Senor-Zitrone
Ein Fisch namens Wanda spielt in London, wo vier Menschen sich für einen Raubüberfall zusammentun, in Wahrheit aber planen, allein mit der Beute abzuhauen.
Ghost in the Shell ist die animierte Adaption des populären Cyberpunk-Mangas.
In Lost Highway werden Patricia Arquette und Bill Pullman von einem Phantom mit Videoaufzeichnungen bedroht.
Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.
Die Dokumentation Buena Vista Social Club von Wim Wenders entführt in die feurige Welt der kubanischen Musik und stellt uns hochtalentierte Musiker vor.
In dem Animationsfilm Das große Krabbeln muss die Ameise Flik sich schleunigst etwas überlegen, damit seine Kolonie den alljährlichen Beutezug der Grashüpfer überlebt.
Batman Begins ist der Auftakt zur hochgelobten Batman-Trilogie von Christopher Nolan mit Christian Bale in der Rolle des dunklen Ritters.
In dem Oscar-prämierten Sci-Fi-Spektakel The Abyss von James Cameron haben Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio eine irritierende Begegnung der dritten Art Tausende von Metern unter dem Meeresspiegel.
Die Briten wollen ihn loswerden und schicken Mr. Bean (Rowan Atkinson) als vermeintlichen Kunstkenner nach Kalifornien. Mr. Bean – Der ulimative Katastrophenfilm ist der erste Film zur erfolgreichen TV-Serie.
Das Leben des 17jährige Telly (Leo Fitzpatrick) besteht aus Alkohol, Drogen und Sex – sehr viel Sex. Um sich nicht mit Krankheiten anzustecken, denn Verhütung spielt bei Telly keine Rolle, schläft Telly nur mit Jungfrauen. Er ahnt nicht, dass er sich schon längst den HIV-Virus eingefangen hat. Doch wissen tut dies die 16jährige Jenny (Chloë Sevigny), die bisher nur mit einem Jungen, nämlich Telly, geschlafen hat und nun vom Arzt erfahren muss, dass sie HIV-positiv ist. Jenny macht sich auf, um Telly zu finden und ihn davon abzuhalten, weitere Mädchen anzustecken. Doch dieser ist bereits auf der nächsten Party und bezirzt ein junges Mädchen.
Kids von Larry Clark wurde bei seiner Veröffentlichung kontrovers diskutiert, vor allem aufgrund der Hauptdarsteller, die als Minderjährige agieren und deren einzige Hobbies Sex und Drogen sind. Die Schauspieler, die allesamt Laiendarsteller waren, wurden von Regisseur Larry Clark persönlich ausgesucht. Einige von ihnen konnten sich danach weiter als Schauspieler behaupten. Vor allem Chloë Sevigny und Rosario Dawson haben sich seitdem einen Namen im Filmgeschäft gemacht. Kids überzeugte nicht nur die Kritiker, er war auch finanziell erfolgreich. Bei einem Budget von 1,5 Millionen Dollar spielte das Drama weltweit gut 20 Millionen Dollar ein. Zudem wurde Kids bei den Filmfestspielen in Cannes für eine Goldene Palme nominiert. (GP)
Die Dokumentation Aretha Franklin: Amazing Grace von Sydney Pollack und Alan Elliott präsentiert Aretha Franklin erstmals bei der Konzertaufnahme ihre Hit-Albums in L.A. im Jahr 1972.
Der Dokumentarfilm The Cleaners widmet sich den Menschen, die aus Internetseiten wie sozialen Netzwerken Regelverstöße in Form von Pornografie und Gewalt herausfiltern.
Die französische schwarze Komödie Die Wache von Quentin Dupieux lässt Benoît Poelvoorde als Polizisten über eine Nacht hinweg seinen Verdächtigen befragen.
Im eigenständigen, vom DCEU losgelösten Film über den Joker schlüpft Joaquin Phoenix in die Titelrolle. Erzählt wird die Geschichte, wie er zu dem unberechenbaren Bösewicht wurde, den alle kennen.
In der Dokumentation 78/52 von Alexandre O. Philippe wird mit der
Duschszene aus Alfred Hitchcocks Psycho eine der ikonischsten Sterbeszenen
der Filmgeschichte analysiert.
Das Drama Western fechten zwei deutsche Bauarbeiter auf einer Auslandsbaustelle im ländlichen Bulgarien einen Kampf um die Gunst der dortigen Dorfbewohner aus.
Im in Cannes prämierten Sozialdrama Ich, Daniel Blake von Ken Loach versuchen zwei Briten aus Newcastle sich durch die Bürokratie des Sozialstaates zu navigieren.
Im Horrorthriller Get Out soll ein Afroamerikaner endlich die Eltern seiner weißen Freundin kennenlernen. Doch der Besuch nimmt bald albtraumhafte Züge an.
Im oscarnominierten Drama Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen liefert eine Gruppe afroamerikanischer Frauen der NASA die nötigen mathematischen Berechnungen, um die erste erfolgreiche Weltraummission zu starten.
In seinem zehnten Spielfilm, Dunkirk, wendet Regisseur Christopher Nolan sich dem Moment im Zweiten Weltkrieg zu, als die deutsche Streitmacht 1940 tausende Soldaten in Dünkirchen eingekesselt hat.
Im Actionthriller Baby Driver bekommt der professionelle Fluchtwagenfahrer Ansel Elgort nach einem schiefgelaufenen Banküberfall Probleme, denen er nicht einfach davonfahren kann.
In dem oscarprämierten Musical-Drama La La Land, Damien Chazelles drittem Spielfilm, versuchen Emma Stone und Ryan Gosling als zwei aufstrebende Künstler ihre Karrieren und ihre Beziehung zueinander im harschen Showbusiness von Los Angeles zu vereinen.
In Xavier Dolans Mommy steht die komplizierte Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem aggressiven Sohn im Vordergrund der Handlung.
Handlung von Mommy
Die verwitwete Diane Després (Anne Dorval) ist die Mutter des gewalttätigen und zu Wutausbrüchen neigenden Steve (Antoine-Olivier Pilon). Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla (Suzanne Clément), sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen, Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.
Mit Mommy gelingt es dem international gefeierten Wunderkind Xavier Dolan fünf Jahre nach seinem Regie-Debüt und Publikumserfolg I Killed My Mother 2014 bereits seine vierte Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes zu feiern. Auch diesmal steht eine fragile, von Hassliebe geprägte Mutter-Sohn-Beziehung im Fokus der Handlung. In Mommy übernimmt Xavier Dolan diesmal allerdings selbst keine Rolle, sondern agiert ausschließlich hinter der Kamera. Mit Anne Dorval und Suzanne Clément wählt er jedoch alte Bekannte für die Besetzung der weiblichen Hauptrollen: mit beiden Schauspielerinnen arbeitete Xavier Dolan neben Mommy und I Killed My Mother bereits in seinen Filmen Laurence Anyways und Herzensbrecher zusammen. (JB)
In der französischen Komödie Maman und ich erzählt Guillaume Gallienne die Geschichte von der Selbstfindung eines Jungens, der als Mädchen erzogen wurde.