shortybuster - Kommentare

Alle Kommentare von shortybuster

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    Bin gespannt, ob Refn endlich mal eine Balance findet zwischen einer überbordenden Inszenierung einem kohärent und spannend erzählten Plot, sprich ob er einen Spielfilm hinbekommt und nicht nur Gemälde aneinanderreiht.

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      Extrem kurzweilig unterhaltsamer Non-Sense-Trash, der in jeder Szene over the top sein will und das überwiegend gut hinbekommt.

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      • Ein sehr dankbarer Film für eine Analyse von Herrn Schmitt.Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.

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          über Conan

          Nispel sollte sich lieber an gar nichts mehr versuchen.

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          • Nach 99 Homes und der kleinen Werkschau v. Wolfgang M. Schmitt jr. sind Bahranis Filme bei mir vorgemerkt!

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            • Sehenswerter Film, der am Anfang unheimlich emotional daherkommt und dann den Perspektivwechsel wagt, wenn Garfield für den "Teufel" selbst arbeitet.
              8/10

              • Ein Gewinnspiel zur mehr als rechten Zeit! Bin sehr gespannt auf den Film!

                • shortybuster: Filmtoast.de 08.04.2016, 14:00 Geändert 08.04.2016, 14:07

                  Der Kanal ist abonniert.

                  Ich habe bisher keinen LvT-Film gesehen, der es mir leicht gemacht hätte, ihn bis zum Ende zu schauen/durchzuhalten. Oft hatte ich das Gefühl, dass ein spannendes und wichtiges Thema in einer ungestümen, überbordenden, teils vielleicht mangelhaften Inszenierung etwas verloren geht. Das obige Video zeigt aber, dass man vieles von dem, was einen am Anfang abstößt und ratlos lässt, tatsächlich sinnvoll interpretieren und in ein Ganzes fügen kann. Bisher habe ich keinen einzigen schlechten Film von ihm gesehen, jeder war eine anstrengende, aber auch besondere Erfahrung, die mir viele andere Regisseure nicht geben, weil sie "nur" unterhalten.

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                    shortybuster: Filmtoast.de 07.04.2016, 14:19 Geändert 07.04.2016, 14:20

                    Ein spannendes Thema in einer mehr als langweiligen und uninspirierten Umsetzung. Das bisschen, was erzählt werden soll, zieht sich auf Spielfilmlänge unerträglich lang. Allein die Benennung und Inszenierung dieses realen Problems reicht nicht für einen abendfüllenden Film, auch wenn die Besetzung wirklich stark ist. Im Übrigen scheinen die gut gespielten Figuren zu sehr am Reißbrett entworfen, fast schon überzeichnet, um den Konflikt zu befeuern. Dahingehend gefiel mir la mala educacion von Almodovar deutlich besser.

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                      Die beteiligten Namen rechtfertigen eine Vormerkung!

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                        Musste erstmal an Late Phases denken.

                        • "weil er zwar für gute Schauwerte sorge, "aber keine Geschichten erzählen" könne" - war letzteres eigentlich jemals ein Kriterium? Bei den drölftausend Marvelfilmen jedenfalls nicht.

                          Wie mies muss ein Superheldenfilm sein, der nicht mal den Comic-Fans gefällt :O

                          • 6 .5

                            Nach der Sichtung von Foxcatcher musste ich mir erstmal den Kopf reiben: 5 Oscarnomierungen? Wohl ein weiterer Beweis, wie gut Biopics bei der Jury funktionieren (und oft genug auch prämiert werden). Wobei man andererseits sagen muss: der Film ging ja (immerhin) leer aus.

                            Foxcatcher krankt vor allem an einem überschaubaren, ereignisarmen und im Grunde auch wenig überraschenden Plot, an der dadurch besonders negativ auffallenden und nicht notwendigen Überlange und an der darstellerischen Inszenierung der Hauptfiguren. Gefühlt eine Stunde müht man sich damit ab, das total verschminkte Kunstgesicht von Steve Carell und die völlige Leblosigkeit von Channing Tatum mit fast schon groteskem Unterbiss irgendwie ernst nehmen zu können. Zu oft möchte man die Figuren (Ausnahme: Mark Ruffalo) schütteln, damit sie zur Besinnung kommen, damit sie halbwegs menschliche Dialoge miteinander führen oder sich wenigstens überhaupt etwas sagen.

                            Natürlich gelingt Bennett Miller wie schon bei Moneyball ein guter, fast schon dokumentarischer Einblick in ein Sportmilieu, dass auch ohne Interesse für den Sport spannend ist, weil die Menschen, die ihn betreiben, in ihrer Motivation, in ihren Träumen und Zielen im Vordergrund stehen.
                            Fast schon dokumentarisch wirkt der Film, weil es keinen Erzähler aus dem Off gibt, der alles zu Tode interpretiert und erklärt. Der Zuschauer muss darin lesen, was die Figuren sagen oder auch nicht sagen, was sie tun oder nicht tun. Über all dieses legt sich eine dichte, fast schon unheimliche Atmosphäre, die einen bösen Ausgang vermuten lässt.

                            Die interpretative Offenheit, die dem Zuschauer gewährt wird, schlägt zugleich aber um in eine unüberbrückbare Distanz zwischen Zuschauer und Figuren. Foxcatcher ist ein Drama, das nie wirklich berührt (Ausnahme: Finale), weil der Zuschauer nur von außen am Zaun stehend das Geschehen betrachten kann, aber selten wirklich das Gefühl hat, in eine Figur hineinkriechen zu können. Dies liegt eben zum Teil auch an den grotesken Fassaden der Hauptfiguren, bei denen man jederzeit das Gefühl von zurechtgemachten Schauspielern hat.

                            Und was sind letztlich die Themen dieses Films? Was ist das Oscarwürdige auf der inhaltlichen Ebene? Ein steinreicher aber ebenso schrecklich einsamer Mensch buhlt um die Liebe und Zuneigung von anderen Menschen (ob Sportlern oder seiner Mutter) und sieht sich nur noch durch Geld dazu in der Lage, dieses Ziel zu erreichen. Dazu wird ein wenig Amerikapathos gepackt.
                            Aber sieht der Zuschauer die ganze Dimension dieser Tragödie nicht schon instinktiv bei dem ersten Besuch von Mark Schultz auf dem Anwesen von du Pont? Warum müssen noch so viele kleine Etappen heruntergebetet werden? Etwa nur weil sie historisch verbürgte Ereignisse sind?

                            Foxcatcher bleibt immer noch ein überdurchschnittlicher Film, aber leider auch einer, der durch seine Überlänge bei gleichzeitiger Aussage- und Ereignisarmut kein zweites Mal angeschaut werden braucht.

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                              über Raum

                              Der Song "The Mighty Rio Grande" der Band This Will Destroy You gepaart mit der besten und intensivsten Szene des Films (grandios: Jacob Tremblay) reicht um diesen Film zu einem denkwürdigen Erlebnis mit hoher Wertung werden zu lassen.

                              Da ist sie. Die oft schon totgesagte Magie des Kinos.

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                              • 3

                                Ich liebe Horrorfilme und gestern abend habe ich "Raum" mit Jacob Tremblay geschaut. Also her damit! Jetzt!

                                • 5 .5

                                  Night of the Living Dead als 90er Remake von Savini klang für mich als großen Fan der Romero-Filme und Freund von handgemachten Effekten natürlich erst einmal großartig. Blutiger wirds bestimmt werden, insgesamt flotter und handwerklich durch mehr Budget etwas runder. Mit den Romero-Nachfolgern "Dawn" und "Day" nach "Night" wurde der Zombie-Kosmos gehörig erweitert und man hätte erwarten können, dass wir hier eine Night-Fassung zu sehen bekommen, die deutlich mehr Facetten der Zombiethematik darstellt, weil sie diese Filme kennt.

                                  Das war mehr oder weniger falsch. Savini hält sich größtenteils an das Original, was den Gewaltgrad angeht und auch den Wissensstand über Zombies. Die wohl größte Schwäche, teils verschuldet teils wohl einfach der Klasse Romeros geschuldet in der Vorlage, ist die deutlich weniger packende Atmosphäre und die größtenteils lahmende Spannung. Dies liegt vor allem an einer Sache:

                                  Savini walzt alles aus oder unterfüttert es:

                                  1. In der ersten halben Stunde wird der knappe und natürlich bekannte Plot (die Flucht und das Verbarrikadieren im Haus) unnötig durch Einfügen von Zwischenszenen (z.B. Barbaras Flucht, die Ankunft des zweiten Protagonisten, seine "Monologe" ) aufgebläht, die niemand braucht, weil die Kontinuität des Geschehens für den Zuschauer auch so ersichtlich ist. Der Film wird dadurch schnell banal und redundant.

                                  2. Der diesmal von Tony Todd gespielte schwarze Protagonist schwafelt von Beginn an wie ein Prophet, der das ganz große Unheil verkündet. Mit vorgefertigten Phrasen wie "this is hell on earth" wird dem Zuschauer von Beginn an die Angst förmlich eingeredet. Was Romero mit einer einzigen Radiodurchsage sehr subtil schaffte, verkommt hier zum theatralischen Bühnenstück.

                                  3. Zu viele Szenen spielen draußen oder haben zumindest Kameraeinstellungen von innen nach außen oder von außen auf das Haus. Das mag vielleicht realistischer sein, weil Zombies schließlich langsam sind und die Figuren logischerweise auch für eine Weile draußen stehen können, aber insgesamt heben diese Szenen ebenso die klaustrophobische Stimmung des Originals auf. Zwar wird so verständlich, warum im Remake erst sehr spät alles vernagelt wird, aber gleichzeitig wird die erdrückende Übermacht der Zombies stark relativiert

                                  Viel zu spät, nämlich bei der Umgestaltung des Endes, findet Savini dann den nötigen Mut, sich selber auszudrücken und liefert ein durchaus gelungenes Ende, dass die bekannte Figurenkonstellation neu und geschickt ausspielt. Ebenso verschärft er mit einer einzigen Szene die Gesellschaftskritik, die bei Romero schon vorlag (aber damals zu gewagt gewesen wäre). Außerdem positiv zu erwähnen ist die umgeschriebene Barbara, die nicht mehr die hysterische Damsel in Distress mimen muss, sondern hier eine Wandlung zur Kickass-Amazone durchmachen darf. Ob damit nicht ein anderes (ebenso schwer glaubwürdiges) Extrem präsentiert wird, sei dahin gestellt.

                                  Fazit: Selten schafft Savini die alles erdrückende Spannung des Originals aufkommen zu lassen. Zu oft verlängert und streckt er banale Szenen, die an der Spannung, Atmosphäre und vor allem auch an der Kurzweiligkeit nagen. Würde er die Frauenrolle nicht kontrapunktisch zum Original setzen und kein eigenes sinnvolles Ende finden, wäre dieser Film vollkommen überflüssig.

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                                  • ?

                                    https://www.youtube.com/watch?v=U_Zsupi7CuQ

                                    • shortybuster: Filmtoast.de 15.03.2016, 16:28 Geändert 16.03.2016, 15:05

                                      Absolut nachvollziehbare Interpretation, der der ganzen Trilogie eine schlüssige Begründung und Motivation unterlegt. Deswegen ist auch die Jungfräulichkeit von Sydney so besonders und wichtig, dass Billy sie ihr nehmen will im ersten Teil.
                                      Keine überraschende oder sonderlich originelle These natürlich durch das bekannte Frauenbild im Horrorfilm (wie erwähnt).

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                                      • 9 .5

                                        Nach langer langer Zeit habe ich in einer gemütlichen Runde beide Teile hintereinander geschaut und tatsächlich ist der zweite im Großen und Ganzen noch einmal der erste Teil in besser. Deutlich mehr und zum Teil auch deutlich massentauglichere Gags, durch die der zweite Teil kaum bis gar keinen Leerlauf hat (was beim ersten gerade am Anfang doch sehr stark ist), dazu kommen massenhaft unterhaltsame Cameo-Auftritte von namhaften Schauspielern, die sich nicht zu ernst nehmen und diesen Wahnsinn mitzelebrieren.
                                        Wer die Jungs und ihre Welt liebt, der wird darüber hinwegsehen können, dass einem ein ähnlicher Film nochmal gezeigt wird, vor allem eben durch die vielen verrückten Einfälle.

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                                        • Ich stolperte völlig unwissend in "Die Haut..." und erhielt dann nach dem Schauen über Kommentare und Reviews überhaupt erstmal den Namen Almodovar, den ich mir zunächst nicht ganz merken konnte. Doch schnell habe ich einige seiner Filme auf die Merkliste gesetzt und davon "La mala educacion" und "Hable con ella" gesehen.

                                          Bewertungen:

                                          Hable con ella 7,5

                                          Berührend und verstörend zugleich - doch nie werden die Figuren zu wirklich bösen oder niederträchtigen Figuren degradiert. Sie behalten ihre Würde und wirken trotz aller Ecken und Kanten authentisch und lebendig. Was mir wie bei "La mala educacion" fehlt ist eine Art Zuspitzung zum Ende hin. Almodovar startet oftmals ähnlich, dass eine erstmal unproblematisch und unspektakulär erscheinende Situation durch Rückblenden und andere Zeitebenen immer abgründiger und problematischer wird. Damit wären die ersten zwei Akte, wenn man so will, durch ihre Verknüpfung sehr spannend. Der Schlussakt entbehrt aber für mein Empfinden einer gewissen Abrechnung, die Ereignisse klingen lediglich aus.

                                          Die Haut... 6,5

                                          Bisher der verstörendste Film von Almodovar, den ich gesehen habe. Der Gender-Twist ist ein wahrlich origineller wie hanebüchener Kniff, der trotz seiner unmenschlichen Brutalität nie unertragbar wird, wohl vor allem durch die Almodovar typische bunte Inszenierung und die vielen skurrilen Figuren, gerade zu Beginn.

                                          La mala educacion 5,0

                                          Trotz seiner Brisanz und stetigen Aktualität bezüglich Missbrauch in Kirchenkreisen erreicht mich der Film selten wirklich so, dass mich die Figuren emotional mitreißen, wie sie es bei "Hable con ella" schaffen. Ähnlich wie bei letztgenanntem erscheint alles zu gewollt, zu schematisch am Reißbrett arrangiert, um sich im Geschehen zu verlieren. Gerade die Rolle der Femme Fatale bleibt mir als Figur verschlossen, zu viele Kapriolen und Wendungen nimmt sie und erscheint daher zu sehr als funktionaler Gelenkpunkt der Plotstruktur.

                                          Almodovar hat mich zwar noch nicht gänzlich für sich gewonnen, aber ich bin mehr als interessiert, weitere Filme von ihm anzuschauen, zumal meine Vorhersagen mir einige Filme regelrecht aufdrängen. Vielleicht ist das aber auch schon das Problem, dass ich nämlich bereits zu viel erwarte und jeden Almodovar-Film schon als kleines Meisterwerk einstufen will.

                                          • 8

                                            Die dritte Staffel setzt die - von mir so empfundene - stetige Verbesserung von Staffel zu Staffel fort. Die gesamte Produktion wird professioneller, die Plots werden akribischer ausgearbeitet und halten meist lange die Spannung durch ihre großartige Verschlüsselung und Verzweigung, bis Mulder und Scully dann alles entflochten haben. Ein klares Plus ist auch (wieder) die Spannweite der behandelten Themen, wo es mal mehr mal weniger übersinnlich und fantastisch zugeht und immer mal wieder Assoziationen zu alten Horrorfilmen wachwerden. Die Satire-Folge 20 (Andere Wahrheiten) zeigt die Serie herrlich selbstreflexiv und ist eine wahre Bereicherung (no pun intended).

                                            Eigentlich muss ich mich nur noch fragen (lassen) - warum eigentlich keine volle 10? Das mag wohl vor allem daran liegen, dass sich bei mir bei einigen MotW-Folgen doch immer wieder mal Durchhänger einschleichen. Weil des öfteren für den Zuschauer etwas schneller als für Mully (=Mulder & Scully) klar ist, wie der Hase läuft und man anfängt, mit den Fingern zu tippeln. Oder weil die Serie nicht so gestrickt ist, dass auch mal Scully mit einer rationalen Antwort auf Mysterien am Ende "gewinnt", sondern der Zuschauer eigentlich nur darauf warten muss, wann Mulder denn endlich mit seiner paranormalen Erklärung ankommt. Hier wurde für mich immenses Potential liegen gelassen, die Serie noch spannender über die gesamte Spielzeit der einzelnen Folgen zu machen. Oftmals bleiben natürlich am Ende von Folgen viele Fragen offen, wie alles nun genau abgelaufen ist, aber meistens hat der Zuschauer doch klar gezeigt bekommen, wozu genau der jeweilige Täter imstande war. Vielleicht trügt mich mein Gedächtnis, aber nur einmal schien mir ein Verwirrspiel zwischen übersinnlicher und wissenschaftlich erklärbarer Antwort versucht worden zu sein, nämlich als es um die Geiselnahme von Duane Berry ging.

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                                              über Visions

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                                              • 4 .5
                                                über The Boy

                                                Natürlich sollte man sich vor dem Schauen dieses Filmes im Klaren darüber sein, dass wir hier wieder mal einen typischen Genre-Film haben, der auch nicht ohne die entsprechenden Klischees und (US-)Plattitüden in Charakterzeichnung und Handlungsgestaltung auskommt. Die Vorwarnung: Nur für Genre-Fans ist auch hier angemessen, weil The Boy nach allgemeinen Maßstäben einfach kein guter Film ist.

                                                Innerhalb dieser Grenzen ist "The Boy" ein passabler Gruselfilm, von dessen FSK 12 Rating man sich bei diesem Thema nicht abschrecken lassen sollte. Der Film widmet sich nahezu ausschließlich der titelgebenden Jungenpuppe und der Frage "Spuk oder Trug?" und ist an anderen anklingenden Nebengeschichten kaum interessiert bzw. diesen gegenüber fast schon ignorant.

                                                Wer die Puppe und die damit verbundene Geschichte ernst nimmt (und am besten die große Leinwand wählt), wird über weite Strecken mit einem gruseligen und unheimlichen Gefühl belohnt, was durch den schönen Schauplatz unterstützt, aber leider im Vergleich zu House of the Devil (danke Vincent Vega für deine Kritik!), noch zu wenig ausgespielt wird. Ebenso ist die Auflösung des Ganzen, die sich glücklicherweise etwas hinzieht und das Interesse des Zuschauers langsam wach kitzelt, mal eine etwas andere Erklärung, gleichwohl nicht sonderlich originell, aber wenigstens anders.

                                                Gute Nacht, Brahms!

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                                                • Einen besseren runderen Plot als Argento auszuarbeiten sollte ein leichtes sein. In Sachen Inszenierung bleibt der Meister aber unerreicht.

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                                                  • Werden TWD-Artikel tatsächlich so gut geklickt, dass jede Winzigkeit sofort gepostet werden muss?

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