spanischen "Horror Anthology".
Für einen Horrorbeitrag ist Xmas Tale stellenweise sehr zahm und träge. Wer aber tapfer am Bildschirm bleibt, wird im letzten drittel belohnt, denn hier entfaltet er sich dann doch zu einem (zumindest für einmal) sehenswerten Beitrag. Ohne zu spoilern, möchte ich hier die Szene auf der Rutsche erwähnen, die doch sehr schön und lustig war. Von der Gruppe filmfanatischer und skrupelloser Kinder, die in diesem Streifen die Hauprollen einnehmen, war mir am Ende nur einer sympathisch, nämlich: Tito "Karate Kid".
Ich bewerte Xmas Tale nicht als Horrorfilm, sondern als das was er wohl sein will. Nämlich eine kleine, nette Gruselgeschichte für zwischendurch. Dafür gibt´s 6 Punkte von mir.
Tja liebe Kinder, ihr dachtet der Weihnachtsmann kommt an Weihnachten, um Geschenke zu bringen.
Das ist auch nicht ganz falsch, zumindest bekommen die etwas, die das ganze Jahr über brav waren. Aber was passiert mit denen die unartig waren?
Sie werden bestraft!
"Silent Night, Deadly Night" oder auch "Stille Nacht, Horror Nacht" ist ein typischer 80er Slasher, der sich mit dem Thema Weihnachten auseinander setzt. Das lässt der Titel ja auch schon vermuten.
Der Weihnachtsmann hat hier ein paar nette und abwechslungsreiche Kills in seinem Jutesack. Im Prinzip gleicht kein Kill dem anderen. Die Effekte und der Blutfaktor liegen für die Zeit aus der dieser Film stammt und für das Genre im guten Mittelmaß.
Die musikalische Untermalung ist Slashertypisch wirklich gut getroffen und passt wie die Axt in den Kopf...ähhh...wie die Faust auf´s Auge.
Der Film nimmt sich anfangs etwas Zeit, um die Hintergründe der Hauptfigur näher zu beleuchten und die Ursachen für sein Handeln zu erklären, was ich sehr passend finde und was mir gefällt. Ansonsten ist eigentlich das Meiste so wie in den vielen Slasherfilmen, die der "goldenen Zeit" entsprungen sind: Ein wahnsinniger Killer sorgt in einem sexgeilen Umfeld für blutige Kills.
Bedenkt man das er nach verschiedenen Hochkarätern wie beispielsweise "Halloween" oder "Freitag, der 13." enstanden ist, kann man wohl sagen, das insgesamt noch mehr gegangen wäre. Für mich als absoluter Fan von solchen Filmen passt hier aber schon eine ganze Menge. Bislang kannte ich diesen Film noch nicht, aber ich weiß jetzt schon, das er mit Sicherheit gerade zur Weihnachtszeit in den kommenden Jahren noch öfter den Weg in meinen Player finden wird.
Ich möchte noch eine kleine Warnung aussprechen: Meine Bewertung sollte vom normalen Filmkonsumenten in diesem Fall nicht ganz so ernst genommen werden, da ich mit Sicherheit eine Schwäche für diese Art von Filmen habe. Gerade aus dieser Generation.
Abschließend hoffe ich für Euch, dass ihr dieses Jahr auch immer schön artig wart! Ansonsten könnte es nämlich passieren, dass euch der Weihnachtsmann
dieses Jahr nicht heimsucht, um euch zu beschenken, sondern ihr eure verdiente Strafe kassiert! :)
Als allerletztes noch ein kleines, kurzes Dankeschön an meinen verehrten MP-Buddy kaiserofhorror, der mich indirekt dazu verleitet hat heute einen Weihnachtsslasher zu schauen (eigentlich stand etwas anders auf dem Programm). Damit hat er mir den Abend versüßt, denn was gibt es schöneres als einen guten alten Slasher? Ob es der gleiche ist, den er heute schaut, wird sich zeigen. Ich bin gespannt!
"Dead End" habe ich heute zum ersten mal gesehen, obwohl er ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Und ich muss sagen, da habe ich doch durchaus etwas verpasst. Ok insgesamt hätte ich mir passend zur Jahreszeit ein wenig mehr Weihnachten erhofft, aber hey was kann der Film dafür? Das Einzige was der Film mit Weihnachten am Hut hat, ist das sich die Handlung eben an den Weihnachtstagen abspielt.
Dafür das dieser Streifen fast ausschließlich im Auto spielt, kommt doch recht wenig Langeweile auf. Zu gute kommt hierbei natürlich die relativ kurze Laufzeit von gut 80min. Aber hauptsächlich dürfte es an der wirklich durchgehend guten schauspielerischen Performance von Ray Wise und Lin Shaye liegen. Richtige Gorehounds bekommen hier nur ein paar Tropfen Blut zu lecken und Gruselfreaks werden sich kaum den Schlüpper einnässen. Insgesamt war "Dead End" für mich persönlich mehr eine Komödie als alles andere. Auf jeden Fall habe ich mehr geschmunzelt und gelacht als mich gegruselt, geekelt oder sonst was. Die Bezeichnung Horrorkomödie trifft es wohl ganz gut. Hier ist die Mischung aus Horror und (schwarzem) Humor allerdings richtig gut gelungen. Ein durch und durch sehenswerter Film mit einem guten und gelungenen Ende, den man mit Sicherheit auch öfter schauen kann. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Extrem ruhiger Thriller, bei dem die Spannung schleichend kommt. Dafür dreht sich die Spannungsschraube bis zum Ende immer weiter an. Ein Film dem man die Zeit geben muss, die er braucht, der aber auch über das Ende hinweg zum Nachdenken anregt. Mir hat´s absolut gefallen. Gute Moral, überzeugende Schauspieler und ein sehenswerter Spannungsaufbau. Wer hingegen actionhaltiges, leichtes Popcornkino in Thrillerform erwartet, dürfte ziemlich enttäuscht sein. Mich hat der Film trotz langsamer Gangart an den Kinositz gefesselt und bis zum überzeugenden Schluß prächtig unterhalten. Daumen hoch.
Was war das denn??? Also, ich bin ja nun wirklich jemand, der versucht in allem Filmischen etwas positives zu finden, und sei es meinetwegen auch die 20. Fortsetzung einer längst ausgekochten Suppe. Und eigentlich schaffe ich das auch (fast) immer. Aber das hier kann selbst ich mir nicht mehr schön reden, so sehr ich es auch versuche. Meiner Meinung nach hat der vierte Teil dieser Reihe (zumindestens im Critters-Universum) nicht die geringste Daseinsberechtigung. Selbst als alleinstehender Film betrachtet, komme ich hier an die Grenze des Ertragbaren. Wirkich selten musste ich so gegen den Zwang ankämpfen den Fernseher nicht vorzeitig abzuschalten, wie bei dieser Gurke hier. Ich mag das ganze gerade noch nicht einmal weiter begründen. 3 Punkte und fertig! Schwach, schwach, schwach! Zum Glück eignen sich CDs/DVDs wunderbar als Eiskratzer und die kalte Jahreszeit steht vor der Tür! Das Ding kommt nicht zurück in mein Regal!
Der dritte Teil der Critters Quatrologie baut nun leider doch ein gutes Stück weit ab.
Neben leichten Schwächen und Logiklöchern in der Story wurden bis auf eine Ausnahme auch sämtliche Darsteller und die Location ausgetauscht.
Auch die schon kultigen und sympathischen, außerirdischen "Bounty Hunter" wurden aus dem Drehbuch gestrichen und haben nur noch einen dürftigen Auftritt im Abspann des Films.
Da kann dann Leonardo Di Caprio mit seinem Schauspieldebut in Spielfilmlänge auch nichts daran ändern, das "Critters 3" von vorne bis hinten wie ein brühwarmer Aufguss der tollen ersten beiden Teile wirkt.
Für einen Sonntag Nachmittag ist der Film in Ordnung und auch eingefleischte Critters Fans, die von den freakigen Viechern nicht genug bekommen, sollten mäßig unterhalten sein. Für das Abendkino und den normalen Zuschauer wird es aber nicht mehr reichen. Ich persönlich schwanke zwischen "geht so" und "ganz gut" und gebe als kleiner Critters-Fan-Boy die bessere Wertung.
Okay, die deutsche Synchro der Critters im zweiten Teil polarisiert. Einige finden es lustig, dass die Critters jetzt auf "erdisch" kommunizieren und reimen, die Anderen stört es und sie finden es albern. Aber hey, dafür gibt es ja den O-Ton in dem die Critters unsere Sprache nicht sprechen, und dafür kann der Film an sich ja nichts. Also wird das bewertungstechnisch bei mir keinen Einfluss nehmen. Und ja ich finde Sätze wie "Lakritze, Lakritze ich bin Telegraphenfritze" in der deutschen Synchro auch etwas ... nun ja "unpassend".
Ansonsten ist Critters 2 eine durchaus gelungene Fortsetzung. Minimale Einbußen gibt es bei der Atmosphäre. Abgesehen davon setzt der zweite Teil im Prinzip
überall einen drauf, so wie es sich für eine ordentliche Fortsetzung auch gehört: Mehr Critters, mehr Action, mehr Chaos, mehr Witz. Die Schauspieler sind zum
großen Teil die gleichen geblieben, was sehr cool ist. Obwohl der erste Teil einen nostalgischen Wert für mich hat, weil ich ihn in meiner Kindheit schon gesehen
habe, muss ich aus heutiger Sicht ganz klar sagen, dass mir der zweite Teil insgesamt genauso gut gefallen hat wie das Original. Deshalb gibt es von mir auch die gleiche Punktzahl. Eine 8 für diese chaotischen, durchgeknallten und Burger fressenden Weltraumviecher und die witzigen Kopfgeldjäger. Es sollte genau wie beim ersten Teil klar sein, dass man einen Hang zu Trash haben sollte, um Gefallen an diesen Filmen zu finden.
Kleiner Fakt am Rande: Ich habe unter dem Kommentar eines MP-Buddys die Frage gelesen, ob es von den Critters auch Plüschtiere gibt. Von den Gremlins gab und gibt
es da ja allerhand Merchandise. Diese Frage kann man mit ja beantworten. Es gab 1988 ein offiziell lizensiertes Produkt der New Line Cinema Group USA. Eine Handpuppe bei der sich das Maul bewegen lies. Die Puppe sieht extrem cool aus. Leider gab es damals nur eine sehr begrenzte Stückzahl. Heute davon noch ein intaktes Exemplar
zu ergattern dürfte beinahe unmöglich sein. Es gibt einen deutschen Shop, der diese Puppe in seinem Besitz hatte und sie für stolze 500 €uro verkauft hat. Bilder
kann man sich hier anschauen, wenn man ein bisschen nach unten scrollt:
http://www.fox-and-unicorn.com/sonstige_replikas.html
Die „Viecher“ wecken eine Menge positiver Erinnerungen in mir, weil es damals einer der ersten „Erwachsenenfilme“ war, die mein großer Bruder mir zeigte.
„Critters" ist 80er Trash vom Feinsten, der aufgrund der veralteten Effekte heute natürlich noch eine ganze Ecke trashiger wirkt als damals, aber kein Stück seines Charmes verloren hat. Die Verantwortlichen dürften seiner Zeit stark von „Gremlins“ inspiriert worden sein, den ich insgesamt auch noch ein klein wenig besser finde. Allerdings muss man Critters hier auch zu Gute halten, dass er mit 2 Millionen Dollar Budget produziert wurde und den Machern von Gremlins ca. 11 Millionen zur Verfügung standen. Die Critters fallen im Vergleich zu ihren Vorbildern noch einen Tick düsterer und böser aus, das ändert aber nichts daran das sie ebenso verrückt und lustig sind. Der Film versprüht einen schönen 80er Jahre Flair und macht, vorausgesetzt man kann mit 80er Trash etwas anfangen, auch heute noch richtig Spaß.
Bei "Death Race" dürften so einige Männerherzen höher springen: böse Jungs, knallharte Action, laute Explosionen, schnelle Autos & heiße Ladys zusammengepackt in einem Film. Paul W.S. Anderson inszeniert hier ein geradliniges Actionfeuerwerk, welches aufgrund der eingeschränkten Location und Story für mich nicht den ganz großen Sprung schafft, jedoch aus seinen Möglichkeiten alles herausholt. Wir sehen einen Statham in höchstform und in der Art von Rolle, die am besten zu ihm passt. Die düstere Knastatmosphäre wurde gut eingefangen und insgesamt hat mich dieses einfache "Popcorn-Action-Kino" bestens unterhalten.
Zahmes Spukfilmchen, welches handwerklich zu überzeugen weiß. Die Hauptrollen von Harrison Gilbertson (Evan) und der geheimnisvollen Liana Liberato (Samantha) sind gut inszeniert und haben mich schauspielerisch überzeugt. "Haunt" ist optisch und atmosphärisch ansprechend umgesetzt. Regisseur Mac Carter schwingt zwar nicht die Innovationskeule, und auch die Story bringt keine bahnbrechenden Neuigkeiten in das Genre, aber trotzdem ist dieser Gruselbeitrag durchgehend ansehnlich und hat immer wieder seine spannenden Momente. Hartgesottene Gruselexperten werden wenig schockiert sein, was daran liegt das "Haunt" auch für ein jüngeres Publikum funktionieren soll. Mich hat das allerdings wenig gestört, da eine gute und dunkle Atmosphäre und Spannung präsent sind und die vorhandenen Schockeffekte gut eingesetzt wurden.
Ich habe so meine Schwierigkeiten diesen Film zu bewerten, deshalb arbeite ich mal ein Paar Punkte ab (Filmfakten inbegriffen [unnützes Filmwissen inklusive])
Googlet man ein wenig zum Thema "ExitUs" stößt man öfter darauf, das der Film nicht im Studio sondern an einem realen Ort gedreht wurde. Und zwar an der
"Former Joseph Ladd School" (in Rhode Island, USA) für geistig Schwache. Die "Klinik" ist durch verschiedenste Vorfälle immer wieder negativ aufgefallen. Fragwürdige
Behandlungsmethoden, Vergewaltigungen, Zwangsabtreibungen bis hin zu ungeklärten oder zumindest seltsamen Todesfällen der Patienten. Der negative Ruf zog sich von
1908 als die Einrichtung eröffnet wurde, bis zu den späten 70er Jahren hin. 1986 wurde beschlossen die Klinik zu schließen und 1993 wurden die letzten Patienten
in andere Einrichtungen verlegt. Seitdem war die "Ladd School" eine Art Pilgerstätte für Leute mit Interesse zu paranormalen Aktivitäten, Geisterjäger und
Gruselfreaks. Auf einigen Internetseiten ist die "Ladd School" als einer der gruseligsten Orte der USA aufgeführt. Zu vergleichen mit den "Beelitz-Heilstätten"
in Brandenburg hier bei uns in Deutschland.
Gibt man die Adresse "65 Narganst Dr Exeter, RI 02822" bei Google Earth ein, sieht man heute nur noch einen leeren Platz auf der
Karte. Das liegt daran das die Gebäude der "Ladder School" 2013 abgerissen wurden. Der in Frankfurt geborene Regisseur von ExitUs, Marcus Nispel
sagte in einem Interview das der Drehort so gut wie gar nicht verändert wurde, sondern das die Location so gefilmt wurde, wie sie vorgefunden wurde.
Was könnte ein besserer Drehort für einen Horrorfilm sein als diese authentische Location?!
Übrigens der Regisseur Marcus Nispel hatte, bevor er sich mit den Remakes zu Conan, Texas Chainsaw Massacre und Freitag, der 13. beschäftigte, sein Regiedebut
mit dem Musikvideo zum 80er Dance-Hit "Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now)" von C+C Music Factory. Das ganze gibt es für die, die einen Youtube-Unblocker
besitzen hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=LaTGrV58wec&spfreload=10
Für seine Musikvideos wurde er insgesamt 12 mal für den MTV Video Music Awards nominiert. Er arbeitet mit Künstlern wie Cher, Janet Jackson, George Michael,
Simply Red, etc. zusammen. Alles bei Wiki nachzulesen...
Nochmal übrigens: Wusstet ihr das Brett Dier alias Brad breakdancen kann, mehrere Sprachen spricht, wahnsinnig sportlich ist und 2 Musikinstrumente spielt
*hust* irgendwann ist auch mal gut mit den unnützen Fakten.
Warum ich euch das hier alles aufschreibe?
Naja, so wahnsinnig viel gibt es zu ExitUs gar nicht zu erzählen. Der Film braucht eigentlich eine gute Stunde, um richtig in Fahrt zu kommen. Hält man die 60 Minuten
durch, wird man tatsächlich ein wenig belohnt. Es gibt ein paar erwähnenswerte Splatterszenen zu sehen in denen es nicht unblutig zur Sache geht. Den Rest hat man
so oder in ähnlicher Form aber irgendwie schon öfter gesehen. Für meinen Geschmack ist der Film mittlerer Durchschnitt und wird sicherlich nicht lange in meinem
Gedächtnis bleiben. Trotzallem war es keine verschwendete Zeit und für einmal schauen schon in ordnung.
Was unterm Strich bleibt, ist dann aber wahrscheinlich einzig und allein der Fakt mit dem Setting. Irgendwie ist das noch das Interessanteste am ganzen Projekt.
So und nun gehe ich mal weiter Filme schauen, bevor ich euch noch die Lieblingsfarben des Tonassistenten aufzähle...
Ein deutscher Zombie-Splatter-Trash-Film. Klingt sehr ungewöhnlich, ist und wirkt auch so!
Wenn man diesen Film fair bewerten möchte, sollte man einfach berücksichtigen was er sein will.
Dieses "Projekt" wurde durch Fans und Befürworter finanziert. Die Schauspieler und die Story bewegen sich auf unterem Niveau. Ebenso der Humor, was ihn jedoch zu einem geeigneten Partyfilm macht, wenn man genügend Alkohol in der Birne hat. Nüchtern und allein schauen ist hier fast schon ein No-Go. Die handgemachten Splatter- und Gore-Effekte sind dagegen für die gegebenen Umstände sehr ansehnlich und machen Spaß. Man merkt das hier mit Leidenschaft gearbeitet wurde. Auch wenn die Darsteller zweit- und drittklassig sind, kann man nicht übersehen, das sie Spaß bei der Sache hatten und das macht den Film sympathisch. Wer mit Amateurfilmen und deutschen Filmen nichts anfangen kann, sollte die Finger von diesem Werk lassen. Ebenso diejenigen, die flachen Humor scheuen. Wer diesem Film aber ernsthaft eine Chance gibt und sich die Sache nebenbei noch schön trinkt, der kann durchaus positiv überrascht werden. Für mich war er allein schon einen Blick wert, weil diese Art von Filmen aus Deutschland nicht nur selten sind, sondern weil ich soetwas in der Art von hier noch nie gesehen habe. "Caedes" nimmt sich in keinem Moment selbst zu ernst, eher im Gegenteil. Bei den Infos, die ich vorab zu diesem Film hatte, war ich auf das Schlechteste eingestellt und ich bin vollkommen erwartungsfrei an die Sache herangetreten. Zur Belohnung wurde ich durchaus positiv überrascht, obwohl ich bei der Sichtung nüchtern und allein war.
Deshalb gibt es von mir auch eine Empfehlung an alle Gorehounds, die sich an Trash und flache Partyfilme heranwagen. Bei mir wird er sicherlich auch noch einmal
den Weg in den Player finden. Dann aber in einer feuchtfröhlichen und geselligen Runde. Bis dahin gebe ich 6 Punkte für einen Film der genau das umsetzen kann, was er sein will. (Natürlich mit einem leichten Bonus für den Mut soetwas in Deutschland zu realisieren).
Bereits im Jahr 2003 erschien dieser Streifen in Schweden, bei uns schaffte er es nicht ganz überraschend erst viele Jahre später.
"Paranormal Cellar" ist ein Schweden-Gruseler, der mit einem düsteren Cover lockt, welches eigentlich gar nichts mit dem Film zu tun hat.
Darüber hinaus wurde bei der deutschen Veröffentlichung ein Filmname gewählt, der auf der Welle von "Paranormal Aktivity und Investigation" und wie die ganzen Reihen noch so heißen mitschwimmen sollte. Wieder mal ein gutes Beispiel dafür das dem Zuschauer hier etwas verkauft werden soll, was er in dieser Form wahrscheinlich gar nicht haben will. Money rules the world!
Aber nun zum Film:
"Huset vid vägens ände" was wörtlich übersetzt in etwa soviel wie "Haus am Ende der Straße" bedeutet, ist durch und durch ein Low Budget Film.
Darsteller, Kamera, Drehort und Aufmachung des Films sind zu jeder Zeit anzumerken, das hier wenig Mittel zur Verfügung standen. Mit einer Laufzeit
von guten 70 Minuten, inklusive einer ordentlichen Einführung und einem
angehängten Ende, was den Film offensichtlich zusätzlich in die Länge ziehen soll,
ist schnell klar, das den Verantwortlichen neben dem begrenzten Budget auch ein begrenztes Ideenreichtum zum Verhängnis wurde.
Die Darsteller sind bemüht, schaffen es aber nicht gänzlich zu überzeugen. Stellenweise gelingt es den Beteiligten eine gewisse Spannung zu erzeugen und
den Zuschauer mit einfachsten Mitteln zu gruseln und zu erschrecken. Nicht zuletzt aufgrund der schon erwähnten kurzen Laufzeit, aber viel zu wenig und zu selten.
Wackelige Bilder, verzerrte Filter und unheimliche Sounds runden das 0815-Grusel-Paket ab. Wer nicht zuviel Erwartet, und wem die Gruselfilme langsam ausgehen, der kann sich diesen kurzweiligen Low Budget-Gruseler mal anschauen. Ich habe dieses Werk für einen Taler auf dem Flohmarkt erworben und möchte behaupten, das es auch keinen Cent mehr wert ist.
Ich denke wer die ersten beiden Teile mochte, macht mit der Sichtung des dritten Teils grundsätzlich nichts falsch. Die Geschichte an sich driftet etwas ab, reiht sich aber im Prinzip ganz gut an die Vorgänger an. Auch im letzten Teil der Trilogie sind wieder ganz akzeptable Schauspieler zum Einsatz gekommen. "Maniac Cop 3" ist insgesamt schön spannend geworden, vielleicht sogar der spannendste der Reihe. Was mich ein wenig stört, ist das der Film aber insgesamt nicht so richtig aus dem Knick kommen will, bzw. sich immer wieder leicht fest fährt und zu oft abschweift. Er ist in jedem Fall Dialoglastiger und die Spannung und Action wird immer wieder durch ruhigere Szenen unterbrochen. Das sind jetzt nicht wirklich Längen oder störende Passagen, aber gerade zum actionlastigen zweiten Teil fällt es auf. Im Endeffekt schafft der Film es aber immer wieder die Kurve zu kriegen, so das der Unterhaltungsfaktor nicht zu weit absinkt. Und gerade zum Ende hin geht es dann auch wieder ordentlich zur Sache. Fazit zur Reihe: Der zweite hat mir am meisten Spaß gemacht. Hier hat die Action und Unterhaltung für meinen Geschmack am besten gepasst. Teil eins hat seinen besonderen Flair (nicht zuletzt durch Bruce Campbell) und wahrscheinlich die dichteste Atmosphäre. Teil drei ist unterm Strich ein würdiger Abschluss der Trilogie, der bis auf ein paar nette Kills aber nicht viel Neues bieten kann. Für mich knapp der Schlechteste der Reihe. Nachdem ich jetzt alle Teile gesehen habe, muss ich Teil 1 und 2 nochmal um ein halbes Pünktchen aufwerten, weil mir der Maniac Cop insgesamt doch richtig Spaß gemacht hat.
William Lustig setzt mit seiner Fortsetzung zu "Maniac Cop" genau da an wo Teil eins endet. Nahtlos wird die Story weiter erzählt.
Insgesamt gefällt mir der zweite Teil noch einen Tick besser als der erste. Harte (vollkommen übertriebene) Actionszenen, akzeptable
Darsteller (auch Bruce Campbell ist in Form eines kleineren Gastspiels wieder mit am Start) und eine runde Story machen "Maniac Cop 2"
im Bezug zum Vorgänger zu einer wirklich gelungenen Fortsetzung. Durch den erhöhten Actionfaktor und die gut erzählte Story mit interesannten
Charakteren ist der Unterhaltungswert zum Vorgänger gestiegen. Ich persönlich finde Matt Cordell´s selbsternannten neuen besten Freund gespielt
von Leo Rossi alias Turkell extrem spaßig. Für die Männer unter uns gibt es einen weiteren Grund sich diese Fortsetzung mal anzuschauen:
80er Titt.. äh Schnitten im Stripclub. Wenn Teil drei des Maniac Cops das Niveau halten kann oder im Optimalfall noch ein bisschen steigert, bin ich
mit der Reihe doch ganz zufrieden.
Irgendwie ist es ja schon eine ganz witzige Idee die Elemente eines Polizeifilms mit denen eines Slashers zu mischen. Bei "Maniac Cop" gibt es allerhand zu sehen.
Actionsequenzen, eine Verfolgungsjagd, Ermittlungsarbeiten, Intrigen und ein paar ordentliche Slasherszenen. Klar an den düsteren Vorreiter "Maniac" von William Lustig kommt dieser Copslasher nicht heran. Weder atmosphärisch noch handwerklich. Aber im Großen und Ganzen wird uns hier doch ein ganz akzeptabler Film präsentiert, der allerdings optisch und technisch schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist.
Wer 80er Movies mag und auf Bruce Campbell und/oder Tom Atkins steht, sollte einen Blick riskieren.
"A Christmas Horror Story" ist ein Grusel-Episoden-Geflecht was hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Hier werden die gängigsten Horrorzutaten, wie
Grusel, Mystery und Splatter zu einem Einheitsbrei vermischt, dem es am Ende aber doch an Pfiff fehlt. Eine gute Idee allein macht eben noch keinen leckeren
Schmaus aus. Ein gutes Rezept muss auch erst einmal vernünftig gekocht werden und offensichtlich fehlte es den Verantwortlichen dann doch an hochwertigen Zutaten.
Alles wirkt ein bisschen fad und lieblos. Von den Schauspielern und Effekten bis hin zum Drehbuch und der Story. Alles zeigt ganz gute Ansätze, kann mich zum Ende hin dann aber nicht überzeugen. Irgendwie bleibt bei mir ein übler Nachgeschmack zurück, nämlich der, das es doch besser gegangen wäre. Ich gebe meinen Vorrednern recht, einzig die Geschichte um Santa Claus bleibt einem wirklich im Gedächtnis. Als Kurzfilm hätte das ganze wahrscheinlich super funktioniert. So wirkt es Stellenweise unnötig zusammengeschustert. Schade drum...
Einige sind ja der Meinung, das Keanu Reeves mimisch oft emotionslos und kalt wirkt. Ich finde zu dieser Rolle hat genau das sehr gut gepasst. Er wirkt lässig und cool. Die Story fand ich jetzt eher belanglos und nicht sonderlich frisch, dagegen sind die Actionszenen insbesondere wenn die Schußwaffen zum Einsatz kommen, doch allemal einen Blick Wert.
"It Follows" ist wirklich genial. Ein Zeichen dafür, dass Horror sehr vielschichtig ist und sich eben wunderbar rein in der Fantasy des Betrachters abspielen kann. Es muss nicht immer alles visualisiert werden. Ein guter Horrorfilmemacher muss nichts neues erschaffen und uns alles genau zeigen, er muss die Angst, den Grusel und den Horror nur in uns freisetzen. Wes Craven (R.I.P.) sagte einmal: "Horrorfilms don´t create fear, they release it".
Im übertragenen Sinne passt das ganz gut, zu dem was "It Follows" mit uns macht. Im Grunde passiert hier ja nicht viel, aber allein die Ungewissheit gepaart
mit einem wirklich sensationellen Score, macht "It Follows" zu einem der intensivsten Gruselerlebnisse, die ich seit längerer Zeit hatte. Natürlich ist das
alles ein subjektives Empfinden, und es gibt bestimmt auch einige Leute, die dieser Film Kalt lässt. Mich hat er allerdings voll gepackt. Die aufgebaute Spannung
und Atmosphäre in Verbindung mit der grandiosen musikalischen Untermalung, ist wirklich schon fast mit einem "Halloween" von Carpenter zu vergleichen, und auch
wenn "It Follows" natürlich wesentlich unblutiger ausfällt und auch nicht an dieses Ausnahmewerk heranreicht, ist er mit Sicherheit stark inspiriert von diesem
Film. Mit so wenigen Mitteln ein so großes Gefühl der Bedrohung zu erschaffen ist wirklich bemerkenswert. Von mir gibt es Insgesamt 9 Punkte für dieses
Filmerlebnis, was altbekannte Ängste in mir freigesetzt hat und für mich dadurch die perfekte Verbindug zwischen Altbewährtem und erfrischend Neuem darstellt.
"It Follows" habe ich unter den perfekten Umständen geschaut: Allein, mitten in der Nacht, und das Windspiel im Nachbarsgarten klimperte eine unheimliche Melodie zum tobenden Sturm draußen. Wahrscheinlich waren es nicht zuletzt diese Umstände, die es ermöglichten das der Film mich komplett abgeholt hat, und ich danach wirklich probleme mit dem Einschlafen hatte, weil dieses unbehagliche Gefühl mich nicht losgeslassen hat. Was will man mehr wenn man einen Gruselfilm schaut?
Absolut gelungener Mix aus Grusel und Komödie, der zu keiner Zeit albern wirkt. Lacher gepaart mit Ekel und Grusel: das ist eine Disziplin die bei Weitem nicht jeder beherrscht. Schön das Herr Raimi uns hier zeigt, das er es noch immer drauf hat.
Dafür gibt´s 7,5 punkte von mir.
Bin ich der einzige der seitdem er Tusk gesehen hat bei Justin Long immer an das Walross denken muss? Irgendwie hat sich dieses Bild wohl für alle Zeit bei mir eingebrannt.
Vollkommen abgefahren und irre! Es gibt bestimmt viele die es mögen und auch für mich waren einige Lacher dabei.
Unterm Strich war´s mir dann aber doch zu viel und zu durchgeknallt. Warscheinlich sollte man bei der Sichtung knülle sein. Ich war nüchtern. Bestimmt werde ich diese hirnverseuchte Grütze nochmal sichten, aber dann mindestens angesoffen!
"The Final Girls" ist eine nette Camp-Slasher-Komödie und eine tolle Huldigung meines Lieblingsslashers: "Freitag, der 13".
Bei wem die Sichtung der genannten Reihe noch nicht allzu lang her ist, der entdeckt hier neben den offensichtlichen Dingen, wie z.b.: Aussehen des Killers und den Sounds, wenn dieser in Erscheinung tritt, immer wieder kleine Details
und Anspielungen auf Camp-Slasher typische Merkmale, die gekonnt in Szene gesetzt sind. Angefangen von "albernen" Dialogen, über bauchfreie und zu enge Shirts für die Jungs, bis hin zum Verhalten der Protagonisten. "The Final Girls" hat gut platzierte Lacher, die aber nicht überhand nehmen und das ganze "nur" ins lächerliche ziehen. Vielmehr fühlt man sich des öfteren in die goldene Zeit der Campslasher entführt und man kann aufgrund der aufgebauten Spannung sogar teilweise mitfiebern. Auch wenn man natürlich weiß, wie so ein Slasher typgerecht, handlungstechnisch verläuft. Eine schöne Optik, eine akzeptable Kamera und ein
passender Score inklusive 80er Musik runden dieses Filmchen ordentlich ab. Die Schauspieler sind mir sympatisch und nehmen sich selbst (wie man auch im Anschluß des Films beim Take Off Material sieht) nicht zu ernst. Sogar die ein oder andere kitschige Situation ist mit einem Augenzwinkern eingebaut.
Es gibt natürlich auch ein paar Dinge, die mich stören. Da ich heute aber gut gelaunt und nicht so im Meckermodus bin, nenne ich hier nur die gravierendste.
Leider, leider, leider haben die Verantwortlichen wie es heutzutage leider, leider, leider nur allzu oft der Fall ist, einen riesigen Fehler begangen. Mit der Absicht möglichst viel Geld zu generieren und die Kinos vollzukriegen, wurde der Film
für eine zu breite (junge) Masse produziert. Für eine Slasher-Hommage fehlen hier etliche Liter Kunstblut. Der Film kommt viel zu Blutarm daher, was für das Genre einfach unglaublich unpassend ist. Wenn ein Kopf mit der Machete abgeschlagen wird, muss einfach Blut spritzen. Und bis auf ein paar Blutverschmierte Shirts gibt es hier leider nicht viel rote Flüssigkeit zu sehen.
Fazit zum Film:
Wer diesen Film genießen möchte, sollte sich vor der Sichtung zweier Dinge bewußt sein:
Erstens, es gibt eben für eine Slasherkomödie viel zu wenig Blut. Das sollte bei diesem Genre nicht nur die blutrünstigen Zuschauer unter uns stören, sondern es wirkt insgesamt einfach unpassend und ungewohnt.
Zweitens ist "The Final Girls" kein Gag-Feuerwerk ala "Scary Movie", in dem der Zuschauer gefühlt alle 5 Sekunden lachen "soll", sondern setzt darauf die Gags gezielt(er) zu platzieren und den Zuschauer mit einer Portion Ironie in die Atmosphäre des Originals zu versetzen.
Trotzdem hat mich der Film durchgehend blendend unterhalten. Und wäre das Ganze ein wenig splatter-, gore- und blutlastiger
ausgefallen, hätte es von mir sogar eine noch höher Bewertung gegeben.
Zum Abschluss möchte ich ein Dank an die Versand- und Lagerarbeiter von Amazon aussprechen, die mir diesen Film einen Tag vor der
eigentlichen Veröffentlichung zukommen lassen haben. Hat perfekt gepasst, weil ich heute krankheitsbedingt ans Bett gefesselt bin.
Und was gibt es schöneres als den Tag im Bett mit einem neuen Film zu starten?!