Sigrun - Kommentare
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Alle Kommentare von Sigrun
Perfekt!
Film 007 der 007-Reihe. In gewisser Weise ist der Film weitaus besser, als ich ihn in Erinnerung hatte, aber der Reihe nach. Auftakt and beyond: Ein Zahnarzt stirbt in Südafrika, eine alte Dame wird in Amsterdam ermordet, Bond entgeht knapp einem Anschlag und Tiffany Case (Jill St. John) überlebt nur, weil sie verwechselt wird. Mittelteil: Trash ohne Ende, aber mit unermesslichem Charme. JAMES BOND 007 - DIAMONDS ARE FOREVER ist so ziemlich das Gegenstück zum aktuellen Bond JAMES BOND 007 - SKYFALL. Niemals zuvor (und auch nicht das eine Mal danach mit Connery) ist Bond im Jahre 1971 (schnöselig aber liebenswert) so weit weg von Flemings Vorlage. Und Craig als Bond war 2012 noch nie so nah dran an der literarischen Bondfigur (kaputt aber tough). Schluss: The best is yet to come, I presume.
Nicht alles an diesem Mockumentary über die "Sex Pistols" (eines der wenigen, das diesen Namen auch verdient) ist wahr, nicht alles daran ist gut. Bis heute scheiden sich die Geister, was daran "gut" und was "wahr" ist. Das ist Rock'n'Roll :)
Zum Schluss die geniale 'Show' in Frankreich, die 1986 von Alex Cox in SID & NANCY mit Gary Oldman in der Rolle des Sid adaptiert wurde. In dieser Sequenz aus THE GREAT ROCK'N'ROLL SWINDLE singt Vicious persönlich:
http://www.youtube.com/watch?v=aLYblRi31vI
Mir genügen die Teile IV-VI. Alle im schönsten Plüsch-Kino der Welt (naja Frankfurts) gesehen in reizender Begleitung. Alles, was danach kam (I-III, auch im Kino gesehen, da gab's das alte Kino aber schon nicht mehr, die Teile waren ganz nett) und kommen wird (VII) ist mir gleichgültig. Muss nicht immer alles neu und endlos verlängert haben. Es genügt, die ersten drei Filme ca. 10 Jahre nicht gesehen zu haben, um sie immer wieder neu zeit- und alterslos zu finden :D
PERFEKT.
" "Lockout 2"? Muss nicht. Pearce nochmal als großmäulige One-Man-Army? Ja, bitte."
Zitat von stu. Dem habe ich nichts, aber auch gar nichts, hinzuzufügen.
Eine echte Empfehlung. Eine der besten Serien ever.
James Franco als Joseph Scott Smith (Milks Lebenspartner in der Zeit von 1970 bis 1978) befördert den Film von 7,0 auf 8,0. Nicht Sean Penn, den ich ganz normal fand in seiner Rolle, die gut gespielt ist. Aber im Film kommt Franco besser rüber. So ist das halt eben manchmal mit dem besten Freund des Helden ...
P.S. Be excellent to each other!
"Old Shurehand" als schurkischer Gentleman. War interessant, Stewart Granger so schlank zu sehen und der Junge erinnert schwer an den kleinen Lord Fauntleroy. Fritz Lang versucht hier, "britisch" zu inszenieren und trifft haarscharf daneben. Schön gescheitert. Das ist doch auch was :)
Craig. Aber die Schotten unter den Geheimagenten sind die coolsten. Lazenby lässt schön grüßen!! Cheers.
Reihe: Filmgeschichten, die das Leben schrieb. TRUE ROMANCE - Filmstopp in der 28. Minute.
pepperpott vom Sofa: Wo bleibt eigentlich Brad Pitt?
nasenschleuder (versteht kein Wort, ruft trotzdem von draußen): Ich komm gleich.
Sehr gelacht!!! Der Film ist auch schön und aus einer ganz anderen Zeit.
Mit FUTURAMA gab es in den letzten Jahren ein ziemliches Auf-und-Ab. Nachdem die Serie nach der 4. Staffel abgesetzt worden war und mit (nicht wirklich brillianten) Langfilmen fortgeführt wurde, besticht Staffel 6 nun wieder durch echten Humor! Bevor ich dokumentiere, wie das geht, muss vorangestellt werden, dass die DVD-mit dem Titel "Season 6" (in schickem Grau/Leela... äh ... Lila) die 13 anderen(!) Episoden enthält, die nicht auf der "DVD, Volume 5" enthalten sind. Staffel 6 wurde also für den Handel einfach zweigeteilt und de facto existiert keine echte 5. Staffel, sondern nur die Filme. Macht sich eigentlich kein Mensch (sorry "Executive Producer") Gedanken darum, wie gräßlich unordentlich sowas im Video/DVD-Regal aussieht ... harhrahrarrrr (*zynisches Benderlachen*)???!!! ;DDDD
Nun aber zur Grundfrage zurück: Wie wurde FUTURAMA wieder richtig witzig? Antwort: Durch Filmpersiflagen, die es fausdick hinter den Ohren haben - ganz easy! Mein Favorit ist die Folge MOBIUS DICK - herrlich, umnicht zu sagen zyklopisch: Leela als einäugiger Cpt. Ahab!!!
BEWARE! SOME FRIENDLY MARTIAN SPOILERS AHEAD:
"Ich danke meiner Großmutter für ihre Hilfe bei der Rettung der Erde." (Sinngemäß zitiert). Ich danke Max Mayerling, dass er mich mit seiner Wertung von gestern daran erinnert hat, diesen Burton-Film noch einmal zu sehen und endlich auch mal Punkte zu verteilen. Bin ein bisschen überrascht, dass ich immer noch herzhaft lachen kann: Über den Nancy-Reagan-Kronleuchter, die Alien-Waffen aus dem YPS-Heftchen, Jack Black als er noch mittelschlank war, Brosnan in seiner witzigsten Rolle, die Las-Vegas-Typen, die INDEPENDENCE DAY-Verhohnepiepelung, den Seitenhieb auf die 50er-Jahre-Science-Fiction-B-Pictures mit ihrem reaktionären Gestus, den doppelten Nicholson im Trailer und im White House, über den Pam Grier/Jim Brown-Seitenerzählstrang, über das internationale Donut-Zeichen (o), über Natalie Portman als Präsidententochter Taffy Dale und über DIE ultimative Waffe gegen die grünen Marsmännchen. Nicht lachen konnte ich über Sarah Jessica Parker, aber das lerne ich wohl einfach nicht mehr.
Springe in THOR 2 gern für sie ein, jederzeit!
P.S. Hab letztens noch gedacht, dass sie ihre Rollen besser - und etwas weniger zahlreich - auswählen sollte, sonst kann man sie bald nicht mehr sehen, ohne genervt zu sein. Habe zwei Filme mit ihr innerhalb von drei Tage gesehen (zufällig): Im frühen MARS ATTACKS! von 1996 ist sie noch richtig gut, fand sie jedoch in V WIE VENDETTA zu routiniert und nach Schema P agierend. "P" wie Portman - immerhin hat sie ihr eigenes, das muss man ihr lassen.
Das Gerücht hält sich doch schon sehr lange und wird gern (und gut) für PR genutzt . Ich persönlich denke, er wird der nächste M :)
Sieht gut aus - und ich meine nicht nur Pitt :)
Nachdem die vierte Staffel mein SoA-Favorit ist (wegen all der gekonnten Wiederholungen und Parallelen zu früheren Episoden) hat's uns nun so gepackt, dass wir die ersten 5 Folgen der 5. Staffel im Playstation Store erworben und angesehen haben. Die Dichte und Härte der einzelnen Episoden ist (rein zeitlich betrachtet) zwar wenig realistisch, aber dramaturgisch gesehen ist alles fabelhaft inszeniert, spannend und zum Heulen. Ehrlich!
Thematisch geht es wie immer um (Familien-)Bande, Freundschaft, Verrat und Treue in allen Nuancen, Facetten und Tönen. Und endlich mal - nach guten Ansätzen in Staffel 4 - auch wieder mehr ums Motorradfahren. Am besten und witzigsten fand ich bisher die "irish discussion" in Folge 5, was ich am allertraurigsten fand, benenne ich hier aus Spoilergründen nicht. Mannmannmann.
2 Jahre Moviepilot, 4. Staffel SoA. In Stockholm als DVD gekauft und nach den ersten 5 Folgen jetzt mal Pause gemacht. Sehr gut soweit, hätte nicht gedacht, dass die Macher das Niveau in Sachen Cleverness, Humor und Hardship derart halten können. Bin sehr gepannt, wie's weitergeht.
10 Punkte - Lieblingsfilm nicht zwingend, aber mein Daumen ist gerade zu dick für das Eifon-finetuning! Naja, trifft nicht die Falschen - und zum Schluß noch die Erkenntnis: Hardy Krüger war der Til Schweiger der 70er. (Zitat Nasenschleuder)
Sehr nah am Comic (1986) und besser als dieser. Anders als Nolans Film (Teil III, der hiermit zwar den Titel gemeinsam hat, aber auf "Knightfall" basiert), denn die Gegner sind bösartige Mutanten und Robin ist (beides wie im Comic vor dem Film) ein Mädchen, Tochter von im Fernsehsessel erschlafften Hippie-Eltern.
Mein Lieblings-Batmancomic von Miller ist "Batman: Year One" (1987). "Batman: The Dark Knight returns" ist im Handlungsgefüge wie der ziemlich schwer zu entziffernde Comic, als Film kommt alles definitiv besser rüber! Freue mich, das Ganze gesehen zu haben. Jetzt muss ich dringend THE MARK OF ZORRO von 1920 anschauen :)
SPOILER: Das Kamel aus Teil I zieht wieder den kürzeren, aber irgendwie insgesamt besser als Teil I.
Acht Nostalgiepunkte :o)
Um die beiden aktuellen Artikel "vermeintliche B-Movies" und "schlechte Videospielverfilmungen" mal zusamenzuführen:
RESIDENT EVIL ist eine schlechte Videoverfilmung aber kein B-Movie. Und es ist egal wieviel Geld RESI eingespielt hat, das Urteil "schlecht adaptiert" hat nichts dem finanziellen Erfolg an den Kinokassen zu tun. Schmeißt bitte nicht alles immer durcheinander ...
P.S. Trotz allem mag ich RESIDENT EVIL Teil I-III, IV ist ziemlich dämlich gewesen, weswegen ich V konsequent ignoriere.
Die Kopfbedeckungen sind erste Kajüte!
Termine! Termine! Termine!
Super selbstironisch und auf eine altmodische Art surreal.