Sigrun - Kommentare
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Alle Kommentare von Sigrun
1 - der war wirklich cool.
War damals sehr erfreut, Johnny Depp in einer exellenten Nebenrolle in Julian Schnabels "Before night falls" zu sehen. Ansonsten liebe ich ihn in "Die Neun Pforten" und wie hier schon erwähnt wurde: Er sollte es mit dem Mainstream nicht so arg übertreiben ;-)
Ganz klar: Burt Lancaster in "The Crimson Pirate"
Am Anfang dachte ich Flop, dann Top und am Ende (... nach dem Ende - ich will nichts verraten) musste ich sehr schmunzeln - ein echter französischer Film, die wissen was sie tun. Cap!
Im ersten Durchgang: Prof. Charles Xavier.
Beim zweiten Mal hab ich mal ein bisschen anders geklickt und schwupp war ich MAGNETO. So schnell kann's gehen ;-)
Schmetterlinge!! Irgendwann ist wohl jeder Regisseur soweit, dass ein Film ansteht, in dem welche vorkommen. Nun denn, ich schau ihn mir trotzdem an, wegen Malick natürlich und vor allem wegen Pitt & Penn.
Seit ein paar Jahren schaue ich mir kein "Fernsehen" mehr an. Das bedeutet, ich verfolge Serien auf DVD oder kaufe die Folgen bei Videoload (zuletzt bei "Lost").
Die zwei besten Entdeckungen, die ich seit Beginn meiner TV-Programm-Abstinenz gemacht habe, waren a) die "Hercule Poirot"-Reihe mit David Suchet und b) die "Firefly" Serie. Beide auf ihre Art genial, und wenn ich zwischen beiden wählen müsste, würde ich mich für die 14 Folgen Firefly entscheiden. Schade, dass dieses edle Werk nicht fortgesetzt wurde.
Im Kino: Gladiator (2000)
Habe wirklich einige Stunden gegrübelt, ob der Film noch etwas "anderes" bedeuten könnte. als das was ich gesehen habe. Aber: nix da - WYSIWYG.
Chicago hat architektonisch wirklich was zu bieten. Ansonsten mochte ich die Figur, die Charles Martin Smith verkörpert (der Buchhalter der 'Guten') und diese Kinderwagen-Panzerkreuzer-Potemkin-Treppen-Parodie. In dieser Sequenz war merkt man deutlich, dass Brian de Palma am Werk war. Wenn ich mir's recht überlege ist der überaus schmucke Bahnhof von Chicago schon in soviel Filmen vorgekommen, dass er als archtektonisch einzigartig am Ende dieser Kurzkritik hier noch mal ausdrücklich erwähnt wird ;-)
Déjà vue - und gar nicht mal schlecht! Jeder und jede, der/die den Film gesehen hat, weiß was ich meine ;-)
Heute morgen hatte ich noch 5,5 Vorhersage, mittlerweile ist der Wert auf 6 gestiegen, ganz schön flotte - und nachvollziehbare - Steigerung!
Mein Fazit: Der Film hat mich bestens unterhalten. Thor ist ein goldiger Held.
Ich wiederhole jetzt einfach den Witz, den hier schon mal jemand gemacht hat und sag 9 von 10 Hämmern.
P.S. 3D müsste nicht sein, hab bei fast allen Close-ups einfach die Brille hochgeklappt^^ und fand den Film dadurch viel heller (diese Dunkelheit im Bild stört mich bei 3D ja am meisten).
Ich habe bis jetzt jede Musketier-Adaption gesehen, ich werde mir auch diese anschauen :D
Constantine (2005) und seine Kippen, hahahaha! Kleiner Scherz - ich meine natürlich den "Speer des Schicksals" als Hilfsmittel für John Constantine.
Witzig ist dabei das Spiel mit der Ikonografie: Zigaretten als "Sargnägel" für einen ziemlich abgehalfterten Helden im Kontrast zu dem "Heiligen Nagel", der in der Longinuslanze (so einer der anderen Name für den Speer) eingearbeitet sein soll. Originelles Spiel mit Bedeutungen und Zuschreibungen, finde ich.
Dieser Film ist vollkommen epigonal, d.h. er zitiert die besten Features seiner "Was-wäre-wenn-Film"- Vorbilder ohne diesen etwas grundlegend Neues hinzuzufügen.
Meine Beziehung zu Wein ist zwar anders, aber der Film hat seine Momente. Wenn über das Thema "Wein" sinniert wird, ist er sogar richtig klasse!! Die Handlung dazwischen ist mir allerdings von ein paar US-amerikanischen Neurosen zuviel geprägt. Dieser Umstand gibt dem Film eine völlig unnötige "Unwucht" - veilleicht war das aber auch beabsichtigt :-)
P.S. Dass einer der Protagonisten keinen Merlot mag, spricht übrigens 100% für ihn. Diese Pointe allein ist mir einen kompletten Punkt wert.
Da mag jemand Filme und Bier, kennt sich aus und traut sich was, Kompliment!!
Mein persönlicher Jever-Film ist übrigens "Für ein paar Dollar mehr" ;-)
Jetzt weiß ich endlich, warum in TRUE GRIT auf Kartoffeln geschossen wird !!
Sehr guter Western. "Silence" ist eine beeindruckende Filmfigur, Kinski gibt den Nihilisten und das Ganze spielt fargomäßig im Schnee.
"The Tribbles" aus Star Trek Enterprise. Puh, was hab ich mich vor denen gefürchtet! Im Ernst, war ja noch im besten Plüschtrieralter damals!! Wer nicht (mehr) weiß, was das ist: http://en.wikipedia.org/wiki/Tribble
Ich muss sagen, ich hab mich keine Minute gelangweilt! Mifune und Bronson spielen gut, obwohl das Drehbuch nicht viel taugt (der Plot ist ziemlich zusammengewürfelt, die Dialoge eher platt, der obligatorische lange Ritt wirkt irgendwie planlos). Trotzdem bin ich froh, den Film gesehen zu haben!! Die verhältnismäßig vielen Punkte gibt's vor allem für die beiden Hauptdarsteller (Delon bleibt eher blass) - Bronson und Mifune sind wirklich goldig.
Was ist mit Ozons "Swimming Pool" (2003)? Ich fand den ziemlich gut.
2,5 wurde vorhergesagt, aber oh Mann, ich passe. Der Film war mit "The Aviator" auf einer DVD und ich habe zwei Flaschen Grauburgunder gebraucht, um das zu verkraften. Jeder Vergleich mit der "Realität" erübrigt sich.
Das genaue Gegenteil von einem Mainstreamfilm, genau so wie ich es schätze! Hat mich hier und da an Buñuel erinnert, das schaffen heutzutage nicht mehr viele Filme.
Ein Klassiker.
Alte These: Für mich sind gute Sci-Fi-Filme im Grunde Western, die im Weltall oder/und in der Zukunft spielen. Es geht um das Verschieben und Ausloten von äußeren und inneren Grenzen und das Entdecken von Unbekanntem. Im Western: die berühmte "Frontier", im SF: (Mad) Sience.
Was die Musik angeht, so finde ich die Filme am besten, in denen auch mal das Stilmittel "Stille" verwendet wird, wie zuletzt teilweise in "Moon". Passt nämlich.
Ein sehr guter, langer Film.